Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.Leben Zu beschützen, Wissen. Wer M fliehe/ vbel- die SckM'meines Lapussi ist erschüttert. 7-- Da es sich üm Dein Wen 'lMdckt, mein Sshch so'entfKM Nun, so kann ich- peche meiner Rache freien Lauf lassen. In^der That stand nun nichts mehr dem, Ausbruch der Empö¬ . ^ Ho lächerlich, auch für-den ersten Änschesn'b^ M,. WEchPSrvn'K'A
'.'^GesM'/.dM AbittMttdtt -jiünT'se!^MtuttgkMllch.MMrllnte. Der -GuMtt^wu<V^tiMH'eilt-Äatee brr Jamischnren -VMckchÄt^'-Mlv M - Wer- tnkM er,' sie cMhrv'N>,,DalM ^ahnen?MeiDbttlHtM, Wer -v/iWn gab> Siren-,Klichennamest>Ä-n,:-- s<s-i"d"MK,B-s/Tchp"dadgi.,^."!q" ,,, /-"^-Wane-^uns- dex hächste,n-Officier,e./iK> so viel M'.chup-pen.beÄ^ te".' Durch das IlffiMrfeff Hrer Fleischtöpfe wöllei! dHÄ dÄ'JaniW- ren anzeigen, daß sie den Sultan nicht mehr als ihren Vater betrachten, sich also, ohne ^ip-Berbrchyr-zft.tzxgeW,. hege". K^auswKnew fömM. Leben Zu beschützen, Wissen. Wer M fliehe/ vbel- die SckM'meines Lapussi ist erschüttert. 7— Da es sich üm Dein Wen 'lMdckt, mein Sshch so'entfKM Nun, so kann ich- peche meiner Rache freien Lauf lassen. In^der That stand nun nichts mehr dem, Ausbruch der Empö¬ . ^ Ho lächerlich, auch für-den ersten Änschesn'b^ M,. WEchPSrvn'K'A
'.'^GesM'/.dM AbittMttdtt -jiünT'se!^MtuttgkMllch.MMrllnte. Der -GuMtt^wu<V^tiMH'eilt-Äatee brr Jamischnren -VMckchÄt^'-Mlv M - Wer- tnkM er,' sie cMhrv'N>,,DalM ^ahnen?MeiDbttlHtM, Wer -v/iWn gab> Siren-,Klichennamest>Ä-n,:-- s<s-i«d»MK,B-s/Tchp«dadgi.,^.«!q» ,,, /-»^-Wane-^uns- dex hächste,n-Officier,e./iK> so viel M'.chup-pen.beÄ^ te«.' Durch das IlffiMrfeff Hrer Fleischtöpfe wöllei! dHÄ dÄ'JaniW- ren anzeigen, daß sie den Sultan nicht mehr als ihren Vater betrachten, sich also, ohne ^ip-Berbrchyr-zft.tzxgeW,. hege». K^auswKnew fömM. <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0718" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/267931"/> <p xml:id="ID_2526" prev="#ID_2525"> Leben Zu beschützen, Wissen. Wer M fliehe/ vbel- die SckM'meines<lb/> Todes fällt auf Dich;' denn nilniner kann ich der Führet Me-S Auf-<lb/> standes sein', dem Bein Haupt als Siegeszeichen -Kiemen soll-/>Und Vie<lb/> Janitscharen Werden, wenn ich aus' ihren Reißen Mich entsetttö, als<lb/> einen Verrötyet Mes Mkn, Md doch wirs' ihr Schoen nM eitM<lb/> Sohn in der EtMuttg^ semel Kindespflicht treffet ' - '</p><lb/> <p xml:id="ID_2527"> Lapussi ist erschüttert.</p><lb/> <p xml:id="ID_2528"> 7— Da es sich üm Dein Wen 'lMdckt, mein Sshch so'entfKM<lb/> ich M es. " ^ '^</p><lb/> <p xml:id="ID_2529"> Nun, so kann ich- peche meiner Rache freien Lauf lassen.</p><lb/> <p xml:id="ID_2530" next="#ID_2531"> In^der That stand nun nichts mehr dem, Ausbruch der Empö¬<lb/> rung im Wege, lien zwei Uhr nach Mitternacht werfen die Janit-<lb/> scharen ihre Fleischtöpfe um und ziehen in fünf ÄbcheiluNZcli aus<lb/> ihren Casernen, um die Paläste der fünf Geächteten zu belagern.<lb/> Während sie die Straßen durchziehen, föd'ern sie laut^- die Häupter<lb/> der Schuldigen-, besonders, Mol) amen et-Paschas, Husseins und des Mufti.<lb/> Diese aber, zur rechten Zeit gewarnt, sind Me-flohen-/ oder vielmehr,<lb/> sie Haben sich' schleunigst zum Sultan perfügt, der in aller Gemüts¬<lb/> ruhe auf dem Lande in feinM-Lustschlosse-Bechietach verweilt.,-S<lb/> hMe-sich an-,-die> Spitze- de)? , Oreas gestellt,- welche-,sich nach dem Pa¬<lb/> last -des- GMviMs/beMen;:.