Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gottsched, Johann Christoph: Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen. Leipzig, 1730.

Bild:
<< vorherige Seite

Horatius von der Dicht-Kunst

Tyrtäus und Homer hat nachmahls dargethan,
Wie muthig ein Gedicht zum Streite machen kan.
Man hat, was künftig war, in Versen angezeiget,
Des Lebens Pflicht gelehrt, der Fürsten Hertz geneiget,
575Das Lust- und Trauer-Spiel erdacht und ausgeschmückt,

Daran sich das Gemüth nach langer Müh erquickt.
Drum schäme dich nur nicht der Musen lauten Chören,
Und was Apollo singt, o Piso, zuzuhören.

Man fragt, ob Kunst u. Fleiß den Dichter-Nahmen bringt,
580Und ob es nicht vielleicht durch die Natur gelingt?

Doch ich kan weder sehn, was Fleiß ohn alle Gaben,
Noch Gaben ohne Fleiß vor Nutz und Vortheil haben.
Eins hilft dem andern auf, Natur und Kunst stimmt ein;
Und beydes wird also dem Dichter nöthig seyn.
571
573
577
579
Wer
Verächter der Poeten zu wiederlegen: Das Gegentheil erhellet daher, daß die Alten
die erste Poesie vor eine Philosophie gehalten, die uns von Jugend auf wohl leben
lehret, und vermittelst der Belustigung unsre Sitten wohl einrichtet, unsre Hand-
lungen ordnet, unsre Begierden leitet. Unsre Philosophen sagen gar, daß nur
ein Weiser ein Poet seyn könne. Darum fangen die Griechen ihre Kinderzucht
durch die Poeten an; nicht bloß der Belustigung wegen, sondern um die Jugend
in der Tugend und Erbarkeit zu unterweisen etc. Das werden also würdige Nach-
folger dieser Alten seyn, die an dem Verderben unsrer Sitten so fleißig arbeiten!
571 Tyrtäus war ein kleiner lahmer und puclichter Schulmeister zu Athen.
Die Athenienser schickten ihn aus Spott den Lacedämoniern zum Feldherrn wieder
die Messenier; weil sie auf Befehl des Orackels einen General aus Athen holen
sollten. Er verlohr anfänglich etliche Schlachten, zuletzt aber laß er an der Spitze
seiner Armee derselben ein so bewegliches Gedichte von seiner Arheit vor, daß sie von
neuem ein Hertz faßten, die Messenier angriffen und überwanden.
573 Was künftig war. Horatz zielt auf die Orackel, die man in diesem an-
dern Alter der Poesie in Verßen zu geben angefangen, da sie vorher nur prosaisch
zu antworten pflegten. Dieses könnte klärlich erweisen, daß sie bloß ein Betrug
der Pfaffen gewesen: die sich in die Zeiten geschicket. Zumahl da hernach bey dem
Verfalle der freyen Künste in Griechenland, die Orackel-Verße immer schlechter
und schlechter geworden, bis sie zulezt wieder prosaisch geantwortet.
577 Drum schame etc. Hier zeigt es sich, was oben bey dem 554sten Verße an-
gemerckt worden, daß nehmlich Horatz den jungen Piso durch das Lob der Poesie
wieder aufmuntern wollen, dieselbe zu lieben, und ohngeachtet ihrer grossen Schwie-
rigkeit dennoch zu treiben.
579 Man fragt. Nichts ist bey jungen Leuten gewöhnlicher als diese Frage;
zumahl wenn sie hören daß die Poeten nicht gemacht, sondern gebohren werden.
Haben Sie nun etwa ein gutes Naturell zum Reimen: so bilden sie sich ein, sie
brauchten nun keiner beschwerlichen Regeln mehr, als die doch ohne dem keinen
Poeten

Horatius von der Dicht-Kunſt

Tyrtaͤus und Homer hat nachmahls dargethan,
Wie muthig ein Gedicht zum Streite machen kan.
Man hat, was kuͤnftig war, in Verſen angezeiget,
Des Lebens Pflicht gelehrt, der Fuͤrſten Hertz geneiget,
575Das Luſt- und Trauer-Spiel erdacht und ausgeſchmuͤckt,

Daran ſich das Gemuͤth nach langer Muͤh erquickt.
Drum ſchaͤme dich nur nicht der Muſen lauten Choͤren,
Und was Apollo ſingt, o Piſo, zuzuhoͤren.

Man fragt, ob Kunſt u. Fleiß den Dichter-Nahmen bringt,
580Und ob es nicht vielleicht durch die Natur gelingt?

