Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798.S. 272. Z. 1. bis 5. Gesetze incl. wird gestrichen. -- Z. 6. statt 49. lies: (§. 4. S. 45.) -- Z. 16. u. 17. statt Landesherren, lies: Reichsstände. -- Z. 18. von der Landesherr an, bis S. 273. Z. 14. Prä- -- Z. 18. nach so ist, lies: nun die Frage, ob auch der S. 273. Z. 16. nach utatur, lies: theils auf einige andere -- Z. 18. -- S. 275. Z. 8. streiche man aus und lese da- Denn 28) Man vergleiche Andr. Io. schnaubert Diss. de principe Le-
gibus suis obligato. Ienae 1793. und diese Abhandlung teutsch unter dem Titel: Auch der Regent ist an die von ihm gegebenen Gesetze gebunden: mit einigen An- merkungen und Zusätzen von Doct. Emanuel Fried. Ha- gemeister. Rostock und Leipzig 1795. 8. Joh. Christ. Maiers allgemeine Einleitung in das Privatfürstenrecht über- haupt. Tübingen 1783. Kap. 4. §. 51. u. 52. Pütters Erörterungen und Beyspiele des teutschen Staats- und Für- stenrechts. Band 1. Heft 2. Nr. 4. S. 160--185. und Heft 4. Nr. 10. S. 457--469. hommel Rhapsod. Quaest. for. Vol. III. Obs. 480. Häberlins Handbuch des teutschen Staatsrechts Th. 2. §. 227. Carl Heinr. Heydenreichs Grundsätze des natürlichen Staatsrechts und seiner Anwendung. Th. 1. S. 164. ff. und Wilh. Aug. Fr. Danz Handbuch des heu- tigen teutschen Privatrechts nach dem System des Hofr. Runde. 1. Band. (Stuttgard 1796. 8.) §. 5. S. 272. Z. 1. bis 5. Geſetze incl. wird geſtrichen. — Z. 6. ſtatt 49. lies: (§. 4. S. 45.) — Z. 16. u. 17. ſtatt Landesherren, lies: Reichsſtaͤnde. — Z. 18. von der Landesherr an, bis S. 273. Z. 14. Praͤ- — Z. 18. nach ſo iſt, lies: nun die Frage, ob auch der S. 273. Z. 16. nach utatur, lies: theils auf einige andere — Z. 18. — S. 275. Z. 8. ſtreiche man aus und leſe da- Denn 28) Man vergleiche Andr. Io. schnaubert Diſſ. de principe Le-
gibus ſuis obligato. Ienae 1793. und dieſe Abhandlung teutſch unter dem Titel: Auch der Regent iſt an die von ihm gegebenen Geſetze gebunden: mit einigen An- merkungen und Zuſaͤtzen von Doct. Emanuel Fried. Ha- gemeiſter. Roſtock und Leipzig 1795. 8. Joh. Chriſt. Maiers allgemeine Einleitung in das Privatfuͤrſtenrecht uͤber- haupt. Tuͤbingen 1783. Kap. 4. §. 51. u. 52. Puͤtters Eroͤrterungen und Beyſpiele des teutſchen Staats- und Fuͤr- ſtenrechts. Band 1. Heft 2. Nr. 4. S. 160—185. und Heft 4. Nr. 10. S. 457—469. hommel Rhapſod. Quaeſt. for. Vol. III. Obſ. 480. Haͤberlins Handbuch des teutſchen Staatsrechts Th. 2. §. 227. Carl Heinr. Heydenreichs Grundſaͤtze des natuͤrlichen Staatsrechts und ſeiner Anwendung. Th. 1. S. 164. ff. und Wilh. Aug. Fr. Danz Handbuch des heu- tigen teutſchen Privatrechts nach dem Syſtem des Hofr. Runde. 1. Band. (Stuttgard 1796. 8.) §. 5. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0076" n="68"/> <p>S. 272. Z. 1. bis 5. Geſetze <hi rendition="#aq">incl.</hi> wird geſtrichen.</p><lb/> <p>— Z. 6. ſtatt 49. lies: (§. 4. S. 45.)</p><lb/> <p>— Z. 16. u. 17. ſtatt Landesherren, lies: Reichsſtaͤnde.</p><lb/> <p>— Z. 18. von der Landesherr an, bis S. 273. Z. 14. Praͤ-<lb/> tors <hi rendition="#aq">incl.</hi> faͤllt weg.</p><lb/> <p>— Z. 18. nach ſo iſt, lies: nun die Frage, <hi rendition="#g">ob auch der<lb/> Landesregent an die von ihm gegebenen Geſetze<lb/> gebunden ſey</hi>? unter den Rechtsgelehrten ſehr ſtreitig <note place="foot" n="28)">Man vergleiche <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Andr. Io</hi>. <hi rendition="#k">schnaubert</hi> Diſſ. de principe Le-<lb/> gibus ſuis obligato. <hi rendition="#i">Ienae</hi></hi> 1793. und dieſe Abhandlung teutſch<lb/> unter dem Titel: <hi rendition="#g">Auch der Regent iſt an die von<lb/> ihm gegebenen Geſetze gebunden</hi>: mit einigen An-<lb/> merkungen und Zuſaͤtzen von Doct. <hi rendition="#g">Emanuel Fried. Ha-<lb/> gemeiſter</hi>. Roſtock und Leipzig 1795. 