pgo_312.001 in der That nicht für die Elegie; aber sie darf schwunghafter auftreten, pgo_312.002 als das Epos und das Lied. Vom Epos, von dem sie bei den Alten ja pgo_312.003 den Hexameter überkommen, überkam sie auch das Recht, ihre Bilder pgo_312.004 mit verweilender Schilderung auszumalen; vom Liede aber darf sie den pgo_312.005 musikalischen Schmelz für die Darstellung der Beschauung und Empfindung pgo_312.006 in Anspruch nehmen. Schon Tyrtäos malt seine Kriegsbilder mit pgo_312.007 Homerischer Klarheit:
pgo_312.008
Dulde denn wohl ausschreitend ein Jeglicher, beide die Füßepgo_312.009 Festaufstemmend im Grund, Zähn' in die Lippen gedrückt,pgo_312.010 Hüften sodann und die Schenkel hinab und die Brust und die Schulternpgo_312.011 Hinter des räumigen Schilds Bauche nach Wunsche gedeckt;pgo_312.012 Und in der Rechten erheb' er zum Schwung den erdröhnenden Schlachtspeerpgo_312.013 Und graunregend daher wehe vom Haupte sein Busch*).
pgo_312.014 und singt dann erst mit weichtönendem Klang der Gefallenen Ruhm, die pgo_312.015 Klagen des Volkes, die Ehre der Sieger. Wie lebendig schildert Tibullpgo_312.016 das Jagdleben, in welches die Leidenschaft der glühenden Sulpicia die pgo_312.017 Freuden der Liebe hineinzaubern möchte! Wie episch wird von diesem pgo_312.018 Dichter die Schönheit dieser Sulpicia durch den Reichthum des Schmuckes pgo_312.019 illustrirt, bei dessen Schilderung der Dichter behaglich in fernen Zonen pgo_312.020 verweilt:
pgo_312.021
Sie allein nur ist werth von allen Mädchen, daß Tyruspgo_312.022 Bringt weich wollenes Vließ, doppelt in Purpur getränkt,pgo_312.023 Sie besitze die duftige Saat, die der Araber fernepgo_312.024 Jhrem Dienste geweiht pflegt auf den würzigen Au'n,pgo_312.025 Und das Edelgestein, das der schwarze Jnder, der Sonnepgo_312.026 Nachbar, liest an des Meers rothem Korallengestad.**)
pgo_312.027 Solche Ausmalungen entsprechen nicht der "niedrigen" Schreibart, pgo_312.028 welche man von der "kleinen" Elegie verlangt. Wenn dies schon von der pgo_312.029 antiken Elegie gilt, so noch mehr von der modernen Gedankenpoesie. pgo_312.030 Das Kolorit der Schilderung kann so glänzend sein, wie es die Phantasie pgo_312.031 des Dichters nur zu geben vermag; Empfindung und Beschauung so pgo_312.032 tief und innig, wie es einer reichen Begabung nur immer zu Gebote steht. pgo_312.033 Die gleichmäßige Wärme Schiller'scher Jdealität, die wohl schwunghaft
*)pgo_312.034 Weber, die elegischen Dichter der Hellenen. I. p. 18.
**)pgo_312.035 Tibull, Eleg. IV., I. 15; nach Gruppe: die röm. Elegie. I. p. 39.
pgo_312.001 in der That nicht für die Elegie; aber sie darf schwunghafter auftreten, pgo_312.002 als das Epos und das Lied. Vom Epos, von dem sie bei den Alten ja pgo_312.003 den Hexameter überkommen, überkam sie auch das Recht, ihre Bilder pgo_312.004 mit verweilender Schilderung auszumalen; vom Liede aber darf sie den pgo_312.005 musikalischen Schmelz für die Darstellung der Beschauung und Empfindung pgo_312.006 in Anspruch nehmen. Schon Tyrtäos malt seine Kriegsbilder mit pgo_312.007 Homerischer Klarheit:
pgo_312.008
Dulde denn wohl ausschreitend ein Jeglicher, beide die Füßepgo_312.009 Festaufstemmend im Grund, Zähn' in die Lippen gedrückt,pgo_312.010 Hüften sodann und die Schenkel hinab und die Brust und die Schulternpgo_312.011 Hinter des räumigen Schilds Bauche nach Wunsche gedeckt;pgo_312.012 Und in der Rechten erheb' er zum Schwung den erdröhnenden Schlachtspeerpgo_312.013 Und graunregend daher wehe vom Haupte sein Busch*).
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Sie allein nur ist werth von allen Mädchen, daß Tyruspgo_312.022 Bringt weich wollenes Vließ, doppelt in Purpur getränkt,pgo_312.023 Sie besitze die duftige Saat, die der Araber fernepgo_312.024 Jhrem Dienste geweiht pflegt auf den würzigen Au'n,pgo_312.025 Und das Edelgestein, das der schwarze Jnder, der Sonnepgo_312.026 Nachbar, liest an des Meers rothem Korallengestad.**)
pgo_312.027 Solche Ausmalungen entsprechen nicht der „niedrigen“ Schreibart, pgo_312.028 welche man von der „kleinen“ Elegie verlangt. Wenn dies schon von der pgo_312.029 antiken Elegie gilt, so noch mehr von der modernen Gedankenpoesie. pgo_312.030 Das Kolorit der Schilderung kann so glänzend sein, wie es die Phantasie pgo_312.031 des Dichters nur zu geben vermag; Empfindung und Beschauung so pgo_312.032 tief und innig, wie es einer reichen Begabung nur immer zu Gebote steht. pgo_312.033 Die gleichmäßige Wärme Schiller'scher Jdealität, die wohl schwunghaft
*)pgo_312.034 Weber, die elegischen Dichter der Hellenen. I. p. 18.
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Weber, die elegischen Dichter der Hellenen. I. p. 18.
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Tibull, Eleg. IV., I. 15; nach Gruppe: die röm. Elegie. I. p. 39.
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Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858, S. 312. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottschall_poetik_1858/334>, abgerufen am 23.07.2024.
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