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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band.

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gestorben ist. Nachdem er seine achtjährige Strafe abgebüßt, lebte er im
Concubinat mit mehrern Weibspersonen. Die letzte dieser Art war eine
hübsche Person, die, wie es schien, seinen Sohn noch lieber sah, als den
Vater. Von Eifersucht zernagt, beschloß dieser entartete Mensch, seinen Sohn,
einen jungen Burschen von etwa zwanzig Jahren zu ermorden! Er ver¬
sah sich mit einer Pistole, mit Pulver und Blei und wartete eine Nacht
ab, wo der junge Mensch im tiefen Schlafe lag. Aber in demselben
Bette mit diesem schlief auch noch ein junger Knabe, fein Bruder. Als
der scheußliche Vater an's Bett heranschlich, sah er, wie sein jüngerer
Sohn im Schlafe die Arme um den Hals des altern Bruders geschlun¬
gen hielt, so daß der Schuß, wenn er ohne Vorsicht abgefeuert worden
wäre, vielleicht den Kleinen statt des Größern getroffen hätte. Statt sich
abschrecken zu lassen, holte er Licht herbei, erspähte sorgsam eine Stelle,
wo die Kugel sicher treffen würde ohne den Andern zu verletzen, setzte
endlich die Mündung an die Weichen seines Opfers und schoß ab. In
erster Znstanz zum Tode durch das Rad verurtheilt, appellirte er an die
zweite Instanz, indem er im Gefängniß gleichzeitig sein Betragen änderte.
Früher frech, hartnäckig und roh, wurde er jetzt plötzlich fromm, geistlich,
verzückt, sprach stets mit Salbung, verdrehte die Augen: die Strafe, die
ihm Gott schicke, sei ihm willkommen, er sei mit seinem Schöpfer ver¬
söhnt, er fühle die Größe seiner Missethat und wünsche seinen sündhaften
Brüdern ein Beispiel zu werden von des Himmels Strafen, und derlei
Redensarten mehr. Die zweite Instanz aber bestätigte trotz diefer heili¬
gen Bekehrung das Urtheil und der König milderte, wie es Brauch ist,
die Strafe des Rades in den Tod durch das Beil.

Die Gefängnisse der hiesigen Stadtvogtei sind übrigens so vollge¬
stopft mit Verbrechern aller Art, daß in manche Actie sechs gesperrt wer¬
den müssen. Um auch einen komischen Fall zu erzählen, will ich eines
Angeklagten erwähnen, der Fälschungen sich zu Schulden kommen ließ. In
Ermangelung eines Vertheidigungsgrundes, simulirt er, wahnsinnig oder
vielmehr von einer Siren Idee besessen zu sein. Er gibt sich für einen Neffe
von Rothschild aus, wirft mit französischen Brocken um sich und spricht na¬
mentlich viel von seinen Vettern James und Salomon in "i^runctort
s u (!) Nam". Es scheint aber, daß dieser Wahnsinn nicht genug Me¬
thode hat, denn er findet keinen rechten Glauben. Das Simuliren von
Krankheiten ist eine so oft wiederkehrende Komödie in den Untersuchungs¬
gefängnissen, daß man es den Richtern nicht verargen kann, wenn sie
Skeptiker werden. Vor noch nicht langer Zeit befand sich in der Stadt¬
vogtei' ein Mann in Untersuchung der contract war und einen Fuß kür¬
zer als den andern hatte. Er mußte immer zur Untersuchung getragen
werden, kam mehrmals in's Lazareth und bestand mehrere schwere Kuren,
ohne daß sich sein Uebel nur im mindesten besserte. Doch kam er all-
mälig so weit, daß er auf Krücken herumschleichen konnte. Endlich wurde
er wegen unzureichender Beweise entlassen und bat, man möchte ihm die
Krücken schenken. Dies geschah. Aber auf dem Wege aus dem Gefäng¬
niß führte ihm der Zufall einen der Gefängnißchirurgen in den Weg
und dieser traute seinen Augen nicht, als er plötzlich seinen Patienten
frisch, fröhlich und frei mit graben Gliedern, die wohlbekannten Krücken


