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Goethe, Johann Wolfgang von: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Bd. 1. Berlin, 1795.

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Augenblick in jene Zeiten versetzt, wo sie ihm
noch belebt schienen, wo er sie durch die Leb¬
haftigkeit seiner Stimme, durch die Bewe¬
gung seiner Hände zu beleben glaubte. Er
nahm sie mit auf seine Stube und verwahr¬
te sie sorgfältig.

W. Meisters Lehrj. B

Augenblick in jene Zeiten verſetzt, wo ſie ihm
noch belebt ſchienen, wo er ſie durch die Leb¬
haftigkeit ſeiner Stimme, durch die Bewe¬
gung ſeiner Hände zu beleben glaubte. Er
nahm ſie mit auf ſeine Stube und verwahr¬
te ſie ſorgfältig.

W. Meiſters Lehrj. B
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[17/0025] Augenblick in jene Zeiten verſetzt, wo ſie ihm noch belebt ſchienen, wo er ſie durch die Leb¬ haftigkeit ſeiner Stimme, durch die Bewe¬ gung ſeiner Hände zu beleben glaubte. Er nahm ſie mit auf ſeine Stube und verwahr¬ te ſie ſorgfältig. W. Meiſters Lehrj. B

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Zitationshilfe: Goethe, Johann Wolfgang von: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Bd. 1. Berlin, 1795, S. 17. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_lehrjahre01_1795/25>, abgerufen am 21.11.2024.