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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.

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Nothwendigkeiten, stürzt Deinen Genius in die Grube! Warum liebtest Du auch
ein Erdenkind/eine Blume des Staubes, die mit Deinen zarteren Trieben nicht auf
die Dauer svmpathisiren kann! Du ahndest nicht, daß Deine Wcrthermiene, der
Drang überschwänglicher Gefühle, bei Tage besehen, der spottluftigen Prinzessin wi¬
derwärtig werden mußte! Mögest Du wenigstens zum witzigenden Exempel dienen
allen den unglücklich Seligen, die mit Dir auf gleichen Pfaden wandeln, und allen
lodernden Romantikern, zumal denen, die nicht fo gefällige Stanzen sprechen,
wie Du! --

- Durch nicht weniger als zwanzig Gesänge führt uns der Dichter, mit stets
frischem Humor, im leichten,, sichern Gange, durch die grünen Gefilde des Rüben-
Märchens. Mit großer Gewandtheit in Rede und Versbau, die, obschon durchweg
eigenthümlich, uns an den beliebten Sänger der bezauberten Rose und die meister¬
haften Übersetzungen der Italiener erinnern kann, verbindet er jenen heitern Witz,
der, ohne grade auf den Kern der Dinge loszugehen, sich damit begnügt, lächelnd
und scherzend seine Pfeile an den Mann zu bringen. Diejenigen unter unsern
nichtdeutschen Lesern, -- und wir befürchten, es sind deren viele -- welche noch
jetzt, da wir schon über ein Jahrhundert uns im Schreiben liber, über die Schwer¬
fälligkeit und Härte unserer germanischen Sprache, als einen Erbfehler derselben,
sich beklagen, können durch jeden Gesang aus Herrn Schwarzschilds Gedicht sich
überzeugen, wie geschmeidig, klar und flüssig die kühle Woge des deutschen Reimes
dahinrollt. Kommen uns auch verschiedene Abschnitte vor die Hand, wo die Red¬
seligkeit der italienischen Ottave uns unmaßgeblich zum Ueberschlagen verführt, so
ist es doch überreich an solchen, die uns durch lebendige, frische, schimmernde Dar¬
stellungen vollkommen entschädigen. Fürwahr, wir müssen dein Dichter Glück
wünschen, daß er so viel fröhliche Laune und so viel poetisches Capital daransetzt,
um das vergrabene Märchen vom Ricsenberger wieder zu Tage zu fördern und
dasselbe nach neustem Zuschnitte aufzustutzen. Cs ist schon fo viel bittres Blut und
verdorbene Süßigkeit den Gastmählern beigemischt, womit uns die Menge der Au¬
toren bedient, daß wir mit Vergnügen bei einer Arbeit uns erholen, die, wie un¬
ergiebig auch ihr Inhalt auf den ersten Anblick scheinen,Mag,,,doch aus einem bei
Weitem gesunderen Sinne entsprungen ist, als die Geburten der nach Beifall und
nach gewaltigen Thaten haschenden großen Köpfe. Herr Schwärzschild hat manchen
guten Griff in die Vorräthe gethan, welche die heutige Welt dem satirischen Liede
zur Verfügung stellt. Nicht, wie andere andächtige, gewissenhaft ängstliche Maler,
bringt er uns ein alterthümliches, naives Bild auf Goldgrund, mit eckigen, expres¬
siven Figuren, voll geheimnißvoller Tiefen, durchstrahlt von zauberisch glänzenden,
metallischen Lichtern; wer an einem derartigen Werke sich zu ergötzen wünscht, der
Wird bei dem neuen Rübezahl nie, oder nur selten sich befriedigt finden. Aus der
Kinderzeit der Dichtung liefert uns unser Poet kaum einige ersterbende Klänge.
Wir Wollen nicht darüber rechten, ob er darin^die bessere Wahl getroffen/ ob sein
Äalent, das in zarter und gefälliger Schilderung viel Geschick und Grazie verräth,
nicht im Gegenstande fehlgegriffen habe; wir wollen ihm lieber auf seinen Lust-
Wandlungen durch die modernisirte Fabelwelt folgen, da wir ja selbst in einer Zeit
leben, welche die Wunder alterthümlicher Dichtung durch beständig sich überbietende
reelle Erfindungen überholt; wir wollen uns, an der Hand der Muse, den Gno-
mcnbof anschauen, mit seinen bündigen Kammerverhandlungen, mit Geistern jeder