S'rcuzvotcn. III. 1846. 13

gestorben ist. Nachdem er seine achtjährige Strafe abgebüßt, lebte er im
Concubinat mit mehrern Weibspersonen. Die letzte dieser Art war eine
hübsche Person, die, wie es schien, seinen Sohn noch lieber sah, als den
Vater. Von Eifersucht zernagt, beschloß dieser entartete Mensch, seinen Sohn,
einen jungen Burschen von etwa zwanzig Jahren zu ermorden! Er ver¬
sah sich mit einer Pistole, mit Pulver und Blei und wartete eine Nacht
ab, wo der junge Mensch im tiefen Schlafe lag. Aber in demselben
Bette mit diesem schlief auch noch ein junger Knabe, fein Bruder. Als
der scheußliche Vater an's Bett heranschlich, sah er, wie sein jüngerer
Sohn im Schlafe die Arme um den Hals des altern Bruders geschlun¬
gen hielt, so daß der Schuß, wenn er ohne Vorsicht abgefeuert worden
wäre, vielleicht den Kleinen statt des Größern getroffen hätte. Statt sich
abschrecken zu lassen, holte er Licht herbei, erspähte sorgsam eine Stelle,
wo die Kugel sicher treffen würde ohne den Andern zu verletzen, setzte
endlich die Mündung an die Weichen seines Opfers und schoß ab. In
erster Znstanz zum Tode durch das Rad verurtheilt, appellirte er an die
zweite Instanz, indem er im Gefängniß gleichzeitig sein Betragen änderte.
Früher frech, hartnäckig und roh, wurde er jetzt plötzlich fromm, geistlich,
verzückt, sprach stets mit Salbung, verdrehte die Augen: die Strafe, die
ihm Gott schicke, sei ihm willkommen, er sei mit seinem Schöpfer ver¬
söhnt, er fühle die Größe seiner Missethat und wünsche seinen sündhaften
Brüdern ein Beispiel zu werden von des Himmels Strafen, und derlei
Redensarten mehr. Die zweite Instanz aber bestätigte trotz diefer heili¬
gen Bekehrung das Urtheil und der König milderte, wie es Brauch ist,
die Strafe des Rades in den Tod durch das Beil.

Die Gefängnisse der hiesigen Stadtvogtei sind übrigens so vollge¬
stopft mit Verbrechern aller Art, daß in manche Actie sechs gesperrt wer¬
den müssen. Um auch einen komischen Fall zu erzählen, will ich eines
Angeklagten erwähnen, der Fälschungen sich zu Schulden kommen ließ. In
Ermangelung eines Vertheidigungsgrundes, simulirt er, wahnsinnig oder
vielmehr von einer Siren Idee besessen zu sein. Er gibt sich für einen Neffe
von Rothschild aus, wirft mit französischen Brocken um sich und spricht na¬
mentlich viel von seinen Vettern James und Salomon in „i^runctort
s u (!) Nam". Es scheint aber, daß dieser Wahnsinn nicht genug Me¬
thode hat, denn er findet keinen rechten Glauben. Das Simuliren von
Krankheiten ist eine so oft wiederkehrende Komödie in den Untersuchungs¬
gefängnissen, daß man es den Richtern nicht verargen kann, wenn sie
Skeptiker werden. Vor noch nicht langer Zeit befand sich in der Stadt¬
vogtei' ein Mann in Untersuchung der contract war und einen Fuß kür¬
zer als den andern hatte. Er mußte immer zur Untersuchung getragen
werden, kam mehrmals in's Lazareth und bestand mehrere schwere Kuren,
ohne daß sich sein Uebel nur im mindesten besserte. Doch kam er all-
mälig so weit, daß er auf Krücken herumschleichen konnte. Endlich wurde
er wegen unzureichender Beweise entlassen und bat, man möchte ihm die
Krücken schenken. Dies geschah. Aber auf dem Wege aus dem Gefäng¬
niß führte ihm der Zufall einen der Gefängnißchirurgen in den Weg
und dieser traute seinen Augen nicht, als er plötzlich seinen Patienten
frisch, fröhlich und frei mit graben Gliedern, die wohlbekannten Krücken


