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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band.

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glücklicherweise nur die Maschine, und auch diese nicht bedeutend, beschä¬
digt wurde; dies konnte für eine Warnung gelten! Wegen des schönen
Tages und der vielen Spazicrfahrendcn wurde der letzte von Heidelberg
nach Frankfurt gehende Zug über die Gebühr vergrößert; auch verspätete
er sich um eine halbe Stunde. Wahrscheinlich wollte der Augführer die
verlorene Zeit wieder einbringen und fuhr von der letzten Station (Langen)
mit stärkster Geschwindigkeit Frankfurt zu. Bei der ohnedem sich etwas
absenkenden Bahn harte die Last der 26 Wagen eine ungemeine Fort¬
pflanzungskraft angehäuft. Eine (jedoch schwer zu erweisende) Irrung
durch Nichtanzünden einer bestimmten Laterne verursacht, ließ den Loko¬
motivführer, der gewöhnlich an dieser Stelle zu hemmen pflegte, mit
ganzer Kraft dem Maine, den dort aufgestellten Gerüsten und begonnenen
Brückenpfeilern zufahren. Erst Schritte vor dem Ende des Dam¬
mes, also ganz nahe am Flusse, wird derselbe seinen Irrthum gewahr,
stößt das Nothzeichen aus und beginnt zu hemmen, während die Eon-
ducteure ebenfalls zu den Bremsen eilen. Aber es war zu spat; mit
unaufhaltsamer Gewalt stürzt der Zug in der Finsterniß dahin dem Flusse
zu. Kurz vor dem Ende des Dammes dort, wo der Schienenweg aufhört, befand
sich eine Erhöhung, über derselben ein Balken für das danebenstchende Ge¬
rüste; hinter dieser Erhöhung senkte sich steil eine 20 Schuh hohe Mauer,
welcher gegenüber eine zweite sich erhob. Ueber die Erhöhung, über den
Balken setzt die Locomotive mit unwiderstehlicher Gewalt, den ganzen
Zug hinter sich her reißend. Jetzt naht sie dem Abgrunde; -- hätte der
gegenüberstehende Pfeiler nicht hindernd entgegengestanden, der ganze Zug
mit ungefähr 5W Personen wäre den Damm hinunter in den Main gestürzt.

Glücklicherweise ist der zu überwölbende Weg nicht breit, Steine
und Baugeräthe lagen aufgehäuft am Boden, dadurch geschah es, daß die
Maschine nicht gänzlich hinunterstürzte, sondern in schiefer Richtung
zwischen den Mauern hängen blieb, der Tender stürzte zerschmettert
darüber hin, bildete aber zugleich ein tressliches Mittel, die nachstürzenden
Wagen zu hemmen. So war es möglich, daß, wenn auch mehrere der
erstem, nicht von Personen besetzten Wagen zerbrachen, wenn auch der erste
Stehwagen zerborst, doch in den übrigen Wagen Niemand gefährlich ver¬
wundet wurde. Heizer und Locomotivführer sind durch ein Wunder un¬
versehrt erhalten worden, wenn ihre Angabe richtig ist, daß sie nicht von
ihren Platzen sprangen, sondern daß sie herabgeschleudert worden sind;
nur der Kohlenschöpfer, der sich auf den hintern Theil des Wagens be¬
geben, um die Locomotive abzuhängen, kam zwischen die zusammenschmet¬
ternden Wagen, er wurde zerdrückt und starb auf der Stelle. Viele
Passagiere hatten die ängstliche Schnelle bemerkt, mit welcher der Aug
der gefährlichen Stelle zueilte, konnten jedoch wegen der Finsterniß die
ganze Consequenz nicht berechnen; man schrieb den Stoß dem plötzlichen
Anhalten zu, die Wagen blieben verschlossen und die Conducteure ver¬
sicherten, daß es gleich weiter gehen würde. In der That war dieses
möglich; der Unfall am Morgen hatte die Nothwendigkeit gelehrt (was
bis dahin nicht geschehen war), eine Locomotive in Bereitschaft zu hal-


