Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester..,. .-^ .Mu;.M,.we.iß yM M^MnM^M de^.PMW M: Du ,,. , Vergebens wjll,dxx UiDFichx BeWWDxDen.; Mr/.es .Knü- -- Wache Der D.eiste Tochter/ unglsiMcher..Vater! Miy 7-- Herr, Herr, Me der. Greis, .dem.Vizir zu Fühlen siytznp, -,,".7. DMrv Mensch, belästigt mich mit ,Mem, G^sehen;. .Wu.ent¬ Trotz seüW herzzcr.reißend.e.n Mittxp, trotz seines jgmmervßflM Minari trifft .bald uhn Selim.zusammen., an dem die grausame -- Was thun? ruft der arme Vater voll Verzweiflung.. . -- Uns bleibt nur ein Ausweg, Greis ... die Empörung. Zu der That hatte mit raschem, geistigem WerbM der junge .,. .-^ .Mu;.M,.we.iß yM M^MnM^M de^.PMW M: Du ,,. , Vergebens wjll,dxx UiDFichx BeWWDxDen.; Mr/.es .Knü- — Wache Der D.eiste Tochter/ unglsiMcher..Vater! Miy 7— Herr, Herr, Me der. Greis, .dem.Vizir zu Fühlen siytznp, -,,".7. DMrv Mensch, belästigt mich mit ,Mem, G^sehen;. .Wu.ent¬ Trotz seüW herzzcr.reißend.e.n Mittxp, trotz seines jgmmervßflM Minari trifft .bald uhn Selim.zusammen., an dem die grausame — Was thun? ruft der arme Vater voll Verzweiflung.. . — Uns bleibt nur ein Ausweg, Greis ... die Empörung. Zu der That hatte mit raschem, geistigem WerbM der junge <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0714" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/267927"/> <p xml:id="ID_2502"> .,. .-^ .Mu;.M,.we.iß yM M^MnM^M de^.PMW M: Du<lb/> H in'ehe.WWs HU^eyv M M ^eipigst r-und, Führt Hu Mg<lb/> WW^,. " V^ ... ^ . ^<lb/> '</p><lb/> <p xml:id="ID_2503"> ,,. , Vergebens wjll,dxx UiDFichx BeWWDxDen.; Mr/.es .Knü-<lb/> xen W schoy die Axen.e zusapunen. Bexgch'eM Oft ".er, ^Aß. er dex<lb/> Sohn.des Nga der IayMare^B,' K ist schW zu sexu.'.v.M GrH-<lb/> vi^ix, c^es .dgß'Mex.Hu Wren'Und^..</p><lb/> <p xml:id="ID_2504"> — Wache Der D.eiste Tochter/ unglsiMcher..Vater! Miy<lb/> Vemögen. steht Dir zu Gebote; kauft sie M.jeglichen Preis, ich<lb/> zahle ihn. . . , , .</p><lb/> <p xml:id="ID_2505"> 7— Herr, Herr, Me der. Greis, .dem.Vizir zu Fühlen siytznp,<lb/> schone meine Tochter! ^ Sich, Ma ersten Male, so länglich lebe,<lb/> silice ich vor cineip. Wcnschen; yKer> N'^eiM .Tochtxx.?«um.ich We^<lb/> O.Herr! raube.mir meine,TochM..nicht! . . .' '. .. ... .......<lb/> '</p><lb/> <p xml:id="ID_2506"> -,,".7. DMrv Mensch, belästigt mich mit ,Mem, G^sehen;. .Wu.ent¬<lb/> ferne' Ku ,pus meiner Nqh.e. ' . .'^ ^ . .-<lb/> '</p><lb/> <p xml:id="ID_2507"> Trotz seüW herzzcr.reißend.e.n Mittxp, trotz seines jgmmervßflM<lb/> Flehens Wird der.Greis.fortgerissen,, fern von seiner .geliebten Eula-<lb/> leja; ..die Tochter will sich in' die Arme ihres Vaters stürzen; aber<lb/> die eiserne Hand ihres.'.Herrn.KW.sie.zur/ick» Pyr. fruchtlosem Nin-<lb/> Aen und. .von ,n.ageMm ,.sah^exz-..erschöpft,. Dft sie...ohnmächtig und<lb/> .bMp^^lWM '^,.',/ Die Arme! Hxem -'ErMgi^en Mird sie<lb/> .sich.als Sklaviy wiederfinden. ... .</p><lb/> <p xml:id="ID_2508"> Minari trifft .bald uhn Selim.zusammen., an dem die grausame<lb/> vom WzK. befohleye Strafe vollzogen worden; beide tragen sie die<lb/> Wuth im Herzen.