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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.

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Patkul. Churfürstliche Gnaden, unser Zeitalter ist zu dunkel, als daß die
Sehkraft unserer Augen so weit trüge, Wie in Jahrhunderten, .wo der Aether
des Lebens Heller, die Luft der Sitten und Meinungen reiner strömte. So über¬
laden unsre Tracht,,,so überladen sind wir an Vorurtheilen. ES werden Zeiten
"kommen, wo die Menschen wieder in das reine Quellenbad der Natur untertauchen
And die >Herzen sich verjüngen werden.

Churfürstin. Wie schön, Herr von Patkul, wissen Sie von> der,Unsterblich¬
keit der Seele zu reden! Unvergeßlich wird mir die Jagd in Liebenwerda fevr,
-Po die Cavaliere des Hofes über diesen schönsten Traum unsers Erdenlebens lach¬
ten und Sie der Einzige waren, der noch Muth besaß, ihn gegen den Unglauben
dieser Zeit zu vertheidigen.

(kochend.)
Pfingsten Den Beweis für das Jenseits, Churfürstliche Gna¬
den, ist Herr von Patkul uns doch schuldig, geblieben.

Patkul. Wenn es eine höhere Gerechtigkeit geben muß, die die Verbre¬
chen dieser irdischen ausgleicht, so findet er sich vielleicht in den Akten Ihrer Cri-
minaljustiz.

Ch

! (lächelnd)
urfürstin. Die Welt weiß so viel und von,sich selbst so wenig
Herr von Patkul, soll ich Ihnen einen Beweis geben, wie wir in diesem unglück¬
(zu einer Hofdame)
lichen Kriege verwildern? Fräulein von Brühl, was verbürgt
uns,, daß wir uns dereinst wiedersehen? , >

Pfi

(zu Imhof bei Seite.)
ngsten Wollen wir nicht gehen? Ich fürchte, die
Trage könnte die Reihe herum auch an uns kommen.

(lächelnd.)
Churfürstin Nun, liebe Brühl -- Sie stocken - warum wer¬
den wir uns dereinst wiedersehen? Sie, Fräulein von.Zeschwitz! --

(l>e! Seite.)
Pfingsten Lassen Sie uns gehen!

Churfürstin. Auch Sie nicht? El, ni, sogar die heidnischen Philosophen,-
die diesen Garten zieren, haben darauf uicht mit Stillschweigen geantwortet --
Sie, liebe kleine Baronesse Jänkcnvorf! Was verbürgt uns das einstige Wieder¬
sehen ?

f (zögernd.)
> War. Jänkendor Der Glaube! ,

(lächelnd.)
Churfürstin El, el, für ein Kind naiv, für eine Christin fromm
genug. Aber wie? Kann denn die Wärme für das Feuer zeugen, kann denn das
Licht die Sonne erklären? Sie, Fräulein Anna von Einsiedel, was bürgt Ih¬
nen dafür, daß wir uns dereinst wiedersehen?

Anna. Die Liebe!

C

(tritt einen Schritt vor und reicht die Hand zum Kusse.)
hurfürstinO kommen
Si
, (Alma stürzt auf die Hand zu und driicht sie an ihre Lippen)
e wie einfach und Wie
wahr! Thränen im Auge, gutes Kind? Augen, die um der Liebe willen weinen
(Küßt ihre Stirn.)
können, sind nicht bestimmt, ewig geschlossen zu bleiben!

P

(wendet sich erschüttert ab.)
atkul

, Churfürstin. Leben Sie wohl, meine Herren! Sie werden Sachsen den

(zu den Damen)
Frieden geben segne der Himmel das Werk Ihrer Hände! Kom¬
,
! (W mit ihren: Gefolae.)
men Sie

l (steht in Gedanken verloren)^ ,
Patku ,

Jmhof. Sagen Sie, Herr von Patkul, wie kommen Sie bei Ihren auSge-


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Patkul. Churfürstliche Gnaden, unser Zeitalter ist zu dunkel, als daß die
Sehkraft unserer Augen so weit trüge, Wie in Jahrhunderten, .wo der Aether
des Lebens Heller, die Luft der Sitten und Meinungen reiner strömte. So über¬
laden unsre Tracht,,,so überladen sind wir an Vorurtheilen. ES werden Zeiten
«kommen, wo die Menschen wieder in das reine Quellenbad der Natur untertauchen
And die >Herzen sich verjüngen werden.

Churfürstin. Wie schön, Herr von Patkul, wissen Sie von> der,Unsterblich¬
keit der Seele zu reden! Unvergeßlich wird mir die Jagd in Liebenwerda fevr,
-Po die Cavaliere des Hofes über diesen schönsten Traum unsers Erdenlebens lach¬
ten und Sie der Einzige waren, der noch Muth besaß, ihn gegen den Unglauben
dieser Zeit zu vertheidigen.

(kochend.)
Pfingsten Den Beweis für das Jenseits, Churfürstliche Gna¬
den, ist Herr von Patkul uns doch schuldig, geblieben.

Patkul. Wenn es eine höhere Gerechtigkeit geben muß, die die Verbre¬
chen dieser irdischen ausgleicht, so findet er sich vielleicht in den Akten Ihrer Cri-
minaljustiz.

Ch

! (lächelnd)
urfürstin. Die Welt weiß so viel und von,sich selbst so wenig
Herr von Patkul, soll ich Ihnen einen Beweis geben, wie wir in diesem unglück¬
(zu einer Hofdame)
lichen Kriege verwildern? Fräulein von Brühl, was verbürgt
uns,, daß wir uns dereinst wiedersehen? , >

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(zu Imhof bei Seite.)
ngsten Wollen wir nicht gehen? Ich fürchte, die
Trage könnte die Reihe herum auch an uns kommen.