Doch ich kan weder ſehn, was Fleiß ohn alle Gaben,
Noch Gaben ohne Fleiß vor Nutz und Vortheil haben.
Eins hilft dem andern auf, Natur und Kunſt ſtimmt ein;
Und beydes wird alſo dem Dichter noͤthig ſeyn.
571
573
577
579
Wer
Veraͤchter der Poeten zu wiederlegen: Das Gegentheil erhellet daher, daß die Alten
die erſte Poeſie vor eine Philoſophie gehalten, die uns von Jugend auf wohl leben
lehret, und vermittelſt der Beluſtigung unſre Sitten wohl einrichtet, unſre Hand-
lungen ordnet, unſre Begierden leitet. Unſre Philoſophen ſagen gar, daß nur
ein Weiſer ein Poet ſeyn koͤnne. Darum fangen die Griechen ihre Kinderzucht
durch die Poeten an; nicht bloß der Beluſtigung wegen, ſondern um die Jugend
in der Tugend und Erbarkeit zu unterweiſen ꝛc. Das werden alſo wuͤrdige Nach-
folger dieſer Alten ſeyn, die an dem Verderben unſrer Sitten ſo fleißig arbeiten!
571 Tyrtäus war ein kleiner lahmer und puclichter Schulmeiſter zu Athen.
Die Athenienſer ſchickten ihn aus Spott den Lacedaͤmoniern zum Feldherrn wieder
die Meſſenier; weil ſie auf Befehl des Orackels einen General aus Athen holen
ſollten. Er verlohr anfaͤnglich etliche Schlachten, zuletzt aber laß er an der Spitze
ſeiner Armee derſelben ein ſo bewegliches Gedichte von ſeiner Arheit vor, daß ſie von
neuem ein Hertz faßten, die Meſſenier angriffen und uͤberwanden.
573 Was kuͤnftig war. Horatz zielt auf die Orackel, die man in dieſem an-
dern Alter der Poeſie in Verßen zu geben angefangen, da ſie vorher nur proſaiſch
zu antworten pflegten. Dieſes koͤnnte klaͤrlich erweiſen, daß ſie bloß ein Betrug
der Pfaffen geweſen: die ſich in die Zeiten geſchicket. Zumahl da hernach bey dem
Verfalle der freyen Kuͤnſte in Griechenland, die Orackel-Verße immer ſchlechter
und ſchlechter geworden, bis ſie zulezt wieder proſaiſch geantwortet.
577 Drum ſchame ꝛc. Hier zeigt es ſich, was oben bey dem 554ſten Verße an-
gemerckt worden, daß nehmlich Horatz den jungen Piſo durch das Lob der Poeſie
wieder aufmuntern wollen, dieſelbe zu lieben, und ohngeachtet ihrer groſſen Schwie-
rigkeit dennoch zu treiben.
579 Man fragt. Nichts iſt bey jungen Leuten gewoͤhnlicher als dieſe Frage;
zumahl wenn ſie hoͤren daß die Poeten nicht gemacht, ſondern gebohren werden.
Haben Sie nun etwa ein gutes Naturell zum Reimen: ſo bilden ſie ſich ein, ſie
brauchten nun keiner beſchwerlichen Regeln mehr, als die doch ohne dem keinen
Poeten
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <lg type="poem">
            <lg n="26">
              <l>
                <pb facs="#f0076" n="48"/>
                <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Horatius von der Dicht-Kun&#x017F;t</hi> </fw>
              </l><lb/>
              <l>Tyrta&#x0364;us und Homer hat nachmahls dargethan,</l><lb/>
              <l>Wie muthig ein Gedicht zum Streite machen kan.</l><lb/>
              <l>Man hat, was ku&#x0364;nftig war, in Ver&#x017F;en angezeiget,</l><lb/>
              <l>Des Lebens Pflicht gelehrt, der Fu&#x0364;r&#x017F;ten Hertz geneiget,<lb/><note place="left">575</note>Das Lu&#x017F;t- und Trauer-Spiel erdacht und ausge&#x017F;chmu&#x0364;ckt,</l><lb/>
              <l>Daran &#x017F;ich das Gemu&#x0364;th nach langer Mu&#x0364;h erquickt.</l><lb/>
              <l>Drum &#x017F;cha&#x0364;me dich nur nicht der Mu&#x017F;en lauten Cho&#x0364;ren,</l><lb/>
              <l>Und was Apollo &#x017F;ingt, o Pi&#x017F;o, zuzuho&#x0364;ren.</l>
            </lg><lb/>
            <lg n="27">
              <l>Man fragt, ob Kun&#x017F;t u. Fleiß den Dichter-Nahmen bringt,<lb/><note place="left">580</note>Und ob es nicht vielleicht durch die Natur gelingt?</l><lb/>