glücklicherweise nur die Maschine, und auch diese nicht bedeutend, beschä¬
digt wurde; dies konnte für eine Warnung gelten! Wegen des schönen
Tages und der vielen Spazicrfahrendcn wurde der letzte von Heidelberg
nach Frankfurt gehende Zug über die Gebühr vergrößert; auch verspätete
er sich um eine halbe Stunde. Wahrscheinlich wollte der Augführer die
verlorene Zeit wieder einbringen und fuhr von der letzten Station (Langen)
mit stärkster Geschwindigkeit Frankfurt zu. Bei der ohnedem sich etwas
absenkenden Bahn harte die Last der 26 Wagen eine ungemeine Fort¬
pflanzungskraft angehäuft. Eine (jedoch schwer zu erweisende) Irrung
durch Nichtanzünden einer bestimmten Laterne verursacht, ließ den Loko¬
motivführer, der gewöhnlich an dieser Stelle zu hemmen pflegte, mit
ganzer Kraft dem Maine, den dort aufgestellten Gerüsten und begonnenen
Brückenpfeilern zufahren. Erst Schritte vor dem Ende des Dam¬
mes, also ganz nahe am Flusse, wird derselbe seinen Irrthum gewahr,
stößt das Nothzeichen aus und beginnt zu hemmen, während die Eon-
ducteure ebenfalls zu den Bremsen eilen. Aber es war zu spat; mit
unaufhaltsamer Gewalt stürzt der Zug in der Finsterniß dahin dem Flusse
zu. Kurz vor dem Ende des Dammes dort, wo der Schienenweg aufhört, befand
sich eine Erhöhung, über derselben ein Balken für das danebenstchende Ge¬
rüste; hinter dieser Erhöhung senkte sich steil eine 20 Schuh hohe Mauer,
welcher gegenüber eine zweite sich erhob. Ueber die Erhöhung, über den
Balken setzt die Locomotive mit unwiderstehlicher Gewalt, den ganzen
Zug hinter sich her reißend. Jetzt naht sie dem Abgrunde; — hätte der
gegenüberstehende Pfeiler nicht hindernd entgegengestanden, der ganze Zug
mit ungefähr 5W Personen wäre den Damm hinunter in den Main gestürzt.

Glücklicherweise ist der zu überwölbende Weg nicht breit, Steine
und Baugeräthe lagen aufgehäuft am Boden, dadurch geschah es, daß die
Maschine nicht gänzlich hinunterstürzte, sondern in schiefer Richtung
zwischen den Mauern hängen blieb, der Tender stürzte zerschmettert
darüber hin, bildete aber zugleich ein tressliches Mittel, die nachstürzenden
Wagen zu hemmen. So war es möglich, daß, wenn auch mehrere der
erstem, nicht von Personen besetzten Wagen zerbrachen, wenn auch der erste
Stehwagen zerborst, doch in den übrigen Wagen Niemand gefährlich ver¬
wundet wurde. Heizer und Locomotivführer sind durch ein Wunder un¬
versehrt erhalten worden, wenn ihre Angabe richtig ist, daß sie nicht von
ihren Platzen sprangen, sondern daß sie herabgeschleudert worden sind;
nur der Kohlenschöpfer, der sich auf den hintern Theil des Wagens be¬
geben, um die Locomotive abzuhängen, kam zwischen die zusammenschmet¬
ternden Wagen, er wurde zerdrückt und starb auf der Stelle. Viele
Passagiere hatten die ängstliche Schnelle bemerkt, mit welcher der Aug
der gefährlichen Stelle zueilte, konnten jedoch wegen der Finsterniß die
ganze Consequenz nicht berechnen; man schrieb den Stoß dem plötzlichen
Anhalten zu, die Wagen blieben verschlossen und die Conducteure ver¬
sicherten, daß es gleich weiter gehen würde. In der That war dieses
möglich; der Unfall am Morgen hatte die Nothwendigkeit gelehrt (was
bis dahin nicht geschehen war), eine Locomotive in Bereitschaft zu hal-


