Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798.S. 259. Z. 11. und 12. statt desjenigen, lies: eines, und -- Z. 23. streiche aus: Eben dieses -- bis Z. 28. haben S. 260. Z. 2. lies: ob ein Lex codicis ein Auszug aus ei- S. 260. bey der Note 61. jetzt 7. setze hinzu, nach folg.: S. 261. Z. 3. lies: so ist dieses blos eine Unterabtheilung. S. 262. streiche aus Z. 4. welches -- bis Z. 15. Bauren- S. 263. Z. 5. streiche die Worte weg: und dessen Verhält- -- Z. 7. lies: betreffen endlich solche Rechte und Verbind- -- Z. 7. von die an, bis Z. 11. unter incl. wird gestrichen. Z. 12. nach Gelehrsamkeit setze die Note: 10) Ganz ver- Z. 14. lies: Von Anwendung der Gesetze. 1) Erfordernisse -- Z. 14. bis 26. wird dagegen gestrichen. S. 264.
S. 259. Z. 11. und 12. ſtatt desjenigen, lies: eines, und — Z. 23. ſtreiche aus: Eben dieſes — bis Z. 28. haben S. 260. Z. 2. lies: ob ein Lex codicis ein Auszug aus ei- S. 260. bey der Note 61. jetzt 7. ſetze hinzu, nach folg.: S. 261. Z. 3. lies: ſo iſt dieſes blos eine Unterabtheilung. S. 262. ſtreiche aus Z. 4. welches — bis Z. 15. Bauren- S. 263. Z. 5. ſtreiche die Worte weg: und deſſen