              <l>Doch ich kan weder &#x017F;ehn, was Fleiß ohn alle Gaben,</l><lb/>
              <l>Noch Gaben ohne Fleiß vor Nutz und Vortheil haben.</l><lb/>
              <l>Eins hilft dem andern auf, Natur und Kun&#x017F;t &#x017F;timmt ein;</l><lb/>
              <l>Und beydes wird al&#x017F;o dem Dichter no&#x0364;thig &#x017F;eyn.<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Wer</fw><lb/><note xml:id="f44" prev="#f43" place="foot" n="570">Vera&#x0364;chter der Poeten zu wiederlegen: Das Gegentheil erhellet daher, daß die Alten<lb/>
die er&#x017F;te Poe&#x017F;ie vor eine Philo&#x017F;ophie gehalten, die uns von Jugend auf wohl leben<lb/>
lehret, und vermittel&#x017F;t der Belu&#x017F;tigung un&#x017F;re Sitten wohl einrichtet, un&#x017F;re Hand-<lb/>
lungen ordnet, un&#x017F;re Begierden leitet. Un&#x017F;re Philo&#x017F;ophen &#x017F;agen gar, daß nur<lb/>
ein Wei&#x017F;er ein Poet &#x017F;eyn ko&#x0364;nne. Darum fangen die Griechen ihre Kinderzucht<lb/>
durch die Poeten an; nicht bloß der Belu&#x017F;tigung wegen, &#x017F;ondern um die Jugend<lb/>
in der Tugend und Erbarkeit zu unterwei&#x017F;en &#xA75B;c. Das werden al&#x017F;o wu&#x0364;rdige Nach-<lb/>
folger die&#x017F;er Alten &#x017F;eyn, die an dem Verderben un&#x017F;rer Sitten &#x017F;o fleißig arbeiten!</note><lb/><note place="foot" n="571"><hi rendition="#fr">Tyrtäus</hi> war ein kleiner lahmer und puclichter Schulmei&#x017F;ter zu Athen.<lb/>
Die Athenien&#x017F;er &#x017F;chickten ihn aus Spott den Laceda&#x0364;moniern zum Feldherrn wieder<lb/>
die Me&#x017F;&#x017F;enier; weil &#x017F;ie auf Befehl des Orackels einen General aus Athen holen<lb/>
&#x017F;ollten. Er verlohr anfa&#x0364;nglich etliche Schlachten, zuletzt aber laß er an der Spitze<lb/>
&#x017F;einer Armee der&#x017F;elben ein &#x017F;o bewegliches Gedichte von &#x017F;einer Arheit vor, daß &#x017F;ie von<lb/>
neuem ein Hertz faßten, die Me&#x017F;&#x017F;enier angriffen und u&#x0364;berwanden.</note><lb/><note place="foot" n="573"><hi rendition="#fr">Was ku&#x0364;nftig war.</hi> Horatz zielt auf die Orackel, die man in die&#x017F;em an-<lb/>
dern Alter der Poe&#x017F;ie in Verßen zu geben angefangen, da &#x017F;ie vorher nur pro&#x017F;ai&#x017F;ch<lb/>
zu antworten pflegten. Die&#x017F;es ko&#x0364;nnte kla&#x0364;rlich erwei&#x017F;en, daß &#x017F;ie bloß ein Betrug<lb/>
der Pfaffen gewe&#x017F;en: die &#x017F;ich in die Zeiten ge&#x017F;chicket. Zumahl da hernach bey dem<lb/>
Verfalle der freyen Ku&#x0364;n&#x017F;te in Griechenland, die Orackel-Verße immer &#x017F;chlechter<lb/>
und &#x017F;chlechter geworden, bis &#x017F;ie zulezt wieder pro&#x017F;ai&#x017F;ch geantwortet.</note><lb/><note place="foot" n="577"><hi rendition="#fr">Drum &#x017F;chame &#xA75B;c.</hi> Hier zeigt es &#x017F;ich, was oben bey dem 554&#x017F;ten Verße an-<lb/>
gemerckt worden, daß nehmlich Horatz den jungen Pi&#x017F;o durch das Lob der Poe&#x017F;ie<lb/>
wieder aufmuntern wollen, die&#x017F;elbe zu lieben, und ohngeachtet ihrer gro&#x017F;&#x017F;en Schwie-<lb/>
rigkeit dennoch zu treiben.</note><lb/><note xml:id="f45" next="#f46" place="foot" n="579"><hi rendition="#fr">Man fragt.</hi> Nichts i&#x017F;t bey jungen Leuten gewo&#x0364;hnlicher als die&#x017F;e Frage;<lb/>
zumahl wenn &#x017F;ie ho&#x0364;ren daß die Poeten nicht gemacht, &#x017F;ondern gebohren werden.<lb/>
Haben Sie nun etwa ein gutes Naturell zum Reimen: &#x017F;o bilden &#x017F;ie &#x017F;ich ein, &#x017F;ie<lb/>
