Himmel, als er sich dem flachen Lande wie¬ der näherte, und am Fuße des Gebirges, in einer schönen und fruchtbaren Ebene, an ei¬ nem sanften Flusse, im Sonnenscheine, ein heiteres Landstädtchen liegen sah, in welchem er zwar keine Geschäfte hatte, aber eben des¬ wegen sich entschloß, ein Paar Tage daselbst zu verweilen, um sich und seinem Pferde, das von dem schlimmen Wege sehr gelitten hatte, einige Erholung zu verschaffen.
Himmel, als er ſich dem flachen Lande wie¬ der näherte, und am Fuße des Gebirges, in einer ſchönen und fruchtbaren Ebene, an ei¬ nem ſanften Fluſſe, im Sonnenſcheine, ein heiteres Landſtädtchen liegen ſah, in welchem er zwar keine Geſchäfte hatte, aber eben des¬ wegen ſich entſchloß, ein Paar Tage daſelbſt zu verweilen, um ſich und ſeinem Pferde, das von dem ſchlimmen Wege ſehr gelitten hatte, einige Erholung zu verſchaffen.
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Himmel, als er ſich dem flachen Lande wie¬
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einer ſchönen und fruchtbaren Ebene, an ei¬
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heiteres Landſtädtchen liegen ſah, in welchem
er zwar keine Geſchäfte hatte, aber eben des¬
wegen ſich entſchloß, ein Paar Tage daſelbſt
zu verweilen, um ſich und ſeinem Pferde,
das von dem ſchlimmen Wege ſehr gelitten
hatte, einige Erholung zu verſchaffen.
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Goethe, Johann Wolfgang von: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Bd. 1. Berlin, 1795, S. 222. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_lehrjahre01_1795/230>, abgerufen am 25.11.2024.
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