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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.

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und Energie Mdi entschiedenem . Haß gegen die französische'Sprachherr¬
schaft, brachte die Petition vor die Kammer.. Mit einer hinreißenden
Beredsamkeit wurden.darin" die Mißverhältnisse, geschilderte in welchen
der größere Theil der Landesbewohner gegenüber dem -kleinern steht,
wie man Erziehung' und Gerichtsbarkeit zum Vortheile der französischen
Sprache ausbeutet/ wie man die Flamänder mißachtet, und viele, ahn-'
liebe, mehr,-oder .winter begründete Klagen. Die Petition hatte zwar
keinen - Kammerbeschlnß zur Folge, allein sie hatte doch eine wohlthä¬
tige ^Rückwirkung auf die Zustände. An den vom Staate subventio-
nirten- Collegien und Athenäen wurden Lehrer der flämischen Sprache
angestellt. Die Legitimität derselben wurde' anerkannt, die flämischen Li-
teratorcn erhielten- dieselbe ^Unterstützung , welche, den französischen zu
Theil ward,, und Alles wurde in ein besseres' Niveau gebracht.
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Es liegt nicht in der, Absicht dieses Aufsatzes, sich über den Gehalt
und über die Anzahl der einzelnen Produktionen -der jungen flamändischen
Literatur auszubreiten. Was Ledegank, Van Dupse,. Nees, Nollet de
Brauwere, Van Ryswyk ze. auf dem Gebiete der. lyrischen . Poesie und
der Romanze, was Eonscience^, Delaet :c. .auf dem Gebiete des ^Ro¬
mans,, was ,Blommaert, - Snellaert, Bormans und der Abbe David
auf dem Gebiete der , Prosa And , der Literaturgeschichte wirkten,' darauf
einzugehen, verspare ich mir mich einen zweiten Artikel. Es bedarf dieß
ernsthaftere Studien/'als, man, bei,der .großen Aehnlichkeit zwischen der
deutschen und flamändischen Sprache glauben sollte,'.und-ich möchte un¬
sere deutsche-Gewissenhaftigkeit nicht gerne in ,den Ruf bringen,,daß sie
eben so- leichtfüßig .ist,-als^die -eines französischen- Feuilletonisten. In
dem Nahmen -dieses-Aufsatzes'-möge' man- nur dasSpiegelbild - eines kräf¬
tigen Volksgeistes,erblicken;,was eine,Hand,voll Menschen, wenn Muth-,
und fester Wille'sie beseelt-,,-hervorzurufen, im-'Stande , sind; dieß zu
schildern, ist -allein die Absicht dieser Zeilen.,' Denn wahrlich, -die Schil¬
derung der Schotten-Natur, die Beschreibung von Schlachten, Heldentha¬
ten und Freiheitskämpfen ist nur glänzender, in's Auge fallender, aber!
keineswegs-.erhebender als die, Schilderung, der -geistigen Kämpfe,, eines
Volkes> -das feine Natur geltend machen, und.die Freiheit, seiner,-Denk-!
weise von dem Joche einer fremden Nation,. erlösen will. - Mich.-dünkt
das.-vorige Jahrhundert/ wo' die deutsche'Poesie, sich aus den Fesselnder
französischen Herrschaft, losmachte, ist nicht minder-dramatisch und, groß-.
artig,,^M! die. Schlachtenzeit von 1312 und 13, und Lessing "ist kein ge-



5) Der Roman "der Löwe-von Flandern" von Heinrich Consciettee, dessen Ana¬
lyse in einer der letzten Nummern gegeben wurde, ist so eben von dem Re¬
dakteur der oberdeutschen Zeitung, Karl Andrae, ins Deutsche übersehe
worden, und wird in wenigen Tagen die Presse verlassen. Mögen die Fla¬
mänder daraus ersehen, welches lebhafte Interesse man in Deutschland an
den Bestrebungen ihrer erwachenden Literatur nimmt, und möge andrer¬
seits das deutsche Publikum den Beweis finden, welch ein frischer, kräftiger
Geist in den Produktionen ihrer lange Zeit vergessenen Brüder an den
Ufern der Scheide sich kund giebt.

