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Die Grenzboten. Erster Jahrgang. Leipzig, 1841.

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des Weibes für seine Untreue zum Opfer fallen, und sollte sie ihn morden
lassen. Er aber, von Malström gewarnt, glaubt's nicht, und geht in die
Hirschgallerie, wohin ihn die Königin beschieden. Hierauf befiehlt sie dem
gegen die Hinrichtung gleichfalls protestirenden Prior Lebel, ihn in der
Hirschgallerie zum Tode vorzubereiten, und dem frohlockenden Santinelli,
ihn hinzurichten. Monaldeschi ist in der verhängn ißvollen Gallerie. Anfangs
hält er's nur für Drohung; er kann nicht glauben, daß er sterben muß.
Da überfällt ihn aber bei des Priors Worten und dem Anblick von San¬
tinelli und seiner Trabanten das zusammenschnürende Vorgefühl des Ver¬
hängnisses. Als letztes Mittel will er, nachdem er Santinelli umsonst um
Rettung angegangen, die Königin sprechen. Diese, vou dein Prior geholt,
erscheint. Er wähnt sich begnadigt, denn er weiß nicht, was Christine
entdeckt hat. Sie hält ihm seine politische Verrätherei vor; er läugnet nicht,
aber schüttet seine betrogene Lebenshoffnungen vor ihr, durch deren Kleinsinn
dieselben vereitelt wurden, aus, und trotzt dem gedrohten Tode - in Er¬
wartung des Lebens. Allein keine seiner gewohnten Waffen wirkt auf das
kalt wüthende Weib. Sie will gehen. Da zückt er das Schwert auf sie;
herein stürzt Sylva, und wie Monaldeschi, Alles vergessend, vor ihr nie¬
dersinkt, durchstößt ihn Santinelli meuchlings.

Gewiß, das Stück hat Anlage, Stoff und Drastik; fast übermäßig
quillt der Ausdruck herbei. Heinrich Laube hat so viel zu sagen, daß ihm
erstmals der enge Rahmen einer Tragödie nicht ausreichen will. Leben, Lieben
Menschenherz, Freiheit nnd Schicksal! welche Vorwürfe! und dann weiter
das Bestreben, die Haupttypen menschlicher Charaktere vorzuführen! So
kommt es, daß der üppigen Ranken zu viel werden, und man für die
Aufführung das Stück beschneiden muß, während doch auf der andern Seite
der Kritiker die klare, gewinnende Ausprägung der drei Haupt-Charaktere,
besonders im Interesse des Schauspielers vermißt, welcher für Christinen,
Monaldeschi und Sylva, für jedes an seinem Orte, jenen konzentrirten
rühreend-erhabenen Ausdruck, der sich selbst Recht gebenden Individualität
fordert, der gewöhnlich als Monolog oder als begeisterter Dialog erscheint.
Die Mischung des objektiv Guten und Bösen wird überall bei Monaldeschi
und Christine sichtbar hingestellt, der Gegensatz immer zu stark hervorgehoben,
als daß Rührung oder Bewunderung gehörig vorschlagen könnte. Ein
Anderes ist es mit Santinelli: der Kerl denkt zu menschlich und handelt zu
teuflich; ihm gehört kein Monolog. Man wende mir nicht ein, die Franz
Moor, die Jago's, die Richard III. seyen zu diabolisch! für den gegen¬
wärtigen Fall gar nicht! Santinelli ist ein blinder Knecht, der ans dem
Weg räumt, was ihm unangenehm ist, nota bene! wo er es mit seiner
Dienstpflicht entschuldigen, ja belegen kann; er ist nebenbei gemein, willen¬
los, ein bezahlter Scharfrichter, wie alle Länder haben. Aber Laube hatte
sein Drama: "Die Abenteurer" betitelt: das ist ein Fehler. Christine
darf er unter diesen Begriff nicht bringen, wenn er es auch in weiterem
Sinne könnte; und wenn er Monaldeschi und Santinelli unter die Sphäre
eines und desselben Begriffs bringt, wenn auch disparat, so hat er einen
halben Todschlag an der großen Idee dieser Tragödie begangen, welche
ihm dann nur in einem Helldunkel vorgeflimmert, nicht aber geleuchtet hat, wie
sie mir aus seinem Werke ins Auge blitzt. Mich nämlich gemahnt dieser

