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Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798.

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den des protestantischen Kirchenrechts §. 6. und Desselben Syst.
elem. iurispr. positiv. Germ. §. 179. p.
101.

S. 376. Zur Note 56, jetzt 33, setze am Ende noch: P. II.
Lips.
1790. 8.

S. 378. Note 64, jetzt 41, verändere ganz so: S. Tafin-
ger
über die Bestimmung des Begriffs der Analogie des teutschen
Privatrechts 1. Th. §. 31. ff. S. 101. fgg. Verschiedene Rechts-
gelehrte wollen zwar das Gegentheil behaupten, weil die Ab-
schaffung eingeführter Gewohnheiten nicht zu vermuthen, z. B.
Herr von Senkenberg in den Gedanken von dem jederzeit
lebhaften Gebrauche des uralten teutschen Rechts. Kap. 3 §. 13.
und Hr. Prof. Fischer in seiner Litteratur des germanischen
Rechts §. 168. und in s. Entwurfe einer Geschichte des teutschen
Rechts §. 28. Allein Hr. Prof. D. kind in Progr. de Speculi
Saxonici usu et auctoritate. Lipsiae 1783. §. IV.
u. folg. und be-
sonders der Hofgerichts-Assessor Danz im Handbuch des heuti-
gen teutschen Privatrechts 1. Band §. 39. S. 123. ff. haben diese
Meinung gründlich widerlegt.

S. 379. in der Note 65, jetzt 42, streiche aus: und an meh-
rern Orten, Hartm. u. s. w. bis Qu. 17. n. 43. Ferner ebenda-
selbst weiter unten: Nic. Christ. u. s. w. bis n. 3. und 66. Wei-
ter ebendaselbst: Ge. Lennep bis zu Ende der Note und lies da-
für: Rundens Grundsätze des allgem. teutschen Privatrechts
§. 20. u. 39. und Danz in dem angef. Handbuche 1. Th. S. 66.
und 132.

S. 383. zur Note 73, jetzt 50, setze am Ende hinzu: und
Danz Handbuch des heutigen teutschen Privatrechts 1. Th. §. 84.
S. 348. folg.

Ebendas. Z. 11. hinter bringen mache die Note: S. Püt-
ters
Beyträge zum teutschen Staats- und Fürstenrechte 2. Th.
S. 106.

S. 385. Z. 10. nach nur lies: als Hülfsrechte angenommen
und leiden folglich nicht eher Anwendung, als wenn es an ein-

heimi-
F 5

den des proteſtantiſchen Kirchenrechts §. 6. und Deſſelben Syſt.
elem. iurispr. poſitiv. Germ. §. 179. p.
101.

S. 376. Zur Note 56, jetzt 33, ſetze am Ende noch: P. II.
Lipſ.
1790. 8.

S. 378. Note 64, jetzt 41, veraͤndere ganz ſo: S. Tafin-
ger
uͤber die Beſtimmung des Begriffs der Analogie des teutſchen
Privatrechts 1. Th. §. 31. ff. S. 101. fgg. Verſchiedene Rechts-
gelehrte wollen zwar das Gegentheil behaupten, weil die Ab-
ſchaffung eingefuͤhrter Gewohnheiten nicht zu vermuthen, z. B.
Herr von Senkenberg in den Gedanken von dem jederzeit
lebhaften Gebrauche des uralten teutſchen Rechts. Kap. 3 §. 13.
und Hr. Prof. Fiſcher in ſeiner Litteratur des germaniſchen
Rechts §. 168. und in ſ. Entwurfe einer Geſchichte des teutſchen
Rechts §. 28. Allein Hr. Prof. D. kind in Progr. de Speculi
Saxonici uſu et auctoritate. Lipſiae 1783. §. IV.
u. folg. und be-
ſonders der Hofgerichts-Aſſeſſor Danz im Handbuch des heuti-
gen teutſchen Privatrechts 1. Band §. 39. S. 123. ff. haben dieſe
Meinung gruͤndlich widerlegt.

