Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften. Bd. 2. Tübingen, 1809.Ottilie im Schloß bewohnt hatte, wieder für Ottilie im Schloß bewohnt hatte, wieder fuͤr <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0291" n="288"/> Ottilie im Schloß bewohnt hatte, wieder fuͤr<lb/> Eduarden einrichten, gerade ſo wie ſie vor der<lb/> Ankunft des Hauptmanns geweſen. Die Hoff¬<lb/> nung ein altes Gluͤck wiederherzuſtellen flammt<lb/> immer einmal wieder in dem Menſchen auf,<lb/> und Charlotte war zu ſolchen Hoffnungen<lb/> abermals berechtigt, ja genoͤthigt.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [288/0291]
Ottilie im Schloß bewohnt hatte, wieder fuͤr
Eduarden einrichten, gerade ſo wie ſie vor der
Ankunft des Hauptmanns geweſen. Die Hoff¬
nung ein altes Gluͤck wiederherzuſtellen flammt
immer einmal wieder in dem Menſchen auf,
und Charlotte war zu ſolchen Hoffnungen
abermals berechtigt, ja genoͤthigt.
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Zitationshilfe: | Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften. Bd. 2. Tübingen, 1809, S. 288. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_wahlverw02_1809/291>, abgerufen am 16.07.2024. |