Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Zweites Semester.überdem nicht sah>ver zu ernähren, da sie alle Arten Viehfutter Vor noch wenigen Jahren war fast die ganze deutsche Cavalerie überdem nicht sah>ver zu ernähren, da sie alle Arten Viehfutter Vor noch wenigen Jahren war fast die ganze deutsche Cavalerie <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0295" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/266912"/> <p xml:id="ID_784" prev="#ID_783"> überdem nicht sah>ver zu ernähren, da sie alle Arten Viehfutter<lb/> fressen.</p><lb/> <p xml:id="ID_785"> Vor noch wenigen Jahren war fast die ganze deutsche Cavalerie<lb/> mit solchen Pferden beritten; erst seit einigen Jahren hat die Ver¬<lb/> besserung der Pferdezucht, namentlich in Würtemberg und Preußen,<lb/> die Anwendung der einheimischen Race als vortheilhafter erscheinen<lb/> lassen.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0295]
überdem nicht sah>ver zu ernähren, da sie alle Arten Viehfutter
fressen.
Vor noch wenigen Jahren war fast die ganze deutsche Cavalerie
mit solchen Pferden beritten; erst seit einigen Jahren hat die Ver¬
besserung der Pferdezucht, namentlich in Würtemberg und Preußen,
die Anwendung der einheimischen Race als vortheilhafter erscheinen
lassen.
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