Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gottsched, Johann Christoph: Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen. Leipzig, 1730.

Bild:
<< vorherige Seite

Horatius von der Dicht-Kunst.

Kurtz, alles was du schreibst muß schlecht und einfach seyn.
Doch Piso, trügt uns offt des Guten falscher Schein.
35Die Kürtze macht mich schwer. Jch will natürlich singen,

Und leyre lahm und matt. Der strebt nach grossen Dingen,
Und bleht sich schwülstig auf. Wenn jener furchtsam schreibt,
Geschieht es, daß er gar am Staube kleben bleibt.
Wer sich bemüht, ein Ding sehr vielfach vorzustellen,
40Mahlt leicht den Stöhr ins Holtz, den Eber in die Wellen.

So bald ist es geschehn, auch wenn man sich bemüht
Von Fehlern frey zu seyn, daß sich der Kiel versieht.
Man läßt ein Fechter-Spiel aus dichtem Ertzte giessen,
Da hat der Stümper nun die Nägel an den Füssen
45Und jedes Haar des Haupts sehr künstlich ausgedrückt;

Die Bildung überhaupt ist plump und ungeschickt,
33
39
45
51

Weil
33 Schlecht und einfach. Simplex et vnum. Das heißt, nicht gar zu bunt
und kauderwelsch durch einander gemischt, als wenn man alle Theile seiner Klei-
dung aus einer andern Farbe machen wollte. Diese natürliche Einfalt dünckt man-
chem ein Fehler zu seyn; sie ist aber die gröste Kunst. Ein Helden-Gedichte beschreibt
eine einzige Fabel: das ist schlecht und einfach, aber künstlicher als Ovidii Ver-
wandlungen; worinn wohl etliche hundert Fabeln stehen. Eine Comödie vom
Moliere hat nur eine einzige Fabel zum Jnhalte. Ein Stück aus Corneille und
Racine ist gleichfals einfach. Jm Theatre Italien aber ist alles vielfach und kun-
terbunt. Jenes ist regelmäßig, dieses unförmlich und heßlich. NB. Ein gutes
Gedicht muß aus dem vollen geschnitten werden, wie ein gut Kleid; nicht aus
mancherley bunten Lappen zusammen geflickt seyn, wie ein Harlekins-Rock.
39 Sehr vielfach vorzustellen. Das ist der Fehler unsrer poetischen Mahler.
Sie mischen Himmel und Erden durch einander und kein Ding behält seine Stelle.
Die Sterne sind Blumen des Himmels, und die Blumen Sterne der Erden.
Die Sonne das Auge der Welt, und das Auge die Sonne des Angesichts
u. s. w. Das heist Fische in den Wald, und das Wild in die See mahlen.
45 Und jedes Haar etc. Das heißt die Stümper verfallen auf Kleinigkeiten
in ihren Beschreibungen. Sie mahlen uns alle Sonnenstäubchen, die sie in der Lufft
haben fliegen sehen: Aber im Gantzen ist weder Art noch Geschicke. Einen Helden
in der Tragödie läßt man seine Schöne in den künstlichsten Ausdrückungen, bis auf
die Fäserchen so an ihren Spitzen sind, beschreiben; aber die gantze Fabel taugt
nichts.
51 Jhr Dichter wagt etc. Mancher will ein Helden-Gedichte schreiben ehe
er noch weiß daß es Regeln in der Welt gibt, darnach es eingerichtet werden muß.
Aristoteles und andre die davon geschrieben, sind ihm unbekannt; doch wagt er sich.
Mancher will Comödien machen oder Tragödien schreiben, und weiß nichts von der
innerlichen Einrichtung, den Schönheiten und Fehlern dieser Poesien. Daher
läßt

Horatius von der Dicht-Kunſt.

Kurtz, alles was du ſchreibſt muß ſchlecht und einfach ſeyn.
Doch Piſo, truͤgt uns offt des Guten falſcher Schein.
35Die Kuͤrtze macht mich ſchwer. Jch will natuͤrlich ſingen,

Und leyre lahm und matt. Der ſtrebt nach groſſen Dingen,
Und bleht ſich ſchwuͤlſtig auf. Wenn jener furchtſam ſchreibt,
Geſchieht es, daß er gar am Staube kleben bleibt.
Wer ſich bemuͤht, ein Ding ſehr vielfach vorzuſtellen,
40Mahlt leicht den Stoͤhr ins Holtz, den Eber in die Wellen.

