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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.

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stellten sich in Brüssel ein. Margaretha hatte sie herbeigerufen. Richard erscheint
und alle Herzen fliehen ihm entgegen. In jeden: Zuge, in jeder Bewegung, in je¬
dem Tone seiner Stimme gleicht er Eduard dem Vierten. Wer könnte zweiflcn, daß
er der langvermißte Königssohn sei. Und doch ist er eS nicht. Margaretha weiß
es, aber der Haß gegen das Haus Lancaster, gegen den Erbfeind ihres Vaters, er¬
füllt die ganze Seele dieser Frau! Auf dem Throne Englands sitzt Heinrich der Siebente,
und kein Mittel ist ihr zu kühn, um ihn zu stürzen. Sie hat Truppen geworben,
Schiffe ausgerüstet, und ihre Nichte Isabella dem mächtigen schottischen Grafen
Douglas periods um von allen Seiten den Krieg gegen Heinrich zu entzünden. Ri¬
chard soll ihr zum Werkzeug dienen, sie hat ihn heimlich zu diesem Zwecke erziehen
lassen, und ihn jetzt vor aller Welt als ihren Neffen erklärt. Aber sie hat sich in ihr
eigenes Gewebctverstrickt. Richard, kühn, ritterlich, großflnnig, ehrgeizig, ist nicht
gemacht, ein bloßes Werkzeug der Plane eines herrschsüchttgen Weibes zusein. Wohl
beugt es sein Gemüth zu einem betrügerischen Plane seine Hand zu reichen, aber er
findet eine Mission darin, sein Vaterland von der Gewalt eines Tyrannen zu be¬
freien. Er sucht sich selbst zu da'uscheü. Die wunderbare Ähnlichkeit mit Eduard
dem Vierten giebt ihm den Gedanken, sich als seinen Sohn zu glauben, ein Kind
der Liebe vielleicht, immerhin aber sein Sohn. Der Betrug, den er spielt, scheint
ihm dadurch gemildert, und--ein Zufall bestärkt ihn hierin. Ein anderer Abentheurer
ist aufgetreten, gleichfalls unter dem Vorgeben, er sei der Sohn Eduards des Vier¬
ten. Er nennt Richard einen Betrüger und der Geist jener Zeit verlangt einen Zwei-
kampf zwischen beiden Prätendenten; ein Gottesurtheil soll entscheiden -- Richard
nimmt den Zweikampf an -- er erlegt seinen Gegner, und unter dem Jubel seiner
Nnhängrr tritt er As Sieger aus den Schranken. Dieser Zwischenfall ist für Ri¬
chard entscheidend -- bisher zagend, von innern Vorwürfen geplagt, 'fühlt er sich
jetzt Plötzlich gehoben. Nun'zweifelt er nicht mehr, daß er der Sohn Eduards
sei, nun glaubt er um so fester an seine Vocation, der das Gottesgericht ja selbst
den Stempel gegeben. Die'Liebe, die zwischen ihm und Isabella heimlich brann¬
te, faßt jetzt kühnere Hoffnung. Er wagt es, öffentlich um ihre Hand zu bitten.
Empört sieht Margaretha ihre Plane von ihrem eigenen Werkzeug durchschneiden.
Sie hat längst dafür gezittert, nun siehtsie ihre Ahnung eintreffen.

Da Plötzlich tritt eine neue Wendung ein. Das Gerücht, welches durch zehn
JahreinEnglandsich erhalten: einer der Söhne Eduards sei seinen Mördern entkom¬
men, ist wirklich begründet. Er ist entkommen; dießmal ist es kein Betrug.
Der Sohn Eduards lebt wirklich! Ein treuer'Diener hat ihn gerettet. Zehn Jahre
lang lebte er in stiller klösterlicher Verborgenheit. Er will Nichts von Thron
und Scepter wissen, er liebt die Einsamkeit! Doch jetzt dringt das Gerücht zu
seinen Ohren,- ein Fremder wolle sein Recht usurpircn, und unter seinem Namen den
Bürgerkrieg in England-anfachen. Erstaunt, empört beschließt er sein Kloster zu
verlassen, um den Lügner zu entlarven. Als Pilger verkleidet bricht er nach Brüssel
auf, und bald steht er im Vorzimmer feiner Muhme, der Schwester seines Vaters,
des ersten blutverwandten Wesens, das er seit seiner unglücklichen Verbannung sehen
soll. Er hat sich bei Margaretha als einen Pilger sehen lassen, der Wichtige Bot¬
schaft ihr zu bringen habe. Jetzt tritt er in ihr Gemach--




