Goethe, Johann Wolfgang von: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Bd. 2. Frankfurt (Main) u. a., 1795.man verwarf, man genehmigte. Die Zeit man verwarf, man genehmigte. Die Zeit <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0206" n="198"/> man verwarf, man genehmigte. Die Zeit<lb/> ging unvermerkt unter dieſem Spiele vor¬<lb/> über, und weil man ſie angenehm zubrachte,<lb/> glaubte man auch wirklich etwas Nützliches<lb/> gethan und durch die neue Form eine neue<lb/> Ausſicht für die vaterländiſche Bühne eröf¬<lb/> net zu haben.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [198/0206]
man verwarf, man genehmigte. Die Zeit
ging unvermerkt unter dieſem Spiele vor¬
über, und weil man ſie angenehm zubrachte,
glaubte man auch wirklich etwas Nützliches
gethan und durch die neue Form eine neue
Ausſicht für die vaterländiſche Bühne eröf¬
net zu haben.
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Zitationshilfe: | Goethe, Johann Wolfgang von: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Bd. 2. Frankfurt (Main) u. a., 1795, S. 198. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_lehrjahre02_1795/206>, abgerufen am 22.07.2024. |