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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.

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senkrecht .mehrere' hiMdM -Fuß Ä'die Hot)e> ullo' unser Weg, 5er kauiw
d^O Fuß breit war, 'neigte- sich obendrein etwas gegen das' Meer und
wär-^mit loMMM^ukd^te^'uno' La init dicken ^ Steinen bedeckt!,

AD wir Mttett' aus dieser gefährlichen Stelle waren, -ereignete, sich
ein unang-lieb:ner Vorfall, der glücklicher, Weise ohne -schlimme Jolgen
ablief. Einer .unsere Begleiter, em sehr junger, Mann, ^der mit uns
aus Constantinopel gereist war ^nich. vielleicht noch wenige dieser,Berg-
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wurde' schwindlicht.' Man kann sich unsern Schrecken denken-. ,,DaMr
einer.hinter ,dem andern Dritten, so .'konnte, ihm keiner Helfen, weil..der
Weg so schmal war, daß wir nicht einmal absteigen, konnten, geschweige
denn mit dein Pferd umwenden. Einer der Herren L. rief ihm zu:,..er,
möchte die Augen schließen, und sich eine Weile Me .dem Oberkörper
gegen die Felswand lehnen, was "er. befolgte, Nach. Äerlaus. einiger
Minuten erklärte er,, fortreiten W können,.und wir^.kamen. ghMch, U.bxr
die Wand hinweg, Mo'..bis/Hi.Mser.'.SteK,^o !>er FEMex.up?,^t->
waS zurücktrat, und allmählig in. eine Schlucht hinabfiel, in wacher sich
der HundesiuI in's M . 'Dort stiegen wir Alle, ab, um die
Pferde einen ähnlichen irepv.markigen Weg, der adel' noch steiler , ging ,
als der, welchen wir hkraufgelonnnc-.'., hnial^ufuhre,!., . .'.

Diese Schlucht war von der Natur/.-s0':"erkwÄrd.,'ü^AcMet/.-M
ich-, es versuchte,'/ ihre- Umrisse' mit/ wenigen ..Strichen. i'n >?nein Taschen¬
buch zu zeichnen. ,Die Felsen , aus welchen/gegen-,das -Gebirge,zu,,dn
Hnrtcrgrund bestand/ un-d -zwischen,denen, der Hundefluß hervorkam, wa-,
ren,wie .TZeater-Deco^rationem so.vor einander geschoben, .daß- man ^un¬
ten, in, der-.Schlucht Plötzlich,den -breiten-klarcy-: Spiegel ^des Flusses--M
blickte, .ohne zu sehen,-^w.o er.herkäme" Alle Wände.waren, ganz ,senk¬
recht und, bildeten einen Halbzirkel, der nur,, vorn- e/ne gegen. die.Sreite
der ,ganzen Schlucht, sehr schmale OeMnng-.,hatte,, durch' w.elche.^man.
weit ju's.Meer .sah. . Durch-.die, beständig^ herabstürzenden.Mrgwasser'
waren.die.glatten Felswand.e,stellenweise ,so -gefurcht,.-,haß,,sik wie.' an-
einan^erMend?!'col^Me'-.Mu.lM/MssaHM iBeiin. ersten-,-Betrachten, und
so,,oft.lieb>no. später/has Bild .dieser -Schlucht-.-in's' GedäHtmß,.zurück-!
rief,--kam sie-mio pox,', wie/ein gewaltiger Dom,, .Pessen.MW^einM
stilrzt ist/ ,,und von'd.cur./nur die-' nackten-WM.de, stehen gchHbe^- sind/
durch welche, man' oben den -Himmel-sieht" Lange-.Wasscrpflanzenvund-


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senkrecht .mehrere' hiMdM -Fuß Ä'die Hot)e> ullo' unser Weg, 5er kauiw
d^O Fuß breit war, 'neigte- sich obendrein etwas gegen das' Meer und
wär-^mit loMMM^ukd^te^'uno' La init dicken ^ Steinen bedeckt!,

AD wir Mttett' aus dieser gefährlichen Stelle waren, -ereignete, sich
ein unang-lieb:ner Vorfall, der glücklicher, Weise ohne -schlimme Jolgen
ablief. Einer .unsere Begleiter, em sehr junger, Mann, ^der mit uns
aus Constantinopel gereist war ^nich. vielleicht noch wenige dieser,Berg-
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wurde' schwindlicht.' Man kann sich unsern Schrecken denken-. ,,DaMr
einer.hinter ,dem andern Dritten, so .'konnte, ihm keiner Helfen, weil..der
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denn mit dein Pferd umwenden. Einer der Herren L. rief ihm zu:,..er,
möchte die Augen schließen, und sich eine Weile Me .dem Oberkörper
gegen die Felswand lehnen, was "er. befolgte, Nach. Äerlaus. einiger
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_267214/398>, abgerufen am 22.12.2024.