Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.Sie, die Tochter, Ms.-. PaliMHM. Mehl^ eiM MttvK.-Bozzaris! ..... , Die-Thrcineir Palinaris Gossen starker; der. Greis, der sein eige? " ... -77- Gr^ö.,. sprach-., er/ beruhige.Dich!- . .Höre: .Ihr. werdet beide, Bei diesen Worten sprang der.^ alte. Vertheidiger griechischer Un- Was, .meine Tochter laufen?- Wer. erkühnt sich das? . - - ' - Ich. ... .... .,-- O^Selim, Du hast Dich, bis-jetzt, als einen edelmüthigen ^ - . -- Ja, um Euch - die Freiheit.Wichcrzugebem/ ^^.^ yz-j -AaMarj-Weh, sprachlos.. . Die> .weny auch noch - entfernte -Hoff- -!.-'.'.7!??!!!',5?>w?in,VatMayd-!i jjs...... -Eulaleja-aber.H. vor.-Se-um.auss stille.gesunken>'.und preßt, die Eulalcja>-j-rief der LiGreiS', Eulyleja/ steh.-auf! . -Vergißest Du ,..Zwei Tilge ,nach chieser-Scene/ kündigte, das > Frechengeschrei der Sie, die Tochter, Ms.-. PaliMHM. Mehl^ eiM MttvK.-Bozzaris! ..... , Die-Thrcineir Palinaris Gossen starker; der. Greis, der sein eige? „ ... -77- Gr^ö.,. sprach-., er/ beruhige.Dich!- . .Höre: .Ihr. werdet beide, Bei diesen Worten sprang der.^ alte. Vertheidiger griechischer Un- Was, .meine Tochter laufen?- Wer. erkühnt sich das? . - - ' - Ich. ... .... .,— O^Selim, Du hast Dich, bis-jetzt, als einen edelmüthigen ^ - . — Ja, um Euch - die Freiheit.Wichcrzugebem/ ^^.^ yz-j -AaMarj-Weh, sprachlos.. . Die> .weny auch noch - entfernte -Hoff- -!.-'.'.7!??!!!',5?>w?in,VatMayd-!i jjs...... -Eulaleja-aber.H. vor.-Se-um.auss stille.gesunken>'.und preßt, die Eulalcja>-j-rief der LiGreiS', Eulyleja/ steh.-auf! . -Vergißest Du ,..Zwei Tilge ,nach chieser-Scene/ kündigte, das > Frechengeschrei der <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0712" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/267925"/> <p xml:id="ID_2484" prev="#ID_2483"> Sie, die Tochter, Ms.-. PaliMHM. Mehl^ eiM MttvK.-Bozzaris!<lb/> nehm,.nein/ 'Du?H«grM-Pics.nicht.-...: ?.'.!....-" ,.-</p><lb/> <p xml:id="ID_2485"> ..... , Die-Thrcineir Palinaris Gossen starker; der. Greis, der sein eige?<lb/> AeK ^Schicksal so. muthig trug, schluchzte; Eulalcja -weinte/bitterlich><lb/> und' Selim selbst empfand eine Rührung,., tst er .nur .schwer -zu be»<lb/> mHerwvermochte.-:/ ^ . !. ^ !<lb/> '</p><lb/> <p xml:id="ID_2486"> „ ... -77- Gr^ö.,. sprach-., er/ beruhige.Dich!- . .Höre: .Ihr. werdet beide,<lb/> das bin ich. nicht-/zu v.erhindM.W Stande^ den Sklavenmarkt<lb/> geführt werben... -Aber das--.vermag ich /abzuwehren,-.daß-Ihr je.ei-<lb/> yW. Andern,als^znir. angehöret.»..^ich. werde Euch, laufen... . .</p><lb/> <p xml:id="ID_2487"> Bei diesen Worten sprang der.^ alte. Vertheidiger griechischer Un-<lb/> Mängigkeit.a.uf,.-wie «n- gereizter.Lob>e-:.> - -</p><lb/> <p xml:id="ID_2488"> Was, .meine Tochter laufen?- Wer. erkühnt sich das? .</p><lb/> <p xml:id="ID_2489"> - - ' - Ich. ...