(lächelnd.)
Churfürstin Nun, liebe Brühl — Sie stocken - warum wer¬
den wir uns dereinst wiedersehen? Sie, Fräulein von.Zeschwitz! —

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Pfingsten Lassen Sie uns gehen!

Churfürstin. Auch Sie nicht? El, ni, sogar die heidnischen Philosophen,-
die diesen Garten zieren, haben darauf uicht mit Stillschweigen geantwortet —
Sie, liebe kleine Baronesse Jänkcnvorf! Was verbürgt uns das einstige Wieder¬
sehen ?

f (zögernd.)
> War. Jänkendor Der Glaube! ,

(lächelnd.)
Churfürstin El, el, für ein Kind naiv, für eine Christin fromm
genug. Aber wie? Kann denn die Wärme für das Feuer zeugen, kann denn das
Licht die Sonne erklären? Sie, Fräulein Anna von Einsiedel, was bürgt Ih¬
nen dafür, daß wir uns dereinst wiedersehen?

Anna. Die Liebe!

C

(tritt einen Schritt vor und reicht die Hand zum Kusse.)
hurfürstinO kommen
Si
, (Alma stürzt auf die Hand zu und driicht sie an ihre Lippen)
e wie einfach und Wie
wahr! Thränen im Auge, gutes Kind? Augen, die um der Liebe willen weinen
(Küßt ihre Stirn.)
können, sind nicht bestimmt, ewig geschlossen zu bleiben!

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(wendet sich erschüttert ab.)
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, Churfürstin. Leben Sie wohl, meine Herren! Sie werden Sachsen den

(zu den Damen)
Frieden geben segne der Himmel das Werk Ihrer Hände! Kom¬
,
! (W mit ihren: Gefolae.)
men Sie

l (steht in Gedanken verloren)^ ,
Patku ,

Jmhof. Sagen Sie, Herr von Patkul, wie kommen Sie bei Ihren auSge-


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[0085] Patkul. Churfürstliche Gnaden, unser Zeitalter ist zu dunkel, als daß die Sehkraft unserer Augen so weit trüge, Wie in Jahrhunderten, .wo der Aether des Lebens Heller, die Luft der Sitten und Meinungen reiner strömte. So über¬ laden unsre Tracht,,,so überladen sind wir an Vorurtheilen. ES werden Zeiten «kommen, wo die Menschen wieder in das reine Quellenbad der Natur untertauchen And die >Herzen sich verjüngen werden. Churfürstin. Wie schön, Herr von Patkul, wissen Sie von> der,Unsterblich¬ keit der Seele zu reden! Unvergeßlich wird mir die Jagd in Liebenwerda fevr, -Po die Cavaliere des Hofes über diesen schönsten Traum unsers Erdenlebens lach¬ ten und Sie der Einzige waren, der noch Muth besaß, ihn gegen den Unglauben dieser Zeit zu vertheidigen. (kochend.) Pfingsten Den Beweis für das Jenseits, Churfürstliche Gna¬ den, ist Herr von Patkul uns doch schuldig, geblieben. Patkul. Wenn es eine höhere Gerechtigkeit geben muß, die die Verbre¬ chen dieser irdischen ausgleicht, so findet er sich vielleicht in den Akten Ihrer Cri- minaljustiz. Ch ! (lächelnd) urfürstin. Die Welt weiß so viel und von,sich selbst so wenig Herr von Patkul, soll ich Ihnen einen Beweis geben, wie wir in diesem unglück¬ (zu einer Hofdame) lichen Kriege verwildern? Fräulein von Brühl, was verbürgt uns,, daß wir uns dereinst wiedersehen? , > Pfi (zu Imhof bei Seite.) ngsten Wollen wir nicht gehen? Ich fürchte, die Trage könnte die Reihe herum auch an uns kommen. (lächelnd.) Churfürstin Nun, liebe Brühl — Sie stocken - warum wer¬ den wir uns dereinst wiedersehen? Sie, Fräulein von.Zeschwitz! — (l>e! Seite.) Pfingsten Lassen Sie uns gehen! Churfürstin. Auch Sie nicht? El, ni, sogar die heidnischen Philosophen,- die diesen Garten zieren, haben darauf uicht mit Stillschweigen geantwortet — Sie, liebe kleine Baronesse Jänkcnvorf! Was verbürgt uns das einstige Wieder¬ sehen ? f (zögernd.) > War. Jänkendor Der Glaube! , (lächelnd.) Churfürstin El, el, für ein Kind naiv, für eine Christin fromm genug. Aber wie? Kann denn die Wärme für das Feuer zeugen, kann denn das Licht die Sonne erklären? Sie, Fräulein Anna von Einsiedel, was bürgt Ih¬ nen dafür, daß wir uns dereinst wiedersehen? Anna. Die Liebe! C (tritt einen Schritt vor und reicht die Hand zum Kusse.) hurfürstinO kommen Si , (Alma stürzt auf die Hand zu und driicht sie an ihre Lippen) e wie einfach und Wie wahr! Thränen im Auge, gutes Kind? Augen, die um der Liebe willen weinen (Küßt ihre Stirn.) können, sind nicht bestimmt, ewig geschlossen zu bleiben! P (wendet sich erschüttert ab.) atkul , Churfürstin. Leben Sie wohl, meine Herren! Sie werden Sachsen den (zu den Damen) Frieden geben segne der Himmel das Werk Ihrer Hände! Kom¬ , ! (W mit ihren: Gefolae.) men Sie l (steht in Gedanken verloren)^ , Patku , Jmhof. Sagen Sie, Herr von Patkul, wie kommen Sie bei Ihren auSge- 14

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_267214/85>, abgerufen am 25.08.2024.