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Die Grenzboten. Erster Jahrgang. Leipzig, 1841.

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Ceremonie, ein abgeleckter Hofmann, doch ohne die Bornirtheit, Ehrlosigkeit
und die Feigheit eines Hofmarschalls Kalb, aber voll Adelstolz, ein Mann
nach der Schnur. Ihn genirt das rücksichtslose Genie, das so keck auf dem
gewichsten Estrich des Schlosses einherschreitet und sich der Königin und den
Verhältnissen au den Hals wirft.

Sylva ist eine Blume von feinstem romantischem Duft, wie sie glän¬
zend hervorsproßt aus einem Felsenrisse am Abhang, eine Ophelia ohne Wahn¬
sinn, eine Geschichte des sich entfaltenden Mädchenherzens.

Aus diesen Elementen hat mir der nöthigen Scenerie und Draperie der
Dichter seine Tragödie gewoben, die sich in Folgendem resumirt.

Der erste Akt lehrt uns Personen und Verhältnisse kennen. Malström
ist herzlich und schmerzlich in Sylva verliebt, in welcher dieses Gefühl noch
nicht aufgegangen ist. Plötzlich steht Monaldeschi auf dem Schauplatz; aben¬
teuerlich tritt er Sylva, Santinclli, die Königin an, hat ein Degenrencontre
mit Malström, erobert im Sturm das Interesse Sylva's, so wie er Bra-
hle's Vorgefühl von seiner dämonisch genialen Art erweckt. Seine abenteuer¬
lich gewagte nächtliche Zusammenkunft mit der Königin, die Gefahren, wel¬
chen er dabei trotzt und entgeht, sein Benehmen und seine Sprache machen
auf Christinen einen für ihn entscheidenden Eindruck.

Im zweiten Akt entwickelt sich Brahe's Ansicht über dämonische Naturen,
wie der schwedische Sture eine war, und geht dergestallt in Sylva über,
daß sie Monaldeechi für den alten wilden Sture hält, der hundert Jahre alt
seyn kann, was sie naiver Weise wünscht für -- Malström, dem es klar
wird, daß Sylva ihn nicht liebt, und Monaldeschi vorzieht, weshalb er
eine Bestellung zum Duell bei einer Zusammenkunft mit dem verhaßten Fremd¬
ling in Brahe's Hause veranlaßt. Jetzt fühlt Sylva ihr Herz. Auch die
Königin entfaltet ihr Wesen mehr und mehr. Die Unruhe ihres Geistes
und Herzens treibt sie bald zur Philosophie, bald zum Katholizismus hin;
die Regentengeschäfte sind ihr entleidet; sie will absolut frei seyn in ihrer
Beschäftigung, wie in ihrer Neigung; nach Wunderbarem, Außerordentlichem
steht ihr Sinn. Der alte Brahe kann sie nur als Staatsmann, nicht als
Mensch befriedigen; Monaldcschi's Erscheinung wirkt magnetisch, zauberisch
auf sie; seine Gesellschaft zieht sie vor. "Aber -- sagt Brahe -- um dieser
Verhältnisse willen stehen eben zwei Menschenleben auf dem Spiel." Mit
Zornes-Angst befiehlt die Königin die Verhinderung des Duells und Mo¬
naldcschi wird der Degen abgenommen. Doch war's nur ein Spiel; die
Königin hat Monaldeschi in ihr Zimmer bringen lassen. Sie tauschen die
Gefühle ihres Kummers, den Drang ihre Gemüther und Geister. Christine
glaubt in ihm den Mann der Liebe gefunden zu haben, mit dem sie roman¬
tisch schwärmen und in der Stille leben will, sie gibt ihm ihr Amulet; der
einseitige Bund ist geschlossen.

Der dritte Alt berichtet die Abdankung Christinens, welche trotz aller
Vorstellungen verstockt geblieben war. Den Aerger der Großen des Reichs,
den Kummer des alten Brahe und Monaldeschi's Verzweiflung, so wie den
Ausbruch derselben im Reichsrath nicht achtend, hat die Kömgin abgedankt;
Monaldeschi ist gefangen, unter Brahe's Obhut. Er soll als Majestäts-
Beleidiger, Landfriedensbrecher justifizirt werden. Ein finsterer Monolog
seinerseits. Da stürzt Sylva, in der die unbewußte Liebe mächtig hervor-

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Ceremonie, ein abgeleckter Hofmann, doch ohne die Bornirtheit, Ehrlosigkeit
und die Feigheit eines Hofmarschalls Kalb, aber voll Adelstolz, ein Mann
nach der Schnur. Ihn genirt das rücksichtslose Genie, das so keck auf dem
gewichsten Estrich des Schlosses einherschreitet und sich der Königin und den
Verhältnissen au den Hals wirft.