</p><lb/> <p xml:id="ID_2509"> — Was thun? ruft der arme Vater voll Verzweiflung..<lb/> '</p><lb/> <p xml:id="ID_2510"> . — Uns bleibt nur ein Ausweg, Greis ... die Empörung.</p><lb/> <p xml:id="ID_2511" next="#ID_2512"> Zu der That hatte mit raschem, geistigem WerbM der junge<lb/> Mann erkannt, daß in den gegenwärtigen Umständen alle Elemente<lb/> einer Empörung vorhand.en seien. Der Sultan hatte den Freuden¬<lb/> rausch benutzt, in den durch die Nachricht von der Einnahme Wisso-<lb/> lunghis ganz- Constantinopel versetzt worden, und hatte den Hatti-<lb/> scherif veröffentlichen lassen, der die Auflösung der Jcmitjcharen und<lb/> ihre Einverleibung in die neu gebildeten Regimenter angeordnet hatte.<lb/> Die Janitscharen hatten.von, vom herein ihr Mißvergnügen tun,d ge¬<lb/> geben; da sie aber einerseits ihrer Häupter, die Mahmouh gewonnen,</p><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0714]
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vi^ix, c^es .dgß'Mex.Hu Wren'Und^..
— Wache Der D.eiste Tochter/ unglsiMcher..Vater! Miy
Vemögen. steht Dir zu Gebote; kauft sie M.jeglichen Preis, ich
zahle ihn. . . , , .
7— Herr, Herr, Me der. Greis, .dem.Vizir zu Fühlen siytznp,
schone meine Tochter! ^ Sich, Ma ersten Male, so länglich lebe,
silice ich vor cineip. Wcnschen; yKer> N'^eiM .Tochtxx.?«um.ich We^
O.Herr! raube.mir meine,TochM..nicht! . . .' '. .. ... .......
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ferne' Ku ,pus meiner Nqh.e. ' . .'^ ^ . .-
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Trotz seüW herzzcr.reißend.e.n Mittxp, trotz seines jgmmervßflM
Flehens Wird der.Greis.fortgerissen,, fern von seiner .geliebten Eula-
leja; ..die Tochter will sich in' die Arme ihres Vaters stürzen; aber
die eiserne Hand ihres.'.Herrn.KW.sie.zur/ick» Pyr. fruchtlosem Nin-
Aen und. .von ,n.ageMm ,.sah^exz-..erschöpft,. Dft sie...ohnmächtig und
.bMp^^lWM '^,.',/ Die Arme! Hxem -'ErMgi^en Mird sie
.sich.als Sklaviy wiederfinden. ... .
Minari trifft .bald uhn Selim.zusammen., an dem die grausame
vom WzK. befohleye Strafe vollzogen worden; beide tragen sie die
Wuth im Herzen.
— Was thun? ruft der arme Vater voll Verzweiflung..
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. — Uns bleibt nur ein Ausweg, Greis ... die Empörung.
Zu der That hatte mit raschem, geistigem WerbM der junge
Mann erkannt, daß in den gegenwärtigen Umständen alle Elemente
einer Empörung vorhand.en seien. Der Sultan hatte den Freuden¬
rausch benutzt, in den durch die Nachricht von der Einnahme Wisso-
lunghis ganz- Constantinopel versetzt worden, und hatte den Hatti-
scherif veröffentlichen lassen, der die Auflösung der Jcmitjcharen und
ihre Einverleibung in die neu gebildeten Regimenter angeordnet hatte.
Die Janitscharen hatten.von, vom herein ihr Mißvergnügen tun,d ge¬
geben; da sie aber einerseits ihrer Häupter, die Mahmouh gewonnen,
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