des Weibes für seine Untreue zum Opfer fallen, und sollte sie ihn morden
lassen. Er aber, von Malström gewarnt, glaubt's nicht, und geht in die
Hirschgallerie, wohin ihn die Königin beschieden. Hierauf befiehlt sie dem
gegen die Hinrichtung gleichfalls protestirenden Prior Lebel, ihn in der
Hirschgallerie zum Tode vorzubereiten, und dem frohlockenden Santinelli,
ihn hinzurichten. Monaldeschi ist in der verhängn ißvollen Gallerie. Anfangs
hält er's nur für Drohung; er kann nicht glauben, daß er sterben muß.
Da überfällt ihn aber bei des Priors Worten und dem Anblick von San¬
tinelli und seiner Trabanten das zusammenschnürende Vorgefühl des Ver¬
hängnisses. Als letztes Mittel will er, nachdem er Santinelli umsonst um
Rettung angegangen, die Königin sprechen. Diese, vou dein Prior geholt,
erscheint. Er wähnt sich begnadigt, denn er weiß nicht, was Christine
entdeckt hat. Sie hält ihm seine politische Verrätherei vor; er läugnet nicht,
aber schüttet seine betrogene Lebenshoffnungen vor ihr, durch deren Kleinsinn
dieselben vereitelt wurden, aus, und trotzt dem gedrohten Tode - in Er¬
wartung des Lebens. Allein keine seiner gewohnten Waffen wirkt auf das
kalt wüthende Weib. Sie will gehen. Da zückt er das Schwert auf sie;
herein stürzt Sylva, und wie Monaldeschi, Alles vergessend, vor ihr nie¬
dersinkt, durchstößt ihn Santinelli meuchlings.

Gewiß, das Stück hat Anlage, Stoff und Drastik; fast übermäßig
quillt der Ausdruck herbei. Heinrich Laube hat so viel zu sagen, daß ihm
erstmals der enge Rahmen einer Tragödie nicht ausreichen will. Leben, Lieben
Menschenherz, Freiheit nnd Schicksal! welche Vorwürfe! und dann weiter
das Bestreben, die Haupttypen menschlicher Charaktere vorzuführen! So
kommt es, daß der üppigen Ranken zu viel werden, und man für die
Aufführung das Stück beschneiden muß, während doch auf der andern Seite
der Kritiker die klare, gewinnende Ausprägung der drei Haupt-Charaktere,
besonders im Interesse des Schauspielers vermißt, welcher für Christinen,
Monaldeschi und Sylva, für jedes an seinem Orte, jenen konzentrirten
rühreend-erhabenen Ausdruck, der sich selbst Recht gebenden Individualität
fordert, der gewöhnlich als Monolog oder als begeisterter Dialog erscheint.
Die Mischung des objektiv Guten und Bösen wird überall bei Monaldeschi
und Christine sichtbar hingestellt, der Gegensatz immer zu stark hervorgehoben,
als daß Rührung oder Bewunderung gehörig vorschlagen könnte. Ein
Anderes ist es mit Santinelli: der Kerl denkt zu menschlich und handelt zu
teuflich; ihm gehört kein Monolog. Man wende mir nicht ein, die Franz
Moor, die Jago's, die Richard III. seyen zu diabolisch! für den gegen¬
wärtigen Fall gar nicht! Santinelli ist ein blinder Knecht, der ans dem
Weg räumt, was ihm unangenehm ist, nota bene! wo er es mit seiner
Dienstpflicht entschuldigen, ja belegen kann; er ist nebenbei gemein, willen¬
los, ein bezahlter Scharfrichter, wie alle Länder haben. Aber Laube hatte
sein Drama: „Die Abenteurer“ betitelt: das ist ein Fehler. Christine
darf er unter diesen Begriff nicht bringen, wenn er es auch in weiterem
Sinne könnte; und wenn er Monaldeschi und Santinelli unter die Sphäre
eines und desselben Begriffs bringt, wenn auch disparat, so hat er einen
halben Todschlag an der großen Idee dieser Tragödie begangen, welche
ihm dann nur in einem Helldunkel vorgeflimmert, nicht aber geleuchtet hat, wie
sie mir aus seinem Werke ins Auge blitzt. Mich nämlich gemahnt dieser