-deM>oÄ.-hoK er -zMeich- den Gegen-<lb/> Md seiner Liebe' und? seiner Rache-, dieser beiden sein Herz nebenein¬<lb/> ander beherrschenden- Gefühle,- -zu- finden..- Unter gewaltigen Ärt-<lb/> WSgen brechen, die Pforten dos- Palastes zusammen; Selim.stürzt<lb/> sieht-MA hinein, aber- ein Greis'-überstü-gK ihn; er, .den-, die Las)<lb/> seinsr JÄM ,tief'niedergebeugt,, ßat-.Wx die-Befr-ein-yg> seiner , Tochter<lb/> die Kraft sM«-^eyd'M'ehWeßMdm...-Mit.dem- Schwerte in. der</p><lb/> <note xml:id="FID_53" place="foot"> . ^ Ho lächerlich, auch für-den ersten Änschesn'b^ M,. WEchPSrvn'K'A<lb/> '.'^GesM'/.dM AbittMttdtt -jiünT'se!^MtuttgkMllch.MMrllnte. Der<lb/> -GuMtt^wu<V^tiMH'eilt-Äatee brr Jamischnren -VMckchÄt^'-Mlv M<lb/> - Wer- tnkM er,' sie cMhrv'N>,,DalM ^ahnen?MeiDbttlHtM, Wer<lb/> -v/iWn gab> Siren-,Klichennamest>Ä-n,:-- s<s-i«d»MK,B-s/Tchp«dadgi.,^.«!q»<lb/> ,,, /-»^-Wane-^uns- dex hächste,n-Officier,e./iK> so viel M'.chup-pen.beÄ^<lb/> te«.' Durch das IlffiMrfeff Hrer Fleischtöpfe wöllei! dHÄ dÄ'JaniW-<lb/> ren anzeigen, daß sie den Sultan nicht mehr als ihren Vater betrachten,<lb/> sich also, ohne ^ip-Berbrchyr-zft.tzxgeW,. hege». K^auswKnew fömM.</note><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0718]
Leben Zu beschützen, Wissen. Wer M fliehe/ vbel- die SckM'meines
Todes fällt auf Dich;' denn nilniner kann ich der Führet Me-S Auf-
standes sein', dem Bein Haupt als Siegeszeichen -Kiemen soll-/>Und Vie
Janitscharen Werden, wenn ich aus' ihren Reißen Mich entsetttö, als
einen Verrötyet Mes Mkn, Md doch wirs' ihr Schoen nM eitM
Sohn in der EtMuttg^ semel Kindespflicht treffet ' - '
Lapussi ist erschüttert.
7— Da es sich üm Dein Wen 'lMdckt, mein Sshch so'entfKM
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Nun, so kann ich- peche meiner Rache freien Lauf lassen.
In^der That stand nun nichts mehr dem, Ausbruch der Empö¬
rung im Wege, lien zwei Uhr nach Mitternacht werfen die Janit-
scharen ihre Fleischtöpfe um und ziehen in fünf ÄbcheiluNZcli aus
ihren Casernen, um die Paläste der fünf Geächteten zu belagern.
Während sie die Straßen durchziehen, föd'ern sie laut^- die Häupter
der Schuldigen-, besonders, Mol) amen et-Paschas, Husseins und des Mufti.
Diese aber, zur rechten Zeit gewarnt, sind Me-flohen-/ oder vielmehr,
sie Haben sich' schleunigst zum Sultan perfügt, der in aller Gemüts¬
ruhe auf dem Lande in feinM-Lustschlosse-Bechietach verweilt.,-S
hMe-sich an-,-die> Spitze- de)? , Oreas gestellt,- welche-,sich nach dem Pa¬
last -des- GMviMs/beMen;:.-deM>oÄ.-hoK er -zMeich- den Gegen-
Md seiner Liebe' und? seiner Rache-, dieser beiden sein Herz nebenein¬
ander beherrschenden- Gefühle,- -zu- finden..- Unter gewaltigen Ärt-
WSgen brechen, die Pforten dos- Palastes zusammen; Selim.stürzt
sieht-MA hinein, aber- ein Greis'-überstü-gK ihn; er, .den-, die Las)
seinsr JÄM ,tief'niedergebeugt,, ßat-.Wx die-Befr-ein-yg> seiner , Tochter
die Kraft sM«-^eyd'M'ehWeßMdm...-Mit.dem- Schwerte in. der
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'.'^GesM'/.dM AbittMttdtt -jiünT'se!^MtuttgkMllch.MMrllnte. Der
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ren anzeigen, daß sie den Sultan nicht mehr als ihren Vater betrachten,
sich also, ohne ^ip-Berbrchyr-zft.tzxgeW,. hege». K^auswKnew fömM.
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