Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften. Bd. 2. Tübingen, 1809.sie über der Erscheinung ein, und wenn sie ſie uͤber der Erſcheinung ein, und wenn ſie <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0170" n="167"/> ſie uͤber der Erſcheinung ein, und wenn ſie<lb/> nach einer ruhigen Nacht morgens wieder er¬<lb/> wachte; ſo war ſie erquickt, getroͤſtet, ſie<lb/> fuͤhlte ſich uͤberzeugt: Eduard lebe noch,<lb/> ſie ſtehe mit ihm noch in dem innigſten Ver¬<lb/> haͤltniß.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [167/0170]
ſie uͤber der Erſcheinung ein, und wenn ſie
nach einer ruhigen Nacht morgens wieder er¬
wachte; ſo war ſie erquickt, getroͤſtet, ſie
fuͤhlte ſich uͤberzeugt: Eduard lebe noch,
ſie ſtehe mit ihm noch in dem innigſten Ver¬
haͤltniß.
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Zitationshilfe: | Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften. Bd. 2. Tübingen, 1809, S. 167. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_wahlverw02_1809/170>, abgerufen am 16.02.2025. |