Goethe, Johann Wolfgang von: Zur Farbenlehre. Bd. 2. Tübingen, 1810.nugsam genutzt sind. Möchten doch mehrere, selbst nugſam genutzt ſind. Moͤchten doch mehrere, ſelbſt <TEI> <text> <front> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb n="XII" facs="#f0018"/> nugſam genutzt ſind. Moͤchten doch mehrere, ſelbſt<lb/> diejenigen, die, um anderer Zwecke willen, alte und<lb/> neue Werke durchgehen, gelegentlich notiren, was<lb/> ihnen fuͤr unſer Fach bedeutend ſcheint und es ge-<lb/> faͤllig mittheilen; wie wir denn ſchon bisher man-<lb/> chen Freunden fuͤr eine ſolche Mittheilung den be-<lb/> ſten Dank ſchuldig geworden.</p> </div> </div><lb/> <milestone unit="section" rendition="#hr"/> </front> </text> </TEI> [XII/0018]
nugſam genutzt ſind. Moͤchten doch mehrere, ſelbſt
diejenigen, die, um anderer Zwecke willen, alte und
neue Werke durchgehen, gelegentlich notiren, was
ihnen fuͤr unſer Fach bedeutend ſcheint und es ge-
faͤllig mittheilen; wie wir denn ſchon bisher man-
chen Freunden fuͤr eine ſolche Mittheilung den be-
ſten Dank ſchuldig geworden.
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Zitationshilfe: | Goethe, Johann Wolfgang von: Zur Farbenlehre. Bd. 2. Tübingen, 1810, S. XII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_farbenlehre02_1810/18>, abgerufen am 02.03.2025. |