Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften. Bd. 2. Tübingen, 1809.tenfahrend und lermend, von einem Gute tenfahrend und lermend, von einem Gute <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0099" n="96"/> tenfahrend und lermend, von einem Gute<lb/> zum andern, bis man ſich endlich der Reſi¬<lb/> denz naͤherte; da denn die Nachrichten und<lb/> Erzaͤhlungen, wie man ſich bey Hofe und in<lb/> der Stadt vergnuͤge, der Einbildungskraft ei¬<lb/> ne andre Wendung gaben, und Lucianen mit<lb/> ihrer ſaͤmmtlichen Begleitung, indem die Tante<lb/> ſchon vorausgegangen war, unaufhaltſam in<lb/> einen andern Lebenskreis hineinzogen.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [96/0099]
tenfahrend und lermend, von einem Gute
zum andern, bis man ſich endlich der Reſi¬
denz naͤherte; da denn die Nachrichten und
Erzaͤhlungen, wie man ſich bey Hofe und in
der Stadt vergnuͤge, der Einbildungskraft ei¬
ne andre Wendung gaben, und Lucianen mit
ihrer ſaͤmmtlichen Begleitung, indem die Tante
ſchon vorausgegangen war, unaufhaltſam in
einen andern Lebenskreis hineinzogen.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_wahlverw02_1809 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_wahlverw02_1809/99 |
Zitationshilfe: | Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften. Bd. 2. Tübingen, 1809, S. 96. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_wahlverw02_1809/99>, abgerufen am 16.02.2025. |