Nothwendigkeiten, stürzt Deinen Genius in die Grube! Warum liebtest Du auch
ein Erdenkind/eine Blume des Staubes, die mit Deinen zarteren Trieben nicht auf
die Dauer svmpathisiren kann! Du ahndest nicht, daß Deine Wcrthermiene, der
Drang überschwänglicher Gefühle, bei Tage besehen, der spottluftigen Prinzessin wi¬
derwärtig werden mußte! Mögest Du wenigstens zum witzigenden Exempel dienen
allen den unglücklich Seligen, die mit Dir auf gleichen Pfaden wandeln, und allen
lodernden Romantikern, zumal denen, die nicht fo gefällige Stanzen sprechen,
wie Du! —

- Durch nicht weniger als zwanzig Gesänge führt uns der Dichter, mit stets
frischem Humor, im leichten,, sichern Gange, durch die grünen Gefilde des Rüben-
Märchens. Mit großer Gewandtheit in Rede und Versbau, die, obschon durchweg
eigenthümlich, uns an den beliebten Sänger der bezauberten Rose und die meister¬
haften Übersetzungen der Italiener erinnern kann, verbindet er jenen heitern Witz,
der, ohne grade auf den Kern der Dinge loszugehen, sich damit begnügt, lächelnd
und scherzend seine Pfeile an den Mann zu bringen. Diejenigen unter unsern
nichtdeutschen Lesern, — und wir befürchten, es sind deren viele — welche noch
jetzt, da wir schon über ein Jahrhundert uns im Schreiben liber, über die Schwer¬
fälligkeit und Härte unserer germanischen Sprache, als einen Erbfehler derselben,
sich beklagen, können durch jeden Gesang aus Herrn Schwarzschilds Gedicht sich
überzeugen, wie geschmeidig, klar und flüssig die kühle Woge des deutschen Reimes
dahinrollt. Kommen uns auch verschiedene Abschnitte vor die Hand, wo die Red¬
seligkeit der italienischen Ottave uns unmaßgeblich zum Ueberschlagen verführt, so
ist es doch überreich an solchen, die uns durch lebendige, frische, schimmernde Dar¬
stellungen vollkommen entschädigen. Fürwahr, wir müssen dein Dichter Glück
wünschen, daß er so viel fröhliche Laune und so viel poetisches Capital daransetzt,
um das vergrabene Märchen vom Ricsenberger wieder zu Tage zu fördern und
dasselbe nach neustem Zuschnitte aufzustutzen. Cs ist schon fo viel bittres Blut und
verdorbene Süßigkeit den Gastmählern beigemischt, womit uns die Menge der Au¬
toren bedient, daß wir mit Vergnügen bei einer Arbeit uns erholen, die, wie un¬
ergiebig auch ihr Inhalt auf den ersten Anblick scheinen,Mag,,,doch aus einem bei
Weitem gesunderen Sinne entsprungen ist, als die Geburten der nach Beifall und
nach gewaltigen Thaten haschenden großen Köpfe. Herr Schwärzschild hat manchen
guten Griff in die Vorräthe gethan, welche die heutige Welt dem satirischen Liede
zur Verfügung stellt. Nicht, wie andere andächtige, gewissenhaft ängstliche Maler,
bringt er uns ein alterthümliches, naives Bild auf Goldgrund, mit eckigen, expres¬
siven Figuren, voll geheimnißvoller Tiefen, durchstrahlt von zauberisch glänzenden,
metallischen Lichtern; wer an einem derartigen Werke sich zu ergötzen wünscht, der
Wird bei dem neuen Rübezahl nie, oder nur selten sich befriedigt finden. Aus der
Kinderzeit der Dichtung liefert uns unser Poet kaum einige ersterbende Klänge.
Wir Wollen nicht darüber rechten, ob er darin^die bessere Wahl getroffen/ ob sein
Äalent, das in zarter und gefälliger Schilderung viel Geschick und Grazie verräth,
nicht im Gegenstande fehlgegriffen habe; wir wollen ihm lieber auf seinen Lust-
Wandlungen durch die modernisirte Fabelwelt folgen, da wir ja selbst in einer Zeit
leben, welche die Wunder alterthümlicher Dichtung durch beständig sich überbietende
reelle Erfindungen überholt; wir wollen uns, an der Hand der Muse, den Gno-
mcnbof anschauen, mit seinen bündigen Kammerverhandlungen, mit Geistern jeder