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[248/0256] des Weibes für seine Untreue zum Opfer fallen, und sollte sie ihn morden lassen. Er aber, von Malström gewarnt, glaubt's nicht, und geht in die Hirschgallerie, wohin ihn die Königin beschieden. Hierauf befiehlt sie dem gegen die Hinrichtung gleichfalls protestirenden Prior Lebel, ihn in der Hirschgallerie zum Tode vorzubereiten, und dem frohlockenden Santinelli, ihn hinzurichten. Monaldeschi ist in der verhängn ißvollen Gallerie. Anfangs hält er's nur für Drohung; er kann nicht glauben, daß er sterben muß. Da überfällt ihn aber bei des Priors Worten und dem Anblick von San¬ tinelli und seiner Trabanten das zusammenschnürende Vorgefühl des Ver¬ hängnisses. Als letztes Mittel will er, nachdem er Santinelli umsonst um Rettung angegangen, die Königin sprechen. Diese, vou dein Prior geholt, erscheint. Er wähnt sich begnadigt, denn er weiß nicht, was Christine entdeckt hat. Sie hält ihm seine politische Verrätherei vor; er läugnet nicht, aber schüttet seine betrogene Lebenshoffnungen vor ihr, durch deren Kleinsinn dieselben vereitelt wurden, aus, und trotzt dem gedrohten Tode - in Er¬ wartung des Lebens. Allein keine seiner gewohnten Waffen wirkt auf das kalt wüthende Weib. Sie will gehen. Da zückt er das Schwert auf sie; herein stürzt Sylva, und wie Monaldeschi, Alles vergessend, vor ihr nie¬ dersinkt, durchstößt ihn Santinelli meuchlings. Gewiß, das Stück hat Anlage, Stoff und Drastik; fast übermäßig quillt der Ausdruck herbei. Heinrich Laube hat so viel zu sagen, daß ihm erstmals der enge Rahmen einer Tragödie nicht ausreichen will. Leben, Lieben Menschenherz, Freiheit nnd Schicksal! welche Vorwürfe! und dann weiter das Bestreben, die Haupttypen menschlicher Charaktere vorzuführen! So kommt es, daß der üppigen Ranken zu viel werden, und man für die Aufführung das Stück beschneiden muß, während doch auf der andern Seite der Kritiker die klare, gewinnende Ausprägung der drei Haupt-Charaktere, besonders im Interesse des Schauspielers vermißt, welcher für Christinen, Monaldeschi und Sylva, für jedes an seinem Orte, jenen konzentrirten rühreend-erhabenen Ausdruck, der sich selbst Recht gebenden Individualität fordert, der gewöhnlich als Monolog oder als begeisterter Dialog erscheint. Die Mischung des objektiv Guten und Bösen wird überall bei Monaldeschi und Christine sichtbar hingestellt, der Gegensatz immer zu stark hervorgehoben, als daß Rührung oder Bewunderung gehörig vorschlagen könnte. Ein Anderes ist es mit Santinelli: der Kerl denkt zu menschlich und handelt zu teuflich; ihm gehört kein Monolog. Man wende mir nicht ein, die Franz Moor, die Jago's, die Richard III. seyen zu diabolisch! für den gegen¬ wärtigen Fall gar nicht! Santinelli ist ein blinder Knecht, der ans dem Weg räumt, was ihm unangenehm ist, nota bene! wo er es mit seiner Dienstpflicht entschuldigen, ja belegen kann; er ist nebenbei gemein, willen¬ los, ein bezahlter Scharfrichter, wie alle Länder haben. Aber Laube hatte sein Drama: „Die Abenteurer“ betitelt: das ist ein Fehler. Christine darf er unter diesen Begriff nicht bringen, wenn er es auch in weiterem Sinne könnte; und wenn er Monaldeschi und Santinelli unter die Sphäre eines und desselben Begriffs bringt, wenn auch disparat, so hat er einen halben Todschlag an der großen Idee dieser Tragödie begangen, welche ihm dann nur in einem Helldunkel vorgeflimmert, nicht aber geleuchtet hat, wie sie mir aus seinem Werke ins Auge blitzt. Mich nämlich gemahnt dieser

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Erster Jahrgang. Leipzig, 1841, S. 248. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_179382_282158/256>, abgerufen am 22.11.2024.