pgo_338.001 Der Epiker sieht die Welt als ein Ganzes in unendlicher Verkettung pgo_338.002 von Ursache und Wirkung. Diese innere Nothwendigkeit duldet und pgo_338.003 erklärt den Zufall. Für das neue Epos und den Roman besteht die pgo_338.004 geistige Welt der Kultur, des politischen und socialen Lebens als eine pgo_338.005 feste Macht, und in ihr kreisen die Räder der neuen Göttermaschinerie. pgo_338.006 Der dramatische Held bricht in diese Welt mit einer kühnen That, welche pgo_338.007 ihre Fäden verwirrt; der epische spinnt sich in diese Fäden ein und entwickelt pgo_338.008 sich erst aus diesem Kulturgespinnst zu einem Falter, welcher die pgo_338.009 Farben schönster Menschlichkeit auf seinen Psycheschwingen trägt. Die pgo_338.010 stillwaltende Nothwendigkeit des Epos nimmt alle Bedingungen der pgo_338.011 menschlichen Existenz in sich auf. Vor dem Auge des Epikers schwebt pgo_338.012 immer der ganze Kosmos. Er ist kein sittlicher Rhadamanth! Er sieht pgo_338.013 den Einzelnen verstrickt in ein Netz von Elementen, welche Natur und pgo_338.014 Kultur ihm über das Haupt geworfen, seine Entwickelung ist ein Kampf pgo_338.015 mit ihnen; der Epiker schaut sie mit den Augen des Spinoza sub specie pgo_338.016 aeternitatis an und zeigt uns im Ringen des Einzelnen das Ringen pgo_338.017 der ganzen Menschheit.
pgo_338.018 Aus diesem Anlehnen an die unerbittliche Logik des Weltgesetzes, an pgo_338.019 die fest ineinander greifende Kette von Ursache und Wirkung folgt für die pgo_338.020 Komposition des Epos die Nothwendigkeit einer stetigen Entwickelung, pgo_338.021 eines ununterbrochenen Fortschrittes ohne Sprünge in Raum pgo_338.022 und Zeit. Der Epiker kann uns durch weite Räume führen, aber wir pgo_338.023 müssen den Helden Schritt für Schritt auf seiner Wanderschaft begleiten. pgo_338.024 Es darf keine Lücke eintreten, wo uns seine Führung verläßt. Die Jrrfahrten pgo_338.025 des Odysseus von Jlium bis zu seiner Heimkehr nach Jthaka pgo_338.026 erfahren wir in ihrem vollständigen Zusammenhang, wenngleich ihre pgo_338.027 Erzählung in sich gebrochen ist, da sie theils der Dichter selbst vorträgt, pgo_338.028 theils seinen Helden vortragen läßt. Dadurch tritt eine kleine, aber pgo_338.029 spannende Verschiebung in der Zeit ein, indem wir das Spätere mit dem pgo_338.030 Helden selbst miterleben, ehe wir das Frühere aus seinem Mund erfahren. pgo_338.031 Das Gesetz epischer Stetigkeit wird dadurch nicht verletzt; denn pgo_338.032 die Erzählung selbst schließt sich zwanglos als eine Begebenheit an die pgo_338.033 Kette der andern an. Wenn wir Odysseus bis zu den Fäaken, Aeneas pgo_338.034 bis zur Dido begleiten: so gehört die Erzählung des Vergangenen mit in pgo_338.035 den Kreis der Erlebnisse der Helden. Der neue Roman hat von diesem
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pgo_338.018 Aus diesem Anlehnen an die unerbittliche Logik des Weltgesetzes, an pgo_338.019 die fest ineinander greifende Kette von Ursache und Wirkung folgt für die pgo_338.020 Komposition des Epos die Nothwendigkeit einer stetigen Entwickelung, pgo_338.021 eines ununterbrochenen Fortschrittes ohne Sprünge in Raum pgo_338.022 und Zeit. Der Epiker kann uns durch weite Räume führen, aber wir pgo_338.023 müssen den Helden Schritt für Schritt auf seiner Wanderschaft begleiten. pgo_338.024 Es darf keine Lücke eintreten, wo uns seine Führung verläßt. Die Jrrfahrten pgo_338.025 des Odysseus von Jlium bis zu seiner Heimkehr nach Jthaka pgo_338.026 erfahren wir in ihrem vollständigen Zusammenhang, wenngleich ihre pgo_338.027 Erzählung in sich gebrochen ist, da sie theils der Dichter selbst vorträgt, pgo_338.028 theils seinen Helden vortragen läßt. Dadurch tritt eine kleine, aber pgo_338.029 spannende Verschiebung in der Zeit ein, indem wir das Spätere mit dem pgo_338.030 Helden selbst miterleben, ehe wir das Frühere aus seinem Mund erfahren. pgo_338.031 Das Gesetz epischer Stetigkeit wird dadurch nicht verletzt; denn pgo_338.032 die Erzählung selbst schließt sich zwanglos als eine Begebenheit an die pgo_338.033 Kette der andern an. Wenn wir Odysseus bis zu den Fäaken, Aeneas pgo_338.034 bis zur Dido begleiten: so gehört die Erzählung des Vergangenen mit in pgo_338.035 den Kreis der Erlebnisse der Helden. Der neue Roman hat von diesem
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Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858, S. 338. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottschall_poetik_1858/360>, abgerufen am 22.11.2024.
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