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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Zweites Semester.

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Ausspruch ihres Antheils und ihrer Billigung. Die gegenwärtige
Zeit, welche allen Gemeinsinn anregt und reift> wird es dahin brin¬
gen, daß das Erscheinen vor der Nation den Häuptern der Ver¬
waltung und den Leitern des Unterrichts, wie es jetzt den Lehran¬
stalten Belgiens geboten und freigestellt ist, zu einer unabweislichen
moralischen Nöthigung, zu einer Bedingung ihres Gedeihens wird.


Th, Schliephakc.


Ausspruch ihres Antheils und ihrer Billigung. Die gegenwärtige
Zeit, welche allen Gemeinsinn anregt und reift> wird es dahin brin¬
gen, daß das Erscheinen vor der Nation den Häuptern der Ver¬
waltung und den Leitern des Unterrichts, wie es jetzt den Lehran¬
stalten Belgiens geboten und freigestellt ist, zu einer unabweislichen
moralischen Nöthigung, zu einer Bedingung ihres Gedeihens wird.


Th, Schliephakc.


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[0080] Ausspruch ihres Antheils und ihrer Billigung. Die gegenwärtige Zeit, welche allen Gemeinsinn anregt und reift> wird es dahin brin¬ gen, daß das Erscheinen vor der Nation den Häuptern der Ver¬ waltung und den Leitern des Unterrichts, wie es jetzt den Lehran¬ stalten Belgiens geboten und freigestellt ist, zu einer unabweislichen moralischen Nöthigung, zu einer Bedingung ihres Gedeihens wird. Th, Schliephakc.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Zweites Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_266616/80>, abgerufen am 23.07.2024.