Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.sakMtM/.-die' "Z;,tzüher. -.vevüb.t,^!den^S?amen Mes-- TpymnM zugW'gM, Unser Janißair bat uns, etwas langsamer' zu rditen-/. unten. .WiL- Wie durch die Europäisirung. alle den-Me .Beamte, und Soldaten sakMtM/.-die' «Z;,tzüher. -.vevüb.t,^!den^S?amen Mes-- TpymnM zugW'gM, Unser Janißair bat uns, etwas langsamer' zu rditen-/. unten. .WiL- Wie durch die Europäisirung. alle den-Me .Beamte, und Soldaten <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0396" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/267609"/> <p xml:id="ID_1409" prev="#ID_1408"> sakMtM/.-die' «Z;,tzüher. -.vevüb.t,^!den^S?amen Mes-- TpymnM zugW'gM,<lb/> Katze Pas- Mschalik.Pov',Ma'anopchMsW«en.... - ^</p><lb/> <p xml:id="ID_1410"> Unser Janißair bat uns, etwas langsamer' zu rditen-/. unten. .WiL-<lb/> Ani-ipHrfcheiNlich dem Zuge des innen.Pascha. H'egegnen -würden. M'ut<lb/> s^PM'-es -Knab^l -.NaH -einer Halben Stunde Wen wir -M'der.GK.ne<lb/> eine Menge Meter.-Auf uns zukommen.--.,An-der Spitze -Ma^zwÄpM<lb/> mit ihren Pferden', die seltsamsten ,Wendung?!l -.in.'lebten.- - Mr CoMn<lb/> war das Msers .Jaüißairs', Mr--Mes reicher als.Gyld.Md-^Stickereien<lb/> versehen, - und - in den Händen Mgemsie?Wei sehr - «lange Bewinenlanzoch<lb/> die. oben .mit drei.Büscheln schwärzer-Straußfedern verziert waren.- -Es<lb/> waren zwei von den Kawaschen des! Pascha,/deren BefchäH'gN«g--auf-der<lb/> Reise- desselben^ darin. besteht, Abwechselnd P- zwei. »ut. zwei ivor- Wu hin<lb/> und-.Herz-usprengen.-Wd. !den^ Herrn durch ihre.-Reitkünste W>i,MstM^<lb/> Diese..LeMe machten den Weg .^wenigstens Hundertmal-, , bald bogen-.-sie<lb/> rechts und .links auseinander,, wandten, sich dann mit rannten-mit ein¬<lb/> gelegter Lanze und lautem Hurrcch an einander, vorüber, um gleiche dar¬<lb/> auf .dasselbe Manöver M wiederholen. Diese Reiter des.Zakarm.-Pascha<lb/> führten d.rei Büsche Straußenfedern an .ihren -Lanzen, .weil- ihr Mieter<lb/> Pascha' voy -drei Noßschweifen und nach-der neuen. Ordnpng.der Dinge<lb/> Ferik Pales s war. . So schwer, es. ist,'Ä des niedern..tur-ki-.<lb/> Wen MWärs)an^.ihr.enA^ .erkennen) so leicht -kann man<lb/> von. dem Mosbrucher, Pascha den -Ferik Pascha unterscheiden;..dym -.M<lb/> diesem ist es erlaubt, den Bart um das .ganze Kinn wachsen -zu lassen.<lb/> Alle Andern Müssen sich mit einem. SHnurbarte begnügen. . . .. ...</p><lb/> <p xml:id="ID_1411" next="#ID_1412"> Wie durch die Europäisirung. alle den-Me .Beamte, und Soldaten<lb/> das Meiste ihres- .früheren äußeren Glanzes verloren haben , so ist eß'<lb/> auch , bei den öffentlichen .Aufzügen, . wozu man. die Reisen der'Pasch?<lb/> rechnen kann. .. Mit. welch unerhörter Pracht zogen früher diese..Statt¬<lb/> halter, por csner Provinz,zur andern/ selbst im reichsten Costümund<lb/> Mit^.Hunderten von unnützen, aber kostbar gekleideten Dienern umgeben.<lb/> Jetzt ist'das ganz anders geworden. Die Begleitung Z'alaria 'Paschas),<lb/> der.doch als Militär-Gouverneur von Syrien eitle -wichtige- Stellung<lb/> einnahm, bestand höchstens. a::S 100 bis 150 Reitern. ,,Er selbst ritz<lb/> in dem Augenblick, wo wir ihm begegneten., ein.schlechtes unansehnliches.<lb/> Pferd; .doch wurden.einige weit bessere, zie'nM), reich geschirrte, Hinter<lb/> ihm geführt. Zakariä'war., ein Mann von nnOerer Größe., .On^ein?<lb/> nehmenden freundlichen Zügen und. einem sehr langen Barte. Er trug<lb/> einen dunkelblauen Ueberrock, auf welchem der Nischcch Eftendar, aus</p><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0396]