So bald iſt es geſchehn, auch wenn man ſich bemuͤht
Von Fehlern frey zu ſeyn, daß ſich der Kiel verſieht.
Man laͤßt ein Fechter-Spiel aus dichtem Ertzte gieſſen,
Da hat der Stuͤmper nun die Naͤgel an den Fuͤſſen
45Und jedes Haar des Haupts ſehr kuͤnſtlich ausgedruͤckt;

Die Bildung uͤberhaupt iſt plump und ungeſchickt,
33
39
45
51

Weil
33 Schlecht und einfach. Simplex et vnum. Das heißt, nicht gar zu bunt
und kauderwelſch durch einander gemiſcht, als wenn man alle Theile ſeiner Klei-
dung aus einer andern Farbe machen wollte. Dieſe natuͤrliche Einfalt duͤnckt man-
chem ein Fehler zu ſeyn; ſie iſt aber die groͤſte Kunſt. Ein Helden-Gedichte beſchreibt
eine einzige Fabel: das iſt ſchlecht und einfach, aber kuͤnſtlicher als Ovidii Ver-
wandlungen; worinn wohl etliche hundert Fabeln ſtehen. Eine Comoͤdie vom
Moliere hat nur eine einzige Fabel zum Jnhalte. Ein Stuͤck aus Corneille und
Racine iſt gleichfals einfach. Jm Theatre Italien aber iſt alles vielfach und kun-
terbunt. Jenes iſt regelmaͤßig, dieſes unfoͤrmlich und heßlich. NB. Ein gutes
Gedicht muß aus dem vollen geſchnitten werden, wie ein gut Kleid; nicht aus
mancherley bunten Lappen zuſammen geflickt ſeyn, wie ein Harlekins-Rock.
39 Sehr vielfach vorzuſtellen. Das iſt der Fehler unſrer poetiſchen Mahler.
Sie miſchen Himmel und Erden durch einander und kein Ding behaͤlt ſeine Stelle.
Die Sterne ſind Blumen des Himmels, und die Blumen Sterne der Erden.
Die Sonne das Auge der Welt, und das Auge die Sonne des Angeſichts
u. ſ. w. Das heiſt Fiſche in den Wald, und das Wild in die See mahlen.
45 Und jedes Haar ꝛc. Das heißt die Stuͤmper verfallen auf Kleinigkeiten
in ihren Beſchreibungen. Sie mahlen uns alle Sonnenſtaͤubchen, die ſie in der Lufft
haben fliegen ſehen: Aber im Gantzen iſt weder Art noch Geſchicke. Einen Helden
in der Tragoͤdie laͤßt man ſeine Schoͤne in den kuͤnſtlichſten Ausdruͤckungen, bis auf
die Faͤſerchen ſo an ihren Spitzen ſind, beſchreiben; aber die gantze Fabel taugt
nichts.
51 Jhr Dichter wagt ꝛc. Mancher will ein Helden-Gedichte ſchreiben ehe
er noch weiß daß es Regeln in der Welt gibt, darnach es eingerichtet werden muß.
Ariſtoteles und andre die davon geſchrieben, ſind ihm unbekannt; doch wagt er ſich.
Mancher will Comoͤdien machen oder Tragoͤdien ſchreiben, und weiß nichts von der
innerlichen Einrichtung, den Schoͤnheiten und Fehlern dieſer Poeſien. Daher
laͤßt
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <lg type="poem">
            <lg n="1">
              <l>
                <pb facs="#f0040" n="12"/>
                <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Horatius von der Dicht-Kun&#x017F;t.</hi> </fw>
              </l><lb/>
              <l>Kurtz, alles was du &#x017F;chreib&#x017F;t muß &#x017F;chlecht und einfach &#x017F;eyn.</l><lb/>
              <l>Doch Pi&#x017F;o, tru&#x0364;gt uns offt des Guten fal&#x017F;cher Schein.<lb/><note place="left">35</note>Die Ku&#x0364;rtze macht mich &#x017F;chwer. Jch will natu&#x0364;rlich &#x017F;ingen,</l><lb/>
              <l>Und leyre lahm und matt. Der &#x017F;trebt nach gro&#x017F;&#x017F;en Dingen,</l><lb/>
              <l>Und bleht &#x017F;ich &#x017F;chwu&#x0364;l&#x017F;tig auf. Wenn jener furcht&#x017F;am &#x017F;chreibt,</l><lb/>
              <l>Ge&#x017F;chieht es, daß er gar am Staube kleben bleibt.</l><lb/>
              <l>Wer &#x017F;ich bemu&#x0364;ht, ein Ding &#x017F;ehr vielfach vorzu&#x017F;tellen,<lb/><note place="left">40</note>Mahlt leicht den Sto&#x0364;hr ins Holtz, den Eber in die Wellen.</l><lb/>