brauchten nun keiner be&#x017F;chwerlichen Regeln mehr, als die doch ohne dem keinen<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Poeten</fw></note><lb/></l>
            </lg>
          </lg>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[48/0076] Horatius von der Dicht-Kunſt Tyrtaͤus und Homer hat nachmahls dargethan, Wie muthig ein Gedicht zum Streite machen kan. Man hat, was kuͤnftig war, in Verſen angezeiget, Des Lebens Pflicht gelehrt, der Fuͤrſten Hertz geneiget, Das Luſt- und Trauer-Spiel erdacht und ausgeſchmuͤckt, Daran ſich das Gemuͤth nach langer Muͤh erquickt. Drum ſchaͤme dich nur nicht der Muſen lauten Choͤren, Und was Apollo ſingt, o Piſo, zuzuhoͤren. Man fragt, ob Kunſt u. Fleiß den Dichter-Nahmen bringt, Und ob es nicht vielleicht durch die Natur gelingt? Doch ich kan weder ſehn, was Fleiß ohn alle Gaben, Noch Gaben ohne Fleiß vor Nutz und Vortheil haben. Eins hilft dem andern auf, Natur und Kunſt ſtimmt ein; Und beydes wird alſo dem Dichter noͤthig ſeyn. Wer 570 571 573 577 579 570 Veraͤchter der Poeten zu wiederlegen: Das Gegentheil erhellet daher, daß die Alten die erſte Poeſie vor eine Philoſophie gehalten, die uns von Jugend auf wohl leben lehret, und vermittelſt der Beluſtigung unſre Sitten wohl einrichtet, unſre Hand- lungen ordnet, unſre Begierden leitet. Unſre Philoſophen ſagen gar, daß nur ein Weiſer ein Poet ſeyn koͤnne. Darum fangen die Griechen ihre Kinderzucht durch die Poeten an; nicht bloß der Beluſtigung wegen, ſondern um die Jugend in der Tugend und Erbarkeit zu unterweiſen ꝛc. Das werden alſo wuͤrdige Nach- folger dieſer Alten ſeyn, die an dem Verderben unſrer Sitten ſo fleißig arbeiten! 571 Tyrtäus war ein kleiner lahmer und puclichter Schulmeiſter zu Athen. Die Athenienſer ſchickten ihn aus Spott den Lacedaͤmoniern zum Feldherrn wieder die Meſſenier; weil ſie auf Befehl des Orackels einen General aus Athen holen ſollten. Er verlohr anfaͤnglich etliche Schlachten, zuletzt aber laß er an der Spitze ſeiner Armee derſelben ein ſo bewegliches Gedichte von ſeiner Arheit vor, daß ſie von neuem ein Hertz faßten, die Meſſenier angriffen und uͤberwanden. 573 Was kuͤnftig war. Horatz zielt auf die Orackel, die man in dieſem an- dern Alter der Poeſie in Verßen zu geben angefangen, da ſie vorher nur proſaiſch zu antworten pflegten. Dieſes koͤnnte klaͤrlich erweiſen, daß ſie bloß ein Betrug der Pfaffen geweſen: die ſich in die Zeiten geſchicket. Zumahl da hernach bey dem Verfalle der freyen Kuͤnſte in Griechenland, die Orackel-Verße immer ſchlechter und ſchlechter geworden, bis ſie zulezt wieder proſaiſch geantwortet. 577 Drum ſchame ꝛc. Hier zeigt es ſich, was oben bey dem 554ſten Verße an- gemerckt worden, daß nehmlich Horatz den jungen Piſo durch das Lob der Poeſie wieder aufmuntern wollen, dieſelbe zu lieben, und ohngeachtet ihrer groſſen Schwie- rigkeit dennoch zu treiben. 579 Man fragt. Nichts iſt bey jungen Leuten gewoͤhnlicher als dieſe Frage; zumahl wenn ſie hoͤren daß die Poeten nicht gemacht, ſondern gebohren werden. Haben Sie nun etwa ein gutes Naturell zum Reimen: ſo bilden ſie ſich ein, ſie brauchten nun keiner beſchwerlichen Regeln mehr, als die doch ohne dem keinen Poeten

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gottsched_versuch_1730
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gottsched_versuch_1730/76
Zitationshilfe: Gottsched, Johann Christoph: Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen. Leipzig, 1730, S. 48. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottsched_versuch_1730/76>, abgerufen am 24.11.2024.