sakMtM/.-die' «Z;,tzüher. -.vevüb.t,^!den^S?amen Mes-- TpymnM zugW'gM,
Katze Pas- Mschalik.Pov',Ma'anopchMsW«en.... - ^
Unser Janißair bat uns, etwas langsamer' zu rditen-/. unten. .WiL-
Ani-ipHrfcheiNlich dem Zuge des innen.Pascha. H'egegnen -würden. M'ut
s^PM'-es -Knab^l -.NaH -einer Halben Stunde Wen wir -M'der.GK.ne
eine Menge Meter.-Auf uns zukommen.--.,An-der Spitze -Ma^zwÄpM
mit ihren Pferden', die seltsamsten ,Wendung?!l -.in.'lebten.- - Mr CoMn
war das Msers .Jaüißairs', Mr--Mes reicher als.Gyld.Md-^Stickereien
versehen, - und - in den Händen Mgemsie?Wei sehr - «lange Bewinenlanzoch
die. oben .mit drei.Büscheln schwärzer-Straußfedern verziert waren.- -Es
waren zwei von den Kawaschen des! Pascha,/deren BefchäH'gN«g--auf-der
Reise- desselben^ darin. besteht, Abwechselnd P- zwei. »ut. zwei ivor- Wu hin
und-.Herz-usprengen.-Wd. !den^ Herrn durch ihre.-Reitkünste W>i,MstM^
Diese..LeMe machten den Weg .^wenigstens Hundertmal-, , bald bogen-.-sie
rechts und .links auseinander,, wandten, sich dann mit rannten-mit ein¬
gelegter Lanze und lautem Hurrcch an einander, vorüber, um gleiche dar¬
auf .dasselbe Manöver M wiederholen. Diese Reiter des.Zakarm.-Pascha
führten d.rei Büsche Straußenfedern an .ihren -Lanzen, .weil- ihr Mieter
Pascha' voy -drei Noßschweifen und nach-der neuen. Ordnpng.der Dinge
Ferik Pales s war. . So schwer, es. ist,'Ä des niedern..tur-ki-.
Wen MWärs)an^.ihr.enA^ .erkennen) so leicht -kann man
von. dem Mosbrucher, Pascha den -Ferik Pascha unterscheiden;..dym -.M
diesem ist es erlaubt, den Bart um das .ganze Kinn wachsen -zu lassen.
Alle Andern Müssen sich mit einem. SHnurbarte begnügen. . . .. ...
Wie durch die Europäisirung. alle den-Me .Beamte, und Soldaten
das Meiste ihres- .früheren äußeren Glanzes verloren haben , so ist eß'
auch , bei den öffentlichen .Aufzügen, . wozu man. die Reisen der'Pasch?
rechnen kann. .. Mit. welch unerhörter Pracht zogen früher diese..Statt¬
halter, por csner Provinz,zur andern/ selbst im reichsten Costümund
Mit^.Hunderten von unnützen, aber kostbar gekleideten Dienern umgeben.
Jetzt ist'das ganz anders geworden. Die Begleitung Z'alaria 'Paschas),
der.doch als Militär-Gouverneur von Syrien eitle -wichtige- Stellung
einnahm, bestand höchstens. a::S 100 bis 150 Reitern. ,,Er selbst ritz
in dem Augenblick, wo wir ihm begegneten., ein.schlechtes unansehnliches.
Pferd; .doch wurden.einige weit bessere, zie'nM), reich geschirrte, Hinter
ihm geführt. Zakariä'war., ein Mann von nnOerer Größe., .On^ein?
nehmenden freundlichen Zügen und. einem sehr langen Barte. Er trug
einen dunkelblauen Ueberrock, auf welchem der Nischcch Eftendar, aus
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