              <l>So bald i&#x017F;t es ge&#x017F;chehn, auch wenn man &#x017F;ich bemu&#x0364;ht</l><lb/>
              <l>Von Fehlern frey zu &#x017F;eyn, daß &#x017F;ich der Kiel ver&#x017F;ieht.</l><lb/>
              <l>Man la&#x0364;ßt ein Fechter-Spiel aus dichtem Ertzte gie&#x017F;&#x017F;en,</l><lb/>
              <l>Da hat der Stu&#x0364;mper nun die Na&#x0364;gel an den Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en<lb/><note place="left">45</note>Und jedes Haar des Haupts &#x017F;ehr ku&#x0364;n&#x017F;tlich ausgedru&#x0364;ckt;</l><lb/>
              <l>Die Bildung u&#x0364;berhaupt i&#x017F;t plump und unge&#x017F;chickt,<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Weil</fw><lb/><note place="foot" n="33"><hi rendition="#fr">Schlecht und einfach.</hi><hi rendition="#aq">Simplex et vnum.</hi> Das heißt, nicht gar zu bunt<lb/>
und kauderwel&#x017F;ch durch einander gemi&#x017F;cht, als wenn man alle Theile &#x017F;einer Klei-<lb/>
dung aus einer andern Farbe machen wollte. Die&#x017F;e natu&#x0364;rliche Einfalt du&#x0364;nckt man-<lb/>
chem ein Fehler zu &#x017F;eyn; &#x017F;ie i&#x017F;t aber die gro&#x0364;&#x017F;te Kun&#x017F;t. Ein Helden-Gedichte be&#x017F;chreibt<lb/>
eine einzige Fabel: das i&#x017F;t &#x017F;chlecht und einfach, aber ku&#x0364;n&#x017F;tlicher als Ovidii Ver-<lb/>
wandlungen; worinn wohl etliche hundert Fabeln &#x017F;tehen. Eine Como&#x0364;die vom<lb/>
Moliere hat nur eine einzige Fabel zum Jnhalte. Ein Stu&#x0364;ck aus Corneille und<lb/>
Racine i&#x017F;t gleichfals einfach. Jm <hi rendition="#aq">Theatre Italien</hi> aber i&#x017F;t alles vielfach und kun-<lb/>
terbunt. Jenes i&#x017F;t regelma&#x0364;ßig, die&#x017F;es unfo&#x0364;rmlich und heßlich. <hi rendition="#aq">NB.</hi> Ein gutes<lb/>
Gedicht muß aus dem vollen ge&#x017F;chnitten werden, wie ein gut Kleid; nicht aus<lb/>
mancherley bunten Lappen zu&#x017F;ammen geflickt &#x017F;eyn, wie ein Harlekins-Rock.</note><lb/><note place="foot" n="39"><hi rendition="#fr">Sehr vielfach vorzu&#x017F;tellen.</hi> Das i&#x017F;t der Fehler un&#x017F;rer poeti&#x017F;chen Mahler.<lb/>
Sie mi&#x017F;chen Himmel und Erden durch einander und kein Ding beha&#x0364;lt &#x017F;eine Stelle.<lb/>
Die Sterne &#x017F;ind Blumen des Himmels, und die Blumen Sterne der Erden.<lb/>
Die Sonne das Auge der Welt, und das Auge die Sonne des Ange&#x017F;ichts<lb/>
u. &#x017F;. w. Das hei&#x017F;t Fi&#x017F;che in den Wald, und das Wild in die See mahlen.</note><lb/><note place="foot" n="45"><hi rendition="#fr">Und jedes Haar &#xA75B;c.</hi> Das heißt die Stu&#x0364;mper verfallen auf Kleinigkeiten<lb/>
in ihren Be&#x017F;chreibungen. Sie mahlen uns alle Sonnen&#x017F;ta&#x0364;ubchen, die &#x017F;ie in der Lufft<lb/>
haben fliegen &#x017F;ehen: Aber im Gantzen i&#x017F;t weder Art noch Ge&#x017F;chicke. Einen Helden<lb/>
in der Trago&#x0364;die la&#x0364;ßt man &#x017F;eine Scho&#x0364;ne in den ku&#x0364;n&#x017F;tlich&#x017F;ten Ausdru&#x0364;ckungen, bis auf<lb/>
die Fa&#x0364;&#x017F;erchen &#x017F;o an ihren Spitzen &#x017F;ind, be&#x017F;chreiben; aber die gantze Fabel taugt<lb/>
nichts.</note><lb/><note xml:id="f01" next="#f02" place="foot" n="51"><hi rendition="#fr">Jhr Dichter wagt &#xA75B;c.</hi> Mancher will ein Helden-Gedichte &#x017F;chreiben ehe<lb/>
er noch weiß daß es Regeln in der Welt gibt, darnach es eingerichtet werden muß.<lb/>
Ari&#x017F;toteles und andre die davon ge&#x017F;chrieben, &#x017F;ind ihm unbekannt; doch wagt er &#x017F;ich.<lb/>
Mancher will Como&#x0364;dien machen oder Trago&#x0364;dien &#x017F;chreiben, und weiß nichts von der<lb/>
