Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Zweites Semester.Besuchern ein in aller Eile geschriebenes Billet zu. Wir theilen Besuchern ein in aller Eile geschriebenes Billet zu. Wir theilen <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0489" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/267106"/> <p xml:id="ID_1349" prev="#ID_1348"> Besuchern ein in aller Eile geschriebenes Billet zu. Wir theilen<lb/> es, als den passendsten Schluß dieses Artikels, in wörtlicher Ueber¬<lb/> setzung unsern Lesern mit; es lautet: „Wir bedauern nicht mehr,<lb/> krank gewesen zu sein; denn ohne dieses Unglück würden die meisten<lb/> von uns kaum je das Glück gehabt haben, die Herren Meyerbeer,<lb/> Liszt und Geraldy zu sehen und zu hören."--</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0489]
Besuchern ein in aller Eile geschriebenes Billet zu. Wir theilen
es, als den passendsten Schluß dieses Artikels, in wörtlicher Ueber¬
setzung unsern Lesern mit; es lautet: „Wir bedauern nicht mehr,
krank gewesen zu sein; denn ohne dieses Unglück würden die meisten
von uns kaum je das Glück gehabt haben, die Herren Meyerbeer,
Liszt und Geraldy zu sehen und zu hören."--
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