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Grabbe, Christian Dietrich: Napoleon oder Die hundert Tage. Frankfurt (Main), 1831.

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Dritte Scene.
(Abend. Zimmer in den Tuillerien. Erleuchtet. Napoleon.
Viele dienstthuende Officiere um ihn. Andere sitzen und
schreiben.)
Napoleon.
Wo Cambronne?
Officier.
Sire, er visitirt die Wachen.
Napoleon.
Diese Zimmer -- Ich bin wieder zu Haus,
und Frankreich ist mein! -- Hier wandelten also
vor ein paar Stunden Blacas d'Aulps und d'Am-
bray? Ah,

(halb laut:)
S'il est un temps pour la folie,
il en est un pour la raison.

Wem gehörten diese Bücher?
Officier.
Dem König Ludwig.
Napoleon.
Ich bin doch neugierig --
(Er blickt in mehrere:)
Dritte Scene.
(Abend. Zimmer in den Tuillerien. Erleuchtet. Napoleon.
Viele dienſtthuende Officiere um ihn. Andere ſitzen und
ſchreiben.)
Napoleon.
Wo Cambronne?
Officier.
Sire, er viſitirt die Wachen.
Napoleon.
Dieſe Zimmer — Ich bin wieder zu Haus,
und Frankreich iſt mein! — Hier wandelten alſo
vor ein paar Stunden Blacas d’Aulps und d’Am-
bray? Ah,

(halb laut:)
S’il est un temps pour la folie,
il en est un pour la raison.

Wem gehörten dieſe Bücher?
Officier.
Dem König Ludwig.
Napoleon.
Ich bin doch neugierig —
(Er blickt in mehrere:)
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[155/0163] Dritte Scene. (Abend. Zimmer in den Tuillerien. Erleuchtet. Napoleon. Viele dienſtthuende Officiere um ihn. Andere ſitzen und ſchreiben.) Napoleon. Wo Cambronne? Officier. Sire, er viſitirt die Wachen. Napoleon. Dieſe Zimmer — Ich bin wieder zu Haus, und Frankreich iſt mein! — Hier wandelten alſo vor ein paar Stunden Blacas d’Aulps und d’Am- bray? Ah, (halb laut:) S’il est un temps pour la folie, il en est un pour la raison. Wem gehörten dieſe Bücher? Officier. Dem König Ludwig. Napoleon. Ich bin doch neugierig — (Er blickt in mehrere:)

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Zitationshilfe: Grabbe, Christian Dietrich: Napoleon oder Die hundert Tage. Frankfurt (Main), 1831, S. 155. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grabbe_napoleon_1831/163>, abgerufen am 23.11.2024.