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[0107] gestorben ist. Nachdem er seine achtjährige Strafe abgebüßt, lebte er im Concubinat mit mehrern Weibspersonen. Die letzte dieser Art war eine hübsche Person, die, wie es schien, seinen Sohn noch lieber sah, als den Vater. Von Eifersucht zernagt, beschloß dieser entartete Mensch, seinen Sohn, einen jungen Burschen von etwa zwanzig Jahren zu ermorden! Er ver¬ sah sich mit einer Pistole, mit Pulver und Blei und wartete eine Nacht ab, wo der junge Mensch im tiefen Schlafe lag. Aber in demselben Bette mit diesem schlief auch noch ein junger Knabe, fein Bruder. Als der scheußliche Vater an's Bett heranschlich, sah er, wie sein jüngerer Sohn im Schlafe die Arme um den Hals des altern Bruders geschlun¬ gen hielt, so daß der Schuß, wenn er ohne Vorsicht abgefeuert worden wäre, vielleicht den Kleinen statt des Größern getroffen hätte. Statt sich abschrecken zu lassen, holte er Licht herbei, erspähte sorgsam eine Stelle, wo die Kugel sicher treffen würde ohne den Andern zu verletzen, setzte endlich die Mündung an die Weichen seines Opfers und schoß ab. In erster Znstanz zum Tode durch das Rad verurtheilt, appellirte er an die zweite Instanz, indem er im Gefängniß gleichzeitig sein Betragen änderte. Früher frech, hartnäckig und roh, wurde er jetzt plötzlich fromm, geistlich, verzückt, sprach stets mit Salbung, verdrehte die Augen: die Strafe, die ihm Gott schicke, sei ihm willkommen, er sei mit seinem Schöpfer ver¬ söhnt, er fühle die Größe seiner Missethat und wünsche seinen sündhaften Brüdern ein Beispiel zu werden von des Himmels Strafen, und derlei Redensarten mehr. Die zweite Instanz aber bestätigte trotz diefer heili¬ gen Bekehrung das Urtheil und der König milderte, wie es Brauch ist, die Strafe des Rades in den Tod durch das Beil. Die Gefängnisse der hiesigen Stadtvogtei sind übrigens so vollge¬ stopft mit Verbrechern aller Art, daß in manche Actie sechs gesperrt wer¬ den müssen. Um auch einen komischen Fall zu erzählen, will ich eines Angeklagten erwähnen, der Fälschungen sich zu Schulden kommen ließ. In Ermangelung eines Vertheidigungsgrundes, simulirt er, wahnsinnig oder vielmehr von einer Siren Idee besessen zu sein. Er gibt sich für einen Neffe von Rothschild aus, wirft mit französischen Brocken um sich und spricht na¬ mentlich viel von seinen Vettern James und Salomon in „i^runctort s u (!) Nam". Es scheint aber, daß dieser Wahnsinn nicht genug Me¬ thode hat, denn er findet keinen rechten Glauben. Das Simuliren von Krankheiten ist eine so oft wiederkehrende Komödie in den Untersuchungs¬ gefängnissen, daß man es den Richtern nicht verargen kann, wenn sie Skeptiker werden. Vor noch nicht langer Zeit befand sich in der Stadt¬ vogtei' ein Mann in Untersuchung der contract war und einen Fuß kür¬ zer als den andern hatte. Er mußte immer zur Untersuchung getragen werden, kam mehrmals in's Lazareth und bestand mehrere schwere Kuren, ohne daß sich sein Uebel nur im mindesten besserte. Doch kam er all- mälig so weit, daß er auf Krücken herumschleichen konnte. Endlich wurde er wegen unzureichender Beweise entlassen und bat, man möchte ihm die Krücken schenken. Dies geschah. Aber auf dem Wege aus dem Gefäng¬ niß führte ihm der Zufall einen der Gefängnißchirurgen in den Weg und dieser traute seinen Augen nicht, als er plötzlich seinen Patienten frisch, fröhlich und frei mit graben Gliedern, die wohlbekannten Krücken S'rcuzvotcn. III. 1846. 13

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_183020/107>, abgerufen am 24.07.2024.