und Energie Mdi entschiedenem . Haß gegen die französische'Sprachherr¬
schaft, brachte die Petition vor die Kammer.. Mit einer hinreißenden
Beredsamkeit wurden.darin" die Mißverhältnisse, geschilderte in welchen
der größere Theil der Landesbewohner gegenüber dem -kleinern steht,
wie man Erziehung' und Gerichtsbarkeit zum Vortheile der französischen
Sprache ausbeutet/ wie man die Flamänder mißachtet, und viele, ahn-'
liebe, mehr,-oder .winter begründete Klagen. Die Petition hatte zwar
keinen - Kammerbeschlnß zur Folge, allein sie hatte doch eine wohlthä¬
tige ^Rückwirkung auf die Zustände. An den vom Staate subventio-
nirten- Collegien und Athenäen wurden Lehrer der flämischen Sprache
angestellt. Die Legitimität derselben wurde' anerkannt, die flämischen Li-
teratorcn erhielten- dieselbe ^Unterstützung , welche, den französischen zu
Theil ward,, und Alles wurde in ein besseres' Niveau gebracht.
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Es liegt nicht in der, Absicht dieses Aufsatzes, sich über den Gehalt
und über die Anzahl der einzelnen Produktionen -der jungen flamändischen
Literatur auszubreiten. Was Ledegank, Van Dupse,. Nees, Nollet de
Brauwere, Van Ryswyk ze. auf dem Gebiete der. lyrischen . Poesie und
der Romanze, was Eonscience^, Delaet :c. .auf dem Gebiete des ^Ro¬
mans,, was ,Blommaert, - Snellaert, Bormans und der Abbe David
auf dem Gebiete der , Prosa And , der Literaturgeschichte wirkten,' darauf
einzugehen, verspare ich mir mich einen zweiten Artikel. Es bedarf dieß
ernsthaftere Studien/'als, man, bei,der .großen Aehnlichkeit zwischen der
deutschen und flamändischen Sprache glauben sollte,'.und-ich möchte un¬
sere deutsche-Gewissenhaftigkeit nicht gerne in ,den Ruf bringen,,daß sie
eben so- leichtfüßig .ist,-als^die -eines französischen- Feuilletonisten. In
dem Nahmen -dieses-Aufsatzes'-möge' man- nur dasSpiegelbild - eines kräf¬
tigen Volksgeistes,erblicken;,was eine,Hand,voll Menschen, wenn Muth-,
und fester Wille'sie beseelt-,,-hervorzurufen, im-'Stande , sind; dieß zu
schildern, ist -allein die Absicht dieser Zeilen.,' Denn wahrlich, -die Schil¬
derung der Schotten-Natur, die Beschreibung von Schlachten, Heldentha¬
ten und Freiheitskämpfen ist nur glänzender, in's Auge fallender, aber!
keineswegs-.erhebender als die, Schilderung, der -geistigen Kämpfe,, eines
Volkes> -das feine Natur geltend machen, und.die Freiheit, seiner,-Denk-!
weise von dem Joche einer fremden Nation,. erlösen will. - Mich.-dünkt
das.-vorige Jahrhundert/ wo' die deutsche'Poesie, sich aus den Fesselnder
französischen Herrschaft, losmachte, ist nicht minder-dramatisch und, groß-.
artig,,^M! die. Schlachtenzeit von 1312 und 13, und Lessing „ist kein ge-



5) Der Roman »der Löwe-von Flandern" von Heinrich Consciettee, dessen Ana¬
lyse in einer der letzten Nummern gegeben wurde, ist so eben von dem Re¬
dakteur der oberdeutschen Zeitung, Karl Andrae, ins Deutsche übersehe
worden, und wird in wenigen Tagen die Presse verlassen. Mögen die Fla¬
mänder daraus ersehen, welches lebhafte Interesse man in Deutschland an
den Bestrebungen ihrer erwachenden Literatur nimmt, und möge andrer¬
seits das deutsche Publikum den Beweis finden, welch ein frischer, kräftiger
Geist in den Produktionen ihrer lange Zeit vergessenen Brüder an den
Ufern der Scheide sich kund giebt.