</p><lb/> <p xml:id="ID_2490"> .... .,— O^Selim, Du hast Dich, bis-jetzt, als einen edelmüthigen<lb/> Sieger bewiesen . >. sei-es bj6 ans Ende.,..«- gib uns .den Tod .;.<lb/> Uns-kaufen l. -.- .. -. " - - '.-!.1 - - - -,<lb/> -'</p><lb/> <p xml:id="ID_2491"> ^ - . — Ja, um Euch - die Freiheit.Wichcrzugebem/ ^^.^</p><lb/> <p xml:id="ID_2492"> yz-j -AaMarj-Weh, sprachlos.. . Die> .weny auch noch - entfernte -Hoff-<lb/> Mg ni-FMHeitz^-dWö-.Guft^- ^dus, ex,-unwiederbringlich- .verloren<lb/> geglaubt, erweckt das Andenken Griechenlands in ihm,/Und/der; :erste<lb/> .W/^-.^K- M MG.übervollen.-Herzen entpre.ße>?.isle- ^.v^<lb/> ^</p><lb/> <p xml:id="ID_2493"> -!.-'.'.7!??!!!',5?>w?in,VatMayd-!i </p><lb/> <p xml:id="ID_2494"> jjs...... -Eulaleja-aber.H. vor.-Se-um.auss stille.gesunken>'.und preßt, die<lb/> H and,: an-, ihre ^ YiWen-s-So.n-.tzer.ihr -die .Freiheit.>-geschen?t^werden soll^<lb/> Das arme/Hind>-wH</p><lb/> <p xml:id="ID_2495"> Eulalcja>-j-rief der LiGreiS', Eulyleja/ steh.-auf! . -Vergißest Du<lb/> dW, daß.M, meine.Tochter.W-,->-daß--Du' Dich einem Andern, zu<lb/> Füßen, wirfst? --Meyn- je -esu-.Mensch: Würdig war, daß man vor ihm<lb/> hmkniee^MM-,es Selim; aber erinnere/Dich) daß-eine.Griechin nur<lb/> vor. Gott, ihr--Haupts beugen- darf.. .Seliny glaube Du ,um. M<lb/> ser strengen Sprache willen, nicht,, .daß .meine Dankbarkeit minder leb¬<lb/> haft ist-;.-ne,in, ich.-werde mich für .doppelt glücklich halten, - Dir meine<lb/> Freiheit zu verdanken, und die Segnungen- eines Greises^verden Dich<lb/> stets umschweben. ' ^- -- -: - ^ - ' - '</p><lb/> <p xml:id="ID_2496" next="#ID_2497"> ,..Zwei Tilge ,nach chieser-Scene/ kündigte, das > Frechengeschrei der<lb/> Madr/>M..-Constantinopel-. an; hie--SuljoteN- erwiederndes mit Thrii-^</p><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0712]
Sie, die Tochter, Ms.-. PaliMHM. Mehl^ eiM MttvK.-Bozzaris!
nehm,.nein/ 'Du?H«grM-Pics.nicht.-...: ?.'.!....-" ,.-
..... , Die-Thrcineir Palinaris Gossen starker; der. Greis, der sein eige?
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geführt werben... -Aber das--.vermag ich /abzuwehren,-.daß-Ihr je.ei-
yW. Andern,als^znir. angehöret.»..^ich. werde Euch, laufen... . .
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Sieger bewiesen . >. sei-es bj6 ans Ende.,..«- gib uns .den Tod .;.
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vor. Gott, ihr--Haupts beugen- darf.. .Seliny glaube Du ,um. M
ser strengen Sprache willen, nicht,, .daß .meine Dankbarkeit minder leb¬
haft ist-;.-ne,in, ich.-werde mich für .doppelt glücklich halten, - Dir meine
Freiheit zu verdanken, und die Segnungen- eines Greises^verden Dich
stets umschweben. ' ^- -- -: - ^ - ' - '
,..Zwei Tilge ,nach chieser-Scene/ kündigte, das > Frechengeschrei der
Madr/>M..-Constantinopel-. an; hie--SuljoteN- erwiederndes mit Thrii-^
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