pgo_126.001 hinwegträgt. Doch muß auch hier jede Scene motivirt sein! Die Personen pgo_126.002 dürfen nicht auf die Bühne treten, ohne daß ihr Erscheinen theils pgo_126.003 einen guten Grund hat, theils aber auch wieder als Triebrad in die Fortbewegung pgo_126.004 der Handlung eingreift. Jm Einzelnen haben indeß auch pgo_126.005 große Tragödiendichter sich in der Motivirung nicht gerade stark bewiesen pgo_126.006 und Fehler begangen, die ein mäßiger Verstand mit Leichtigkeit entdeckt pgo_126.007 und rügt. Sophokles z. B. läßt den König Oedipus durch Kreon über pgo_126.008 den Tod seines Vorgängers Laios unterrichten. Da Oedipus schon einige pgo_126.009 Jahre an der Stelle des Laios regiert, so ist es sehr unwahrscheinlich, pgo_126.010 daß er nicht selbst über diesen Tod bereits ganz genau unterrichtet gewesen pgo_126.011 sein sollte. Diese Art der Exposition ist daher ungeschickt. Kreon theilt pgo_126.012 ihm ferner mit, daß Apollo verlangt, die Mörder des Laios sollten zur pgo_126.013 Rechenschaft und Rache gezogen werden. Es kommt daher Alles darauf pgo_126.014 an, die Mörder des Laios zu entdecken. Oedipus frägt also mit Recht, pgo_126.015 ob keiner von den Begleitern des Laios, die bei seiner Ermordung zugegen pgo_126.016 gewesen, noch am Leben sei? Als er aber erfährt, daß einer pgo_126.017 der damaligen Gefährten des Königs noch lebe, läßt er diesen nicht zu pgo_126.018 sich fordern, und selbst als er später erscheint, frägt er ihn nicht einmal pgo_126.019 danach. Das ist vollkommen unmotivirt und verstößt gegen die einfachsten pgo_126.020 Forderungen des Verstandes. Freilich wäre sonst die Katastrophe pgo_126.021 des Stückes schon in der ersten Scene herbeigeführt worden! Shakespeare, pgo_126.022 so unübertrefflich in den großen Motiven, ist keineswegs tactfest in den pgo_126.023 kleinen. Sorgsamer motivirt Schiller, obwohl die Handlungsweise des pgo_126.024 Posa im "Don Carlos" eines Commentars bedarf.
pgo_126.025 Auf der sorgsamen Motivirung beruht die Korrectheit der Komposition,pgo_126.026 der klare und übersichtliche Zusammenhang. Höher als die pgo_126.027 bloße Korrectheit steht der Rhythmus, welcher die harmonische Bewegung pgo_126.028 der Gruppen ist. Durch ihn gewinnt die Gliederung des Kunstwerkes pgo_126.029 eine tactvolle Lebendigkeit. Der Fortgang der Handlung und pgo_126.030 ihre regelmäßig wiederkehrenden Ruhepunkte, die Entgegenbewegung ihrer pgo_126.031 einzelnen Glieder, die verstärkt als Bewegung ganzer Gruppen wiederkehrt, pgo_126.032 die epische und dramatische Stimmenführung und Stimmenverflechtung, pgo_126.033 der Fugengang, die scheinbare Selbstständigkeit der einzelnen pgo_126.034 Glieder, die aber dennoch durch den beharrlichen Grundgedanken einheitlich pgo_126.035 gefesselt werden, das Fortschreiten der einen Gruppe während des
pgo_126.001 hinwegträgt. Doch muß auch hier jede Scene motivirt sein! Die Personen pgo_126.002 dürfen nicht auf die Bühne treten, ohne daß ihr Erscheinen theils pgo_126.003 einen guten Grund hat, theils aber auch wieder als Triebrad in die Fortbewegung pgo_126.004 der Handlung eingreift. Jm Einzelnen haben indeß auch pgo_126.005 große Tragödiendichter sich in der Motivirung nicht gerade stark bewiesen pgo_126.006 und Fehler begangen, die ein mäßiger Verstand mit Leichtigkeit entdeckt pgo_126.007 und rügt. Sophokles z. B. läßt den König Oedipus durch Kreon über pgo_126.008 den Tod seines Vorgängers Laios unterrichten. Da Oedipus schon einige pgo_126.009 Jahre an der Stelle des Laios regiert, so ist es sehr unwahrscheinlich, pgo_126.010 daß er nicht selbst über diesen Tod bereits ganz genau unterrichtet gewesen pgo_126.011 sein sollte. Diese Art der Exposition ist daher ungeschickt. Kreon theilt pgo_126.012 ihm ferner mit, daß Apollo verlangt, die Mörder des Laios sollten zur pgo_126.013 Rechenschaft und Rache gezogen werden. Es kommt daher Alles darauf pgo_126.014 an, die Mörder des Laios zu entdecken. Oedipus frägt also mit Recht, pgo_126.015 ob keiner von den Begleitern des Laios, die bei seiner Ermordung zugegen pgo_126.016 gewesen, noch am Leben sei? Als er aber erfährt, daß einer pgo_126.017 der damaligen Gefährten des Königs noch lebe, läßt er diesen nicht zu pgo_126.018 sich fordern, und selbst als er später erscheint, frägt er ihn nicht einmal pgo_126.019 danach. Das ist vollkommen unmotivirt und verstößt gegen die einfachsten pgo_126.020 Forderungen des Verstandes. Freilich wäre sonst die Katastrophe pgo_126.021 des Stückes schon in der ersten Scene herbeigeführt worden! Shakespeare, pgo_126.022 so unübertrefflich in den großen Motiven, ist keineswegs tactfest in den pgo_126.023 kleinen. Sorgsamer motivirt Schiller, obwohl die Handlungsweise des pgo_126.024 Posa im „Don Carlos“ eines Commentars bedarf.
pgo_126.025 Auf der sorgsamen Motivirung beruht die Korrectheit der Komposition,pgo_126.026 der klare und übersichtliche Zusammenhang. Höher als die pgo_126.027 bloße Korrectheit steht der Rhythmus, welcher die harmonische Bewegung pgo_126.028 der Gruppen ist. Durch ihn gewinnt die Gliederung des Kunstwerkes pgo_126.029 eine tactvolle Lebendigkeit. Der Fortgang der Handlung und pgo_126.030 ihre regelmäßig wiederkehrenden Ruhepunkte, die Entgegenbewegung ihrer pgo_126.031 einzelnen Glieder, die verstärkt als Bewegung ganzer Gruppen wiederkehrt, pgo_126.032 die epische und dramatische Stimmenführung und Stimmenverflechtung, pgo_126.033 der Fugengang, die scheinbare Selbstständigkeit der einzelnen pgo_126.034 Glieder, die aber dennoch durch den beharrlichen Grundgedanken einheitlich pgo_126.035 gefesselt werden, das Fortschreiten der einen Gruppe während des
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Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858, S. 126. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottschall_poetik_1858/148>, abgerufen am 25.11.2024.
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