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[0294] Nothwendigkeiten, stürzt Deinen Genius in die Grube! Warum liebtest Du auch ein Erdenkind/eine Blume des Staubes, die mit Deinen zarteren Trieben nicht auf die Dauer svmpathisiren kann! Du ahndest nicht, daß Deine Wcrthermiene, der Drang überschwänglicher Gefühle, bei Tage besehen, der spottluftigen Prinzessin wi¬ derwärtig werden mußte! Mögest Du wenigstens zum witzigenden Exempel dienen allen den unglücklich Seligen, die mit Dir auf gleichen Pfaden wandeln, und allen lodernden Romantikern, zumal denen, die nicht fo gefällige Stanzen sprechen, wie Du! — - Durch nicht weniger als zwanzig Gesänge führt uns der Dichter, mit stets frischem Humor, im leichten,, sichern Gange, durch die grünen Gefilde des Rüben- Märchens. Mit großer Gewandtheit in Rede und Versbau, die, obschon durchweg eigenthümlich, uns an den beliebten Sänger der bezauberten Rose und die meister¬ haften Übersetzungen der Italiener erinnern kann, verbindet er jenen heitern Witz, der, ohne grade auf den Kern der Dinge loszugehen, sich damit begnügt, lächelnd und scherzend seine Pfeile an den Mann zu bringen. Diejenigen unter unsern nichtdeutschen Lesern, — und wir befürchten, es sind deren viele — welche noch jetzt, da wir schon über ein Jahrhundert uns im Schreiben liber, über die Schwer¬ fälligkeit und Härte unserer germanischen Sprache, als einen Erbfehler derselben, sich beklagen, können durch jeden Gesang aus Herrn Schwarzschilds Gedicht sich überzeugen, wie geschmeidig, klar und flüssig die kühle Woge des deutschen Reimes dahinrollt. Kommen uns auch verschiedene Abschnitte vor die Hand, wo die Red¬ seligkeit der italienischen Ottave uns unmaßgeblich zum Ueberschlagen verführt, so ist es doch überreich an solchen, die uns durch lebendige, frische, schimmernde Dar¬ stellungen vollkommen entschädigen. Fürwahr, wir müssen dein Dichter Glück wünschen, daß er so viel fröhliche Laune und so viel poetisches Capital daransetzt, um das vergrabene Märchen vom Ricsenberger wieder zu Tage zu fördern und dasselbe nach neustem Zuschnitte aufzustutzen. Cs ist schon fo viel bittres Blut und verdorbene Süßigkeit den Gastmählern beigemischt, womit uns die Menge der Au¬ toren bedient, daß wir mit Vergnügen bei einer Arbeit uns erholen, die, wie un¬ ergiebig auch ihr Inhalt auf den ersten Anblick scheinen,Mag,,,doch aus einem bei Weitem gesunderen Sinne entsprungen ist, als die Geburten der nach Beifall und nach gewaltigen Thaten haschenden großen Köpfe. Herr Schwärzschild hat manchen guten Griff in die Vorräthe gethan, welche die heutige Welt dem satirischen Liede zur Verfügung stellt. Nicht, wie andere andächtige, gewissenhaft ängstliche Maler, bringt er uns ein alterthümliches, naives Bild auf Goldgrund, mit eckigen, expres¬ siven Figuren, voll geheimnißvoller Tiefen, durchstrahlt von zauberisch glänzenden, metallischen Lichtern; wer an einem derartigen Werke sich zu ergötzen wünscht, der Wird bei dem neuen Rübezahl nie, oder nur selten sich befriedigt finden. Aus der Kinderzeit der Dichtung liefert uns unser Poet kaum einige ersterbende Klänge. Wir Wollen nicht darüber rechten, ob er darin^die bessere Wahl getroffen/ ob sein Äalent, das in zarter und gefälliger Schilderung viel Geschick und Grazie verräth, nicht im Gegenstande fehlgegriffen habe; wir wollen ihm lieber auf seinen Lust- Wandlungen durch die modernisirte Fabelwelt folgen, da wir ja selbst in einer Zeit leben, welche die Wunder alterthümlicher Dichtung durch beständig sich überbietende reelle Erfindungen überholt; wir wollen uns, an der Hand der Muse, den Gno- mcnbof anschauen, mit seinen bündigen Kammerverhandlungen, mit Geistern jeder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_267214/294>, abgerufen am 23.07.2024.