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[0497] und Energie Mdi entschiedenem . Haß gegen die französische'Sprachherr¬ schaft, brachte die Petition vor die Kammer.. Mit einer hinreißenden Beredsamkeit wurden.darin" die Mißverhältnisse, geschilderte in welchen der größere Theil der Landesbewohner gegenüber dem -kleinern steht, wie man Erziehung' und Gerichtsbarkeit zum Vortheile der französischen Sprache ausbeutet/ wie man die Flamänder mißachtet, und viele, ahn-' liebe, mehr,-oder .winter begründete Klagen. Die Petition hatte zwar keinen - Kammerbeschlnß zur Folge, allein sie hatte doch eine wohlthä¬ tige ^Rückwirkung auf die Zustände. An den vom Staate subventio- nirten- Collegien und Athenäen wurden Lehrer der flämischen Sprache angestellt. Die Legitimität derselben wurde' anerkannt, die flämischen Li- teratorcn erhielten- dieselbe ^Unterstützung , welche, den französischen zu Theil ward,, und Alles wurde in ein besseres' Niveau gebracht. - Es liegt nicht in der, Absicht dieses Aufsatzes, sich über den Gehalt und über die Anzahl der einzelnen Produktionen -der jungen flamändischen Literatur auszubreiten. Was Ledegank, Van Dupse,. Nees, Nollet de Brauwere, Van Ryswyk ze. auf dem Gebiete der. lyrischen . Poesie und der Romanze, was Eonscience^, Delaet :c. .auf dem Gebiete des ^Ro¬ mans,, was ,Blommaert, - Snellaert, Bormans und der Abbe David auf dem Gebiete der , Prosa And , der Literaturgeschichte wirkten,' darauf einzugehen, verspare ich mir mich einen zweiten Artikel. Es bedarf dieß ernsthaftere Studien/'als, man, bei,der .großen Aehnlichkeit zwischen der deutschen und flamändischen Sprache glauben sollte,'.und-ich möchte un¬ sere deutsche-Gewissenhaftigkeit nicht gerne in ,den Ruf bringen,,daß sie eben so- leichtfüßig .ist,-als^die -eines französischen- Feuilletonisten. In dem Nahmen -dieses-Aufsatzes'-möge' man- nur dasSpiegelbild - eines kräf¬ tigen Volksgeistes,erblicken;,was eine,Hand,voll Menschen, wenn Muth-, und fester Wille'sie beseelt-,,-hervorzurufen, im-'Stande , sind; dieß zu schildern, ist -allein die Absicht dieser Zeilen.,' Denn wahrlich, -die Schil¬ derung der Schotten-Natur, die Beschreibung von Schlachten, Heldentha¬ ten und Freiheitskämpfen ist nur glänzender, in's Auge fallender, aber! keineswegs-.erhebender als die, Schilderung, der -geistigen Kämpfe,, eines Volkes> -das feine Natur geltend machen, und.die Freiheit, seiner,-Denk-! weise von dem Joche einer fremden Nation,. erlösen will. - Mich.-dünkt das.-vorige Jahrhundert/ wo' die deutsche'Poesie, sich aus den Fesselnder französischen Herrschaft, losmachte, ist nicht minder-dramatisch und, groß-. artig,,^M! die. Schlachtenzeit von 1312 und 13, und Lessing „ist kein ge- 5) Der Roman »der Löwe-von Flandern" von Heinrich Consciettee, dessen Ana¬ lyse in einer der letzten Nummern gegeben wurde, ist so eben von dem Re¬ dakteur der oberdeutschen Zeitung, Karl Andrae, ins Deutsche übersehe worden, und wird in wenigen Tagen die Presse verlassen. Mögen die Fla¬ mänder daraus ersehen, welches lebhafte Interesse man in Deutschland an den Bestrebungen ihrer erwachenden Literatur nimmt, und möge andrer¬ seits das deutsche Publikum den Beweis finden, welch ein frischer, kräftiger Geist in den Produktionen ihrer lange Zeit vergessenen Brüder an den Ufern der Scheide sich kund giebt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_267214/497>, abgerufen am 23.07.2024.