Sylva ist eine Blume von feinstem romantischem Duft, wie sie glän¬
zend hervorsproßt aus einem Felsenrisse am Abhang, eine Ophelia ohne Wahn¬
sinn, eine Geschichte des sich entfaltenden Mädchenherzens.

Aus diesen Elementen hat mir der nöthigen Scenerie und Draperie der
Dichter seine Tragödie gewoben, die sich in Folgendem resumirt.

Der erste Akt lehrt uns Personen und Verhältnisse kennen. Malström
ist herzlich und schmerzlich in Sylva verliebt, in welcher dieses Gefühl noch
nicht aufgegangen ist. Plötzlich steht Monaldeschi auf dem Schauplatz; aben¬
teuerlich tritt er Sylva, Santinclli, die Königin an, hat ein Degenrencontre
mit Malström, erobert im Sturm das Interesse Sylva's, so wie er Bra-
hle's Vorgefühl von seiner dämonisch genialen Art erweckt. Seine abenteuer¬
lich gewagte nächtliche Zusammenkunft mit der Königin, die Gefahren, wel¬
chen er dabei trotzt und entgeht, sein Benehmen und seine Sprache machen
auf Christinen einen für ihn entscheidenden Eindruck.

Im zweiten Akt entwickelt sich Brahe's Ansicht über dämonische Naturen,
wie der schwedische Sture eine war, und geht dergestallt in Sylva über,
daß sie Monaldeechi für den alten wilden Sture hält, der hundert Jahre alt
seyn kann, was sie naiver Weise wünscht für — Malström, dem es klar
wird, daß Sylva ihn nicht liebt, und Monaldeschi vorzieht, weshalb er
eine Bestellung zum Duell bei einer Zusammenkunft mit dem verhaßten Fremd¬
ling in Brahe's Hause veranlaßt. Jetzt fühlt Sylva ihr Herz. Auch die
Königin entfaltet ihr Wesen mehr und mehr. Die Unruhe ihres Geistes
und Herzens treibt sie bald zur Philosophie, bald zum Katholizismus hin;
die Regentengeschäfte sind ihr entleidet; sie will absolut frei seyn in ihrer
Beschäftigung, wie in ihrer Neigung; nach Wunderbarem, Außerordentlichem
steht ihr Sinn. Der alte Brahe kann sie nur als Staatsmann, nicht als
Mensch befriedigen; Monaldcschi's Erscheinung wirkt magnetisch, zauberisch
auf sie; seine Gesellschaft zieht sie vor. „Aber — sagt Brahe — um dieser
Verhältnisse willen stehen eben zwei Menschenleben auf dem Spiel.“ Mit
Zornes-Angst befiehlt die Königin die Verhinderung des Duells und Mo¬
naldcschi wird der Degen abgenommen. Doch war's nur ein Spiel; die
Königin hat Monaldeschi in ihr Zimmer bringen lassen. Sie tauschen die
Gefühle ihres Kummers, den Drang ihre Gemüther und Geister. Christine
glaubt in ihm den Mann der Liebe gefunden zu haben, mit dem sie roman¬
tisch schwärmen und in der Stille leben will, sie gibt ihm ihr Amulet; der
einseitige Bund ist geschlossen.

Der dritte Alt berichtet die Abdankung Christinens, welche trotz aller
Vorstellungen verstockt geblieben war. Den Aerger der Großen des Reichs,
den Kummer des alten Brahe und Monaldeschi's Verzweiflung, so wie den
Ausbruch derselben im Reichsrath nicht achtend, hat die Kömgin abgedankt;
Monaldeschi ist gefangen, unter Brahe's Obhut. Er soll als Majestäts-
Beleidiger, Landfriedensbrecher justifizirt werden. Ein finsterer Monolog
seinerseits. Da stürzt Sylva, in der die unbewußte Liebe mächtig hervor-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Erster Jahrgang. Leipzig, 1841, S. 246. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_179382_282158/254>, abgerufen am 25.11.2024.