Goethe, Johann Wolfgang von: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Bd. 2. Frankfurt (Main) u. a., 1795.mehr die dritte Person der wunderbaren Fa¬ mehr die dritte Perſon der wunderbaren Fa¬ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0127" n="119"/> mehr die dritte Perſon der wunderbaren Fa¬<lb/> milie, die Wilhelm ſeit einiger Zeit als ſeine<lb/> eigene anſah. Der Alte und Mignon nah¬<lb/> men den Wiederkehrenden freundlich auf,<lb/> und alle drey verbanden ſich nunmehr, ihrem<lb/> Freunde und Beſchützer aufmerkſam zu die¬<lb/> nen, und ihm etwas angenehmes zu erzeigen.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [119/0127]
mehr die dritte Perſon der wunderbaren Fa¬
milie, die Wilhelm ſeit einiger Zeit als ſeine
eigene anſah. Der Alte und Mignon nah¬
men den Wiederkehrenden freundlich auf,
und alle drey verbanden ſich nunmehr, ihrem
Freunde und Beſchützer aufmerkſam zu die¬
nen, und ihm etwas angenehmes zu erzeigen.
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Zitationshilfe: | Goethe, Johann Wolfgang von: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Bd. 2. Frankfurt (Main) u. a., 1795, S. 119. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_lehrjahre02_1795/127>, abgerufen am 03.07.2024. |