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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.

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keinen Gewinn daraus ziehen. Das deutsche Drama braucht frisches, nationales.
Blut, hier ,ist alles abgestanden. Gutzkow wird eine glänzende Aufnahme hier fin¬
den; wie ich höre, soll eine Übersetzung seines Patkul'S an einer der hiesigen Büh¬
nen eingereicht worden sein. Doch bei dem Vorurtheil, daß man hier im Allge¬
meinen gegen deutsche Dramatik hat, dürfte die Annahme und die Aufführung nicht
allzu rasch gehn. -- Gutzkow wird hier mit Heine zusammentreffen. Hoffentlich
werden die alten Scandale nun ruhen, es wäre traurig, wenn die GrabeSstätte
Börne's durch den Zwist seiner beiden Biographen entweiht würde; die Ehre der
deutschen Literatur würde im Auslande leinen Glanz dadurch gewinnen. Leider
ist Heine noch immer im gereizten Zustande, wenn von Gutzkow gesprochen wird.
Mögen die Zwischenträger und dienstwillige Ohrenbläser keine Gelegenheit suchen,
Philipp P--. ihre Schadenfreude zu kühlen.




Is.
Neueste Literatur.

"König Rübezahl und seine Gnomen, Gedicht von Heinr. Schwarz-
schild" (Frankfurt, 1S42. 2 Theile. 8.) -- Welch ein glücklicher Gedanke in un-
sern rübenzählcnden Tagen! Es gehörte viel Kühnheit, viel Dichtermuth dazu, den
gewaltigen Geist des Riesengebirges unter uns heraufzubeschwören, die wir in den-
Gründen der Erde keine Geister mehr zu suchen brauchen, da Gcisterlärm und
Spuk schon in Heller Sonne ihr Wesen treiben. Es ist lange her, seit uns Mu-
säus witzige Mährchen aus der H.ind gekommen, und mancher Sagenfreund wird,
gleich uns, begierig sein zu erfahren, was indeß aus dem Könige der Gnomen ge¬
worden. Ist er noch, wie ehedem, der grämlich-gutmüthige, heftige, weipbcirtige
Alte! Oder ist er dem allgemeinen Fortschritte unterlegen, hat auch er sich der Ci¬
vilisation verschrieben? Findet die Mode, die unumschränkteste Deöpotin der, Men¬
schen, ihren Weg auch in die unterirdischen Palläste des Bergfürsten, in die Be¬
hausungen des Erzes und der Kohle? -- Wir haben keine Ursache, in die Schilde¬
rungen des Herrn Schwarzschild Mißtrauen zu setzen, der sich überall als wahr¬
haftigen Märchensänger ausweist. Welche Verwandlung, welche Früchte der Bil¬
dung läßt uns sein Gedicht erkennen! Der alte Gnomcnmeistcr, seines langweil!--
gen Regiments über Zwerge und häßliche Weil'crlcirvcn überdrüssig, hat sich zur
Figur eines romantischen, liebentbrannten Jünglings emporgeschwungen. Unterjocht
von der Gewalt einer Schönen von Heute, opfert er mit Geister-Küssen und seuf¬
zenden Hauchen den Reizen eines blühenden CdelfräulcinS; schüchtern und blast,
wirbt er um die ätherische Gunst, und ist überglücklich, der Gefangenen in seinem
blendenden Zauberschloß einige Stunden, wenn auch nicht alle, noch weniger aber
alle Launen vertreiben zu dürfen. Allein trotz des eleganten Tones, trotz der un<
erschöpflichcn Herrlichkeiten, womit er sie überhäuft, trotz des kostbaren poetischen
Talents der Unterhaltung, indem er, wie bekannt, die Industrie mir Rüben so weit
trieb, daraus jederlei Menschen, Poeten, Zofen, Lustigmachcr in. zu formen; gelingt
es ihm nicht, den soliden Sinn der Dame, die einen tüchtigen Erdenritter im Her¬
zen trägt, zu überwinden. ES ist allbekannt, daß, während der Geist im Joch der
Leidenschaft die Pflänzlinge seines Zaubergartens summirt, ihm seine Göttin .ent¬
wischt. Armer moderner Rübezahl! Das Rechnen selbst, diese nothwendigste aller