S. 379. in der Note 65, jetzt 42, ſtreiche aus: und an meh-
rern Orten, Hartm. u. ſ. w. bis Qu. 17. n. 43. Ferner ebenda-
ſelbſt weiter unten: Nic. Chriſt. u. ſ. w. bis n. 3. und 66. Wei-
ter ebendaſelbſt: Ge. Lennep bis zu Ende der Note und lies da-
fuͤr: Rundens Grundſaͤtze des allgem. teutſchen Privatrechts
§. 20. u. 39. und Danz in dem angef. Handbuche 1. Th. S. 66.
und 132.

S. 383. zur Note 73, jetzt 50, ſetze am Ende hinzu: und
Danz Handbuch des heutigen teutſchen Privatrechts 1. Th. §. 84.
S. 348. folg.

Ebendaſ. Z. 11. hinter bringen mache die Note: S. Puͤt-
ters
Beytraͤge zum teutſchen Staats- und Fuͤrſtenrechte 2. Th.
S. 106.

S. 385. Z. 10. nach nur lies: als Huͤlfsrechte angenommen
und leiden folglich nicht eher Anwendung, als wenn es an ein-

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[89/0097] den des proteſtantiſchen Kirchenrechts §. 6. und Deſſelben Syſt. elem. iurispr. poſitiv. Germ. §. 179. p. 101. S. 376. Zur Note 56, jetzt 33, ſetze am Ende noch: P. II. Lipſ. 1790. 8. S. 378. Note 64, jetzt 41, veraͤndere ganz ſo: S. Tafin- ger uͤber die Beſtimmung des Begriffs der Analogie des teutſchen Privatrechts 1. Th. §. 31. ff. S. 101. fgg. Verſchiedene Rechts- gelehrte wollen zwar das Gegentheil behaupten, weil die Ab- ſchaffung eingefuͤhrter Gewohnheiten nicht zu vermuthen, z. B. Herr von Senkenberg in den Gedanken von dem jederzeit lebhaften Gebrauche des uralten teutſchen Rechts. Kap. 3 §. 13. und Hr. Prof. Fiſcher in ſeiner Litteratur des germaniſchen Rechts §. 168. und in ſ. Entwurfe einer Geſchichte des teutſchen Rechts §. 28. Allein Hr. Prof. D. kind in Progr. de Speculi Saxonici uſu et auctoritate. Lipſiae 1783. §. IV. u. folg. und be- ſonders der Hofgerichts-Aſſeſſor Danz im Handbuch des heuti- gen teutſchen Privatrechts 1. Band §. 39. S. 123. ff. haben dieſe Meinung gruͤndlich widerlegt. S. 379. in der Note 65, jetzt 42, ſtreiche aus: und an meh- rern Orten, Hartm. u. ſ. w. bis Qu. 17. n. 43. Ferner ebenda- ſelbſt weiter unten: Nic. Chriſt. u. ſ. w. bis n. 3. und 66. Wei- ter ebendaſelbſt: Ge. Lennep bis zu Ende der Note und lies da- fuͤr: Rundens Grundſaͤtze des allgem. teutſchen Privatrechts §. 20. u. 39. und Danz in dem angef. Handbuche 1. Th. S. 66. und 132. S. 383. zur Note 73, jetzt 50, ſetze am Ende hinzu: und Danz Handbuch des heutigen teutſchen Privatrechts 1. Th. §. 84. S. 348. folg. Ebendaſ. Z. 11. hinter bringen mache die Note: S. Puͤt- ters Beytraͤge zum teutſchen Staats- und Fuͤrſtenrechte 2. Th. S. 106. S. 385. Z. 10. nach nur lies: als Huͤlfsrechte angenommen und leiden folglich nicht eher Anwendung, als wenn es an ein- heimi- F 5

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Zitationshilfe: Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798, S. 89. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glueck_pandecten01verbesserungen_1798/97>, abgerufen am 28.11.2024.