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Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858.

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aus ihnen heraus; es ist nur eine rasche und flüchtige Metamorphose, pgo_309.002
welche die Lebhaftigkeit der Betrachtung und Schilderung erhöht. Jm pgo_309.003
"Schutt" von Grün ist es der Dichter selbst, der aus dem venetianischen pgo_309.004
Kerker den Blick auf das freie Meer wendet, sich in die Geheimnisse des pgo_309.005
Klosters vertieft und von Pompeji's und Herkulanums Trümmern nach pgo_309.006
dem freien Nordamerika hinüberschaut und mit visionairer Begeisterung pgo_309.007
die Weltgeschichte in ihren großen Krisen und ihrer versöhnungsreichen pgo_309.008
Zukunft erfaßt. Jn der ersten Elegie: "der Thurm am Strande" pgo_309.009
sehen wir einen gefangenen venetianischen Freiheitsdichter. Die elegische pgo_309.010
Poesie des Kerkerlebens mit seiner Sehnsucht in's Freie, die durch die pgo_309.011
arme Umgebung zu phantasievoller Ausmalung des Kleinsten angeregte pgo_309.012
Phantasie bietet, ähnlich wie in Saintine's "Picciola" und Byron's pgo_309.013
"prisoner of Chillon," eine Fülle anziehender Bilder und Empfindungen. pgo_309.014
Zuletzt wird der Gefangene freigelassen, aber als er im Spiegel pgo_309.015
einer Quelle sein ergrautes Haupt, sein von der langen Knechtschaft pgo_309.016
durchfurchtes Antlitz sieht, da kehrt er freiwillig in seine Haft zurück. Die pgo_309.017
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in den Beichtstuhl des Priesters, läßt manche Gestalten, denen die Ascese pgo_309.019
einen eigenthümlichen Stempel aufgedrückt, an uns vorüberwandeln und pgo_309.020
zuletzt zur mitternächtigen Stunde die Mönche aus ihren Särgen steigen pgo_309.021
und den Erbauer des Klosters selbst einen Klagehymnus über die Gegenwart pgo_309.022
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dritte Elegie: "Cincinnatus" führt uns an Bord eines Schiffes, pgo_309.024
welches nahe bei Pompeji im Golf von Neapel ankert, und verlegt die pgo_309.025
Betrachtungen des Dichters in die Seele eines freien Nordamerikaners, pgo_309.026
der sich am Bord dieses Schiffes befindet. Die Situation ist außerordentlich pgo_309.027
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der alten in die neue Welt zu gestatten. Das trümmerreiche Jtalien mit pgo_309.029
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Lande der Freiheit, der ursprünglichen Natur, des frischen Pflanzerlebens, pgo_309.033
wohin der Dichter alle diejenigen einladet, denen das Vaterland durch pgo_309.034
Pfaffenwuth, durch Ketten jeder Art verleidet ist. Die vierte Elegie: pgo_309.035
"Fünf Ostern" zeigt uns große weltgeschichtliche Fresken im Kaulbachschen

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Zitationshilfe: Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858, S. 309. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottschall_poetik_1858/331>, abgerufen am 28.11.2024.