keinen Gewinn daraus ziehen. Das deutsche Drama braucht frisches, nationales.
Blut, hier ,ist alles abgestanden. Gutzkow wird eine glänzende Aufnahme hier fin¬
den; wie ich höre, soll eine Übersetzung seines Patkul'S an einer der hiesigen Büh¬
nen eingereicht worden sein. Doch bei dem Vorurtheil, daß man hier im Allge¬
meinen gegen deutsche Dramatik hat, dürfte die Annahme und die Aufführung nicht
allzu rasch gehn. — Gutzkow wird hier mit Heine zusammentreffen. Hoffentlich
werden die alten Scandale nun ruhen, es wäre traurig, wenn die GrabeSstätte
Börne's durch den Zwist seiner beiden Biographen entweiht würde; die Ehre der
deutschen Literatur würde im Auslande leinen Glanz dadurch gewinnen. Leider
ist Heine noch immer im gereizten Zustande, wenn von Gutzkow gesprochen wird.
Mögen die Zwischenträger und dienstwillige Ohrenbläser keine Gelegenheit suchen,
Philipp P—. ihre Schadenfreude zu kühlen.




Is.
Neueste Literatur.

„König Rübezahl und seine Gnomen, Gedicht von Heinr. Schwarz-
schild" (Frankfurt, 1S42. 2 Theile. 8.) — Welch ein glücklicher Gedanke in un-
sern rübenzählcnden Tagen! Es gehörte viel Kühnheit, viel Dichtermuth dazu, den
gewaltigen Geist des Riesengebirges unter uns heraufzubeschwören, die wir in den-
Gründen der Erde keine Geister mehr zu suchen brauchen, da Gcisterlärm und
Spuk schon in Heller Sonne ihr Wesen treiben. Es ist lange her, seit uns Mu-
säus witzige Mährchen aus der H.ind gekommen, und mancher Sagenfreund wird,
gleich uns, begierig sein zu erfahren, was indeß aus dem Könige der Gnomen ge¬
worden. Ist er noch, wie ehedem, der grämlich-gutmüthige, heftige, weipbcirtige
Alte! Oder ist er dem allgemeinen Fortschritte unterlegen, hat auch er sich der Ci¬
vilisation verschrieben? Findet die Mode, die unumschränkteste Deöpotin der, Men¬
schen, ihren Weg auch in die unterirdischen Palläste des Bergfürsten, in die Be¬
hausungen des Erzes und der Kohle? — Wir haben keine Ursache, in die Schilde¬
rungen des Herrn Schwarzschild Mißtrauen zu setzen, der sich überall als wahr¬
haftigen Märchensänger ausweist. Welche Verwandlung, welche Früchte der Bil¬
dung läßt uns sein Gedicht erkennen! Der alte Gnomcnmeistcr, seines langweil!--
gen Regiments über Zwerge und häßliche Weil'crlcirvcn überdrüssig, hat sich zur
Figur eines romantischen, liebentbrannten Jünglings emporgeschwungen. Unterjocht
von der Gewalt einer Schönen von Heute, opfert er mit Geister-Küssen und seuf¬
zenden Hauchen den Reizen eines blühenden CdelfräulcinS; schüchtern und blast,
wirbt er um die ätherische Gunst, und ist überglücklich, der Gefangenen in seinem
blendenden Zauberschloß einige Stunden, wenn auch nicht alle, noch weniger aber
alle Launen vertreiben zu dürfen. Allein trotz des eleganten Tones, trotz der un<
erschöpflichcn Herrlichkeiten, womit er sie überhäuft, trotz des kostbaren poetischen
Talents der Unterhaltung, indem er, wie bekannt, die Industrie mir Rüben so weit
trieb, daraus jederlei Menschen, Poeten, Zofen, Lustigmachcr in. zu formen; gelingt
es ihm nicht, den soliden Sinn der Dame, die einen tüchtigen Erdenritter im Her¬
zen trägt, zu überwinden. ES ist allbekannt, daß, während der Geist im Joch der
Leidenschaft die Pflänzlinge seines Zaubergartens summirt, ihm seine Göttin .ent¬
wischt. Armer moderner Rübezahl! Das Rechnen selbst, diese nothwendigste aller


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_267214/293>, abgerufen am 22.12.2024.