innerlichen Einrichtung, den Scho&#x0364;nheiten und Fehlern die&#x017F;er Poe&#x017F;ien. Daher<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">la&#x0364;ßt</fw></note><lb/></l>
            </lg>
          </lg>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[12/0040] Horatius von der Dicht-Kunſt. Kurtz, alles was du ſchreibſt muß ſchlecht und einfach ſeyn. Doch Piſo, truͤgt uns offt des Guten falſcher Schein. Die Kuͤrtze macht mich ſchwer. Jch will natuͤrlich ſingen, Und leyre lahm und matt. Der ſtrebt nach groſſen Dingen, Und bleht ſich ſchwuͤlſtig auf. Wenn jener furchtſam ſchreibt, Geſchieht es, daß er gar am Staube kleben bleibt. Wer ſich bemuͤht, ein Ding ſehr vielfach vorzuſtellen, Mahlt leicht den Stoͤhr ins Holtz, den Eber in die Wellen. So bald iſt es geſchehn, auch wenn man ſich bemuͤht Von Fehlern frey zu ſeyn, daß ſich der Kiel verſieht. Man laͤßt ein Fechter-Spiel aus dichtem Ertzte gieſſen, Da hat der Stuͤmper nun die Naͤgel an den Fuͤſſen Und jedes Haar des Haupts ſehr kuͤnſtlich ausgedruͤckt; Die Bildung uͤberhaupt iſt plump und ungeſchickt, Weil 33 39 45 51 33 Schlecht und einfach. Simplex et vnum. Das heißt, nicht gar zu bunt und kauderwelſch durch einander gemiſcht, als wenn man alle Theile ſeiner Klei- dung aus einer andern Farbe machen wollte. Dieſe natuͤrliche Einfalt duͤnckt man- chem ein Fehler zu ſeyn; ſie iſt aber die groͤſte Kunſt. Ein Helden-Gedichte beſchreibt eine einzige Fabel: das iſt ſchlecht und einfach, aber kuͤnſtlicher als Ovidii Ver- wandlungen; worinn wohl etliche hundert Fabeln ſtehen. Eine Comoͤdie vom Moliere hat nur eine einzige Fabel zum Jnhalte. Ein Stuͤck aus Corneille und Racine iſt gleichfals einfach. Jm Theatre Italien aber iſt alles vielfach und kun- terbunt. Jenes iſt regelmaͤßig, dieſes unfoͤrmlich und heßlich. NB. Ein gutes Gedicht muß aus dem vollen geſchnitten werden, wie ein gut Kleid; nicht aus mancherley bunten Lappen zuſammen geflickt ſeyn, wie ein Harlekins-Rock. 39 Sehr vielfach vorzuſtellen. Das iſt der Fehler unſrer poetiſchen Mahler. Sie miſchen Himmel und Erden durch einander und kein Ding behaͤlt ſeine Stelle. Die Sterne ſind Blumen des Himmels, und die Blumen Sterne der Erden. Die Sonne das Auge der Welt, und das Auge die Sonne des Angeſichts u. ſ. w. Das heiſt Fiſche in den Wald, und das Wild in die See mahlen. 45 Und jedes Haar ꝛc. Das heißt die Stuͤmper verfallen auf Kleinigkeiten in ihren Beſchreibungen. Sie mahlen uns alle Sonnenſtaͤubchen, die ſie in der Lufft haben fliegen ſehen: Aber im Gantzen iſt weder Art noch Geſchicke. Einen Helden in der Tragoͤdie laͤßt man ſeine Schoͤne in den kuͤnſtlichſten Ausdruͤckungen, bis auf die Faͤſerchen ſo an ihren Spitzen ſind, beſchreiben; aber die gantze Fabel taugt nichts. 51 Jhr Dichter wagt ꝛc. Mancher will ein Helden-Gedichte ſchreiben ehe er noch weiß daß es Regeln in der Welt gibt, darnach es eingerichtet werden muß. Ariſtoteles und andre die davon geſchrieben, ſind ihm unbekannt; doch wagt er ſich. Mancher will Comoͤdien machen oder Tragoͤdien ſchreiben, und weiß nichts von der innerlichen Einrichtung, den Schoͤnheiten und Fehlern dieſer Poeſien. Daher laͤßt

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gottsched_versuch_1730
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gottsched_versuch_1730/40
Zitationshilfe: Gottsched, Johann Christoph: Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen. Leipzig, 1730, S. 12. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottsched_versuch_1730/40>, abgerufen am 21.11.2024.