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[0403] glücklicherweise nur die Maschine, und auch diese nicht bedeutend, beschä¬ digt wurde; dies konnte für eine Warnung gelten! Wegen des schönen Tages und der vielen Spazicrfahrendcn wurde der letzte von Heidelberg nach Frankfurt gehende Zug über die Gebühr vergrößert; auch verspätete er sich um eine halbe Stunde. Wahrscheinlich wollte der Augführer die verlorene Zeit wieder einbringen und fuhr von der letzten Station (Langen) mit stärkster Geschwindigkeit Frankfurt zu. Bei der ohnedem sich etwas absenkenden Bahn harte die Last der 26 Wagen eine ungemeine Fort¬ pflanzungskraft angehäuft. Eine (jedoch schwer zu erweisende) Irrung durch Nichtanzünden einer bestimmten Laterne verursacht, ließ den Loko¬ motivführer, der gewöhnlich an dieser Stelle zu hemmen pflegte, mit ganzer Kraft dem Maine, den dort aufgestellten Gerüsten und begonnenen Brückenpfeilern zufahren. Erst Schritte vor dem Ende des Dam¬ mes, also ganz nahe am Flusse, wird derselbe seinen Irrthum gewahr, stößt das Nothzeichen aus und beginnt zu hemmen, während die Eon- ducteure ebenfalls zu den Bremsen eilen. Aber es war zu spat; mit unaufhaltsamer Gewalt stürzt der Zug in der Finsterniß dahin dem Flusse zu. Kurz vor dem Ende des Dammes dort, wo der Schienenweg aufhört, befand sich eine Erhöhung, über derselben ein Balken für das danebenstchende Ge¬ rüste; hinter dieser Erhöhung senkte sich steil eine 20 Schuh hohe Mauer, welcher gegenüber eine zweite sich erhob. Ueber die Erhöhung, über den Balken setzt die Locomotive mit unwiderstehlicher Gewalt, den ganzen Zug hinter sich her reißend. Jetzt naht sie dem Abgrunde; — hätte der gegenüberstehende Pfeiler nicht hindernd entgegengestanden, der ganze Zug mit ungefähr 5W Personen wäre den Damm hinunter in den Main gestürzt. Glücklicherweise ist der zu überwölbende Weg nicht breit, Steine und Baugeräthe lagen aufgehäuft am Boden, dadurch geschah es, daß die Maschine nicht gänzlich hinunterstürzte, sondern in schiefer Richtung zwischen den Mauern hängen blieb, der Tender stürzte zerschmettert darüber hin, bildete aber zugleich ein tressliches Mittel, die nachstürzenden Wagen zu hemmen. So war es möglich, daß, wenn auch mehrere der erstem, nicht von Personen besetzten Wagen zerbrachen, wenn auch der erste Stehwagen zerborst, doch in den übrigen Wagen Niemand gefährlich ver¬ wundet wurde. Heizer und Locomotivführer sind durch ein Wunder un¬ versehrt erhalten worden, wenn ihre Angabe richtig ist, daß sie nicht von ihren Platzen sprangen, sondern daß sie herabgeschleudert worden sind; nur der Kohlenschöpfer, der sich auf den hintern Theil des Wagens be¬ geben, um die Locomotive abzuhängen, kam zwischen die zusammenschmet¬ ternden Wagen, er wurde zerdrückt und starb auf der Stelle. Viele Passagiere hatten die ängstliche Schnelle bemerkt, mit welcher der Aug der gefährlichen Stelle zueilte, konnten jedoch wegen der Finsterniß die ganze Consequenz nicht berechnen; man schrieb den Stoß dem plötzlichen Anhalten zu, die Wagen blieben verschlossen und die Conducteure ver¬ sicherten, daß es gleich weiter gehen würde. In der That war dieses möglich; der Unfall am Morgen hatte die Nothwendigkeit gelehrt (was bis dahin nicht geschehen war), eine Locomotive in Bereitschaft zu hal-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_183020/403>, abgerufen am 04.07.2024.