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Goethe, Johann Wolfgang von: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Bd. 1. Berlin, 1795.

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mehr bey so unfreundlichen und undankba¬
ren Menschen aufhalten wolle. Er eilte ver¬
drießlich hinunter, sich auf eine steinerne
Bank zu setzen, die vor dem Thore seines
Gasthofs stand, und bemerkte nicht, daß er
halb aus Lust, halb aus Verdruß mehr als
gewöhnlich getrunken hatte.

mehr bey ſo unfreundlichen und undankba¬
ren Menſchen aufhalten wolle. Er eilte ver¬
drießlich hinunter, ſich auf eine ſteinerne
Bank zu ſetzen, die vor dem Thore ſeines
Gaſthofs ſtand, und bemerkte nicht, daß er
halb aus Luſt, halb aus Verdruß mehr als
gewöhnlich getrunken hatte.

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[335/0343] mehr bey ſo unfreundlichen und undankba¬ ren Menſchen aufhalten wolle. Er eilte ver¬ drießlich hinunter, ſich auf eine ſteinerne Bank zu ſetzen, die vor dem Thore ſeines Gaſthofs ſtand, und bemerkte nicht, daß er halb aus Luſt, halb aus Verdruß mehr als gewöhnlich getrunken hatte.

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Zitationshilfe: Goethe, Johann Wolfgang von: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Bd. 1. Berlin, 1795, S. 335. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_lehrjahre01_1795/343>, abgerufen am 22.11.2024.