Die Grenzboten. Jg. 3, 1844, II. Semester. I. Band.ation den Weg hierzu abzuschneiden. Aus diesem Grunde müßte Mögen diese Worte eben so unbefangen, wie ich sie ausgesvro^ Se... ation den Weg hierzu abzuschneiden. Aus diesem Grunde müßte Mögen diese Worte eben so unbefangen, wie ich sie ausgesvro^ Se... <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0232" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/180791"/> <p xml:id="ID_534" prev="#ID_533"> ation den Weg hierzu abzuschneiden. Aus diesem Grunde müßte<lb/> aber auch auf eine ganz unparteiische Commission gesehen werden,<lb/> damit man nicht etwa, aus übertriebener Rücksicht für den Verkäufer,<lb/> einen zu hohen Preis für manches Gut bewilligte. —</p><lb/> <p xml:id="ID_535"> Mögen diese Worte eben so unbefangen, wie ich sie ausgesvro^<lb/> chen, aufgenommen und ein etwaiger Irrthum eben nur als solcher,<lb/> nicht aber als vorsätzliche Täuschung betrachtet werden. In einem<lb/> künftigen Briefe denke ich Ihnen die Zustände Oberschlesiens, der<lb/> Hütten- und Bergarbeiter namentlich, auseinanderzusetzen.</p><lb/> <note type="byline"> Se...</note><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0232]
ation den Weg hierzu abzuschneiden. Aus diesem Grunde müßte
aber auch auf eine ganz unparteiische Commission gesehen werden,
damit man nicht etwa, aus übertriebener Rücksicht für den Verkäufer,
einen zu hohen Preis für manches Gut bewilligte. —
Mögen diese Worte eben so unbefangen, wie ich sie ausgesvro^
chen, aufgenommen und ein etwaiger Irrthum eben nur als solcher,
nicht aber als vorsätzliche Täuschung betrachtet werden. In einem
künftigen Briefe denke ich Ihnen die Zustände Oberschlesiens, der
Hütten- und Bergarbeiter namentlich, auseinanderzusetzen.
Se...
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