pgo_093.001 ein Gegebenes -- Genie ist die erhabene Sicherheit einer großen Natur, pgo_093.002 welche, um mit Kant zu sprechen, der Kunst die Regel giebt und aus dem pgo_093.003 frischen Born ihrer Originalität schöpft. Das Talent ist glänzend und pgo_093.004 blendend im Einzelnen, das Genie durchgreifend und bewältigend im pgo_093.005 Ganzen. Das Talent ist in vielen Satteln gerecht, das Genie vielleicht pgo_093.006 nur in Einem, aber in diesem Einen einzig. Es ist, wie Schelling sagt, pgo_093.007 "still, einfach, groß und nothwendig wie die Natur." Das Genie legt pgo_093.008 in Alles die ursprüngliche Kraft, Weihe und Fülle einer nur ihm eigenthümlichen pgo_093.009 Weltanschauung; es ist immer im Mittelpunkt der Welt und pgo_093.010 des geistigen Lebens. Das Talent verfolgt bald diese, bald jene Richtung; pgo_093.011 was ihm eigen scheint, ist oft anempfunden und angeweht, oder pgo_093.012 wo es ihm wirklich angehört, da fehlt ihm die Tiefe; es bewegt sich pgo_093.013 immer auf der Oberfläche der Welt! Das Genie hat das Organ für pgo_093.014 das Bedeutsame des Lebens; ihm ist die Anschauung der Jdeeen angeboren; pgo_093.015 es sieht das Ewige im Vergänglichen. Das Talent hat einzelne pgo_093.016 Lichtblicke, die es dem Genie nähern; aber im Ganzen ist es in alle vergänglichen pgo_093.017 Jnteressen des menschlichen Willens zu sehr verwickelt, zu pgo_093.018 flüchtig, um den Spiegel des Alls immer rein zu halten. Ueber der Form pgo_093.019 verliert es oft den Gehalt! Die Form des Talentes kann dem Anscheine pgo_093.020 nach glücklicher und glänzender sein, als die des Genies -- aber die pgo_093.021 Form des Genies trägt jenes Siegel höherer Nothwendigkeit, das sich pgo_093.022 nicht beliebig von seiner Schöpfung lösen läßt. Wie meisterhaft ist die pgo_093.023 Form bei Platen, Geibel und andern Talenten -- wie sehr aber fehlt pgo_093.024 ihr jenes eigenthümliche Arom, das einen Schiller, Shakespearepgo_093.025 oder Jean Paul kennzeichnet, jener unsagbare "geistige Duft," der uns pgo_093.026 gefangen nimmt mit eigenthümlicher Trunkenheit, uns das Gefühl giebt, pgo_093.027 wir leben in einer Welt, die nur einmal existirt, in der Welt, die der pgo_093.028 Genius schuf! Jn der That haben diese Dichter einen stets auf das pgo_093.029 Große und Ganze der Welt und des Lebens gerichteten Sinn, und während pgo_093.030 die Werke des Talentes die mannichfachsten geistreichen Betrachtungen pgo_093.031 über menschliche Verhältnisse, über die Beziehungen des Lebens enthalten, pgo_093.032 die nach allen Seiten hin auf's Treffendste bezeichnet werden, pgo_093.033 finden wir in den Werken des Genies einen aus dem ewigen Grund des pgo_093.034 Lebens hervorsprudelnden Gedankenquell! Ebenso tief wie große Religionsstifter pgo_093.035 und Denker fassen jene Dichter das Leben auf, und wo die
pgo_093.001 ein Gegebenes — Genie ist die erhabene Sicherheit einer großen Natur, pgo_093.002 welche, um mit Kant zu sprechen, der Kunst die Regel giebt und aus dem pgo_093.003 frischen Born ihrer Originalität schöpft. Das Talent ist glänzend und pgo_093.004 blendend im Einzelnen, das Genie durchgreifend und bewältigend im pgo_093.005 Ganzen. Das Talent ist in vielen Satteln gerecht, das Genie vielleicht pgo_093.006 nur in Einem, aber in diesem Einen einzig. Es ist, wie Schelling sagt, pgo_093.007 „still, einfach, groß und nothwendig wie die Natur.“ Das Genie legt pgo_093.008 in Alles die ursprüngliche Kraft, Weihe und Fülle einer nur ihm eigenthümlichen pgo_093.009 Weltanschauung; es ist immer im Mittelpunkt der Welt und pgo_093.010 des geistigen Lebens. Das Talent verfolgt bald diese, bald jene Richtung; pgo_093.011 was ihm eigen scheint, ist oft anempfunden und angeweht, oder pgo_093.012 wo es ihm wirklich angehört, da fehlt ihm die Tiefe; es bewegt sich pgo_093.013 immer auf der Oberfläche der Welt! Das Genie hat das Organ für pgo_093.014 das Bedeutsame des Lebens; ihm ist die Anschauung der Jdeeen angeboren; pgo_093.015 es sieht das Ewige im Vergänglichen. Das Talent hat einzelne pgo_093.016 Lichtblicke, die es dem Genie nähern; aber im Ganzen ist es in alle vergänglichen pgo_093.017 Jnteressen des menschlichen Willens zu sehr verwickelt, zu pgo_093.018 flüchtig, um den Spiegel des Alls immer rein zu halten. Ueber der Form pgo_093.019 verliert es oft den Gehalt! Die Form des Talentes kann dem Anscheine pgo_093.020 nach glücklicher und glänzender sein, als die des Genies — aber die pgo_093.021 Form des Genies trägt jenes Siegel höherer Nothwendigkeit, das sich pgo_093.022 nicht beliebig von seiner Schöpfung lösen läßt. Wie meisterhaft ist die pgo_093.023 Form bei Platen, Geibel und andern Talenten — wie sehr aber fehlt pgo_093.024 ihr jenes eigenthümliche Arom, das einen Schiller, Shakespearepgo_093.025 oder Jean Paul kennzeichnet, jener unsagbare „geistige Duft,“ der uns pgo_093.026 gefangen nimmt mit eigenthümlicher Trunkenheit, uns das Gefühl giebt, pgo_093.027 wir leben in einer Welt, die nur einmal existirt, in der Welt, die der pgo_093.028 Genius schuf! Jn der That haben diese Dichter einen stets auf das pgo_093.029 Große und Ganze der Welt und des Lebens gerichteten Sinn, und während pgo_093.030 die Werke des Talentes die mannichfachsten geistreichen Betrachtungen pgo_093.031 über menschliche Verhältnisse, über die Beziehungen des Lebens enthalten, pgo_093.032 die nach allen Seiten hin auf's Treffendste bezeichnet werden, pgo_093.033 finden wir in den Werken des Genies einen aus dem ewigen Grund des pgo_093.034 Lebens hervorsprudelnden Gedankenquell! Ebenso tief wie große Religionsstifter pgo_093.035 und Denker fassen jene Dichter das Leben auf, und wo die
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Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858, S. 93. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottschall_poetik_1858/115>, abgerufen am 24.11.2024.
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