8. <hi rendition="#g">Joh. Chriſt.<lb/> Maiers</hi> allgemeine Einleitung in das Privatfuͤrſtenrecht uͤber-<lb/> haupt. <hi rendition="#g">Tuͤbingen</hi> 1783. Kap. 4. §. 51. u. 52. <hi rendition="#g">Puͤtters</hi><lb/> Eroͤrterungen und Beyſpiele des teutſchen Staats- und Fuͤr-<lb/> ſtenrechts. Band 1. Heft 2. Nr. 4. S. 160—185. und Heft 4.<lb/> Nr. 10. S. 457—469. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">hommel</hi> Rhapſod. Quaeſt. for. Vol. III.<lb/> Obſ.</hi> 480. <hi rendition="#g">Haͤberlins</hi> Handbuch des teutſchen Staatsrechts<lb/> Th. 2. §. 227. <hi rendition="#g">Carl Heinr. Heydenreichs</hi> Grundſaͤtze<lb/> des natuͤrlichen Staatsrechts und ſeiner Anwendung. Th. 1.<lb/> S. 164. ff. und <hi rendition="#g">Wilh. Aug. Fr. Danz</hi> Handbuch des heu-<lb/> tigen teutſchen Privatrechts nach dem Syſtem des Hofr.<lb/><hi rendition="#g">Runde</hi>. 1. Band. (Stuttgard 1796. 8.) §. 5.</note>.<lb/> Diejenigen, welche ſie bejahen, berufen ſich theils auf den be-<lb/> kannten Ausſpruch des Praͤtors:</p><lb/> <p>S. 273. Z. 16. nach <hi rendition="#aq">utatur,</hi> lies: theils auf einige andere<lb/> Stellen des roͤmiſchen Geſetzbuches, in welchem einem Regenten<lb/> die Beobachtung ſeiner Geſetze empfohlen wird 29).</p><lb/> <p>— Z. 18. — S. 275. Z. 8. ſtreiche man aus und leſe da-<lb/> fuͤr: Andere hingegen, geſtuͤtzt auf den bekannten Grundſatz<lb/><hi rendition="#g">Ulpians</hi>: <hi rendition="#aq">Princeps legibus ſolutus eſt,</hi> wollen den Landesherrn<lb/> von der Verbindlichkeit ſeiner Geſetze ganz frey ſprechen. Allein<lb/> die Beweiſe, die man fuͤr und wider die Sache aus dem roͤmi-<lb/> chen Rechte beybringt, ſind von keinem ſonderlichen Gewicht.<lb/> <fw place="bottom" type="catch">Denn</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [68/0076]
S. 272. Z. 1. bis 5. Geſetze incl. wird geſtrichen.
— Z. 6. ſtatt 49. lies: (§. 4. S. 45.)
— Z. 16. u. 17. ſtatt Landesherren, lies: Reichsſtaͤnde.
— Z. 18. von der Landesherr an, bis S. 273. Z. 14. Praͤ-
tors incl. faͤllt weg.
— Z. 18. nach ſo iſt, lies: nun die Frage, ob auch der
Landesregent an die von ihm gegebenen Geſetze
gebunden ſey? unter den Rechtsgelehrten ſehr ſtreitig 28).
Diejenigen, welche ſie bejahen, berufen ſich theils auf den be-
kannten Ausſpruch des Praͤtors:
S. 273. Z. 16. nach utatur, lies: theils auf einige andere
Stellen des roͤmiſchen Geſetzbuches, in welchem einem Regenten
die Beobachtung ſeiner Geſetze empfohlen wird 29).
— Z. 18. — S. 275. Z. 8. ſtreiche man aus und leſe da-
fuͤr: Andere hingegen, geſtuͤtzt auf den bekannten Grundſatz
Ulpians: Princeps legibus ſolutus eſt, wollen den Landesherrn
von der Verbindlichkeit ſeiner Geſetze ganz frey ſprechen. Allein
die Beweiſe, die man fuͤr und wider die Sache aus dem roͤmi-
chen Rechte beybringt, ſind von keinem ſonderlichen Gewicht.
Denn
28) Man vergleiche Andr. Io. schnaubert Diſſ. de principe Le-
gibus ſuis obligato. Ienae 1793. und dieſe Abhandlung teutſch
unter dem Titel: Auch der Regent iſt an die von
ihm gegebenen Geſetze gebunden: mit einigen An-
merkungen und Zuſaͤtzen von Doct. Emanuel Fried. Ha-
gemeiſter. Roſtock und Leipzig 1795. 8. Joh. Chriſt.
Maiers allgemeine Einleitung in das Privatfuͤrſtenrecht uͤber-
haupt. Tuͤbingen 1783. Kap. 4. §. 51. u. 52. Puͤtters
Eroͤrterungen und Beyſpiele des teutſchen Staats- und Fuͤr-
ſtenrechts. Band 1. Heft 2. Nr. 4. S. 160—185. und Heft 4.
Nr. 10. S. 457—469. hommel Rhapſod. Quaeſt. for. Vol. III.
Obſ. 480. Haͤberlins Handbuch des teutſchen Staatsrechts
Th. 2. §. 227. Carl Heinr. Heydenreichs Grundſaͤtze
des natuͤrlichen Staatsrechts und ſeiner Anwendung. Th. 1.
S. 164. ff. und Wilh. Aug. Fr. Danz Handbuch des heu-
tigen teutſchen Privatrechts nach dem Syſtem des Hofr.
Runde. 1. Band. (Stuttgard 1796. 8.) §. 5.
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