stellten sich in Brüssel ein. Margaretha hatte sie herbeigerufen. Richard erscheint
und alle Herzen fliehen ihm entgegen. In jeden: Zuge, in jeder Bewegung, in je¬
dem Tone seiner Stimme gleicht er Eduard dem Vierten. Wer könnte zweiflcn, daß
er der langvermißte Königssohn sei. Und doch ist er eS nicht. Margaretha weiß
es, aber der Haß gegen das Haus Lancaster, gegen den Erbfeind ihres Vaters, er¬
füllt die ganze Seele dieser Frau! Auf dem Throne Englands sitzt Heinrich der Siebente,
und kein Mittel ist ihr zu kühn, um ihn zu stürzen. Sie hat Truppen geworben,
Schiffe ausgerüstet, und ihre Nichte Isabella dem mächtigen schottischen Grafen
Douglas periods um von allen Seiten den Krieg gegen Heinrich zu entzünden. Ri¬
chard soll ihr zum Werkzeug dienen, sie hat ihn heimlich zu diesem Zwecke erziehen
lassen, und ihn jetzt vor aller Welt als ihren Neffen erklärt. Aber sie hat sich in ihr
eigenes Gewebctverstrickt. Richard, kühn, ritterlich, großflnnig, ehrgeizig, ist nicht
gemacht, ein bloßes Werkzeug der Plane eines herrschsüchttgen Weibes zusein. Wohl
beugt es sein Gemüth zu einem betrügerischen Plane seine Hand zu reichen, aber er
findet eine Mission darin, sein Vaterland von der Gewalt eines Tyrannen zu be¬
freien. Er sucht sich selbst zu da'uscheü. Die wunderbare Ähnlichkeit mit Eduard
dem Vierten giebt ihm den Gedanken, sich als seinen Sohn zu glauben, ein Kind
der Liebe vielleicht, immerhin aber sein Sohn. Der Betrug, den er spielt, scheint
ihm dadurch gemildert, und—ein Zufall bestärkt ihn hierin. Ein anderer Abentheurer
ist aufgetreten, gleichfalls unter dem Vorgeben, er sei der Sohn Eduards des Vier¬
ten. Er nennt Richard einen Betrüger und der Geist jener Zeit verlangt einen Zwei-
kampf zwischen beiden Prätendenten; ein Gottesurtheil soll entscheiden — Richard
nimmt den Zweikampf an — er erlegt seinen Gegner, und unter dem Jubel seiner
Nnhängrr tritt er As Sieger aus den Schranken. Dieser Zwischenfall ist für Ri¬
chard entscheidend — bisher zagend, von innern Vorwürfen geplagt, 'fühlt er sich
jetzt Plötzlich gehoben. Nun'zweifelt er nicht mehr, daß er der Sohn Eduards
sei, nun glaubt er um so fester an seine Vocation, der das Gottesgericht ja selbst
den Stempel gegeben. Die'Liebe, die zwischen ihm und Isabella heimlich brann¬
te, faßt jetzt kühnere Hoffnung. Er wagt es, öffentlich um ihre Hand zu bitten.
Empört sieht Margaretha ihre Plane von ihrem eigenen Werkzeug durchschneiden.
Sie hat längst dafür gezittert, nun siehtsie ihre Ahnung eintreffen.

Da Plötzlich tritt eine neue Wendung ein. Das Gerücht, welches durch zehn
JahreinEnglandsich erhalten: einer der Söhne Eduards sei seinen Mördern entkom¬
men, ist wirklich begründet. Er ist entkommen; dießmal ist es kein Betrug.
Der Sohn Eduards lebt wirklich! Ein treuer'Diener hat ihn gerettet. Zehn Jahre
lang lebte er in stiller klösterlicher Verborgenheit. Er will Nichts von Thron
und Scepter wissen, er liebt die Einsamkeit! Doch jetzt dringt das Gerücht zu
seinen Ohren,- ein Fremder wolle sein Recht usurpircn, und unter seinem Namen den
Bürgerkrieg in England-anfachen. Erstaunt, empört beschließt er sein Kloster zu
verlassen, um den Lügner zu entlarven. Als Pilger verkleidet bricht er nach Brüssel
auf, und bald steht er im Vorzimmer feiner Muhme, der Schwester seines Vaters,
des ersten blutverwandten Wesens, das er seit seiner unglücklichen Verbannung sehen
soll. Er hat sich bei Margaretha als einen Pilger sehen lassen, der Wichtige Bot¬
schaft ihr zu bringen habe. Jetzt tritt er in ihr Gemach--




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_267214/306>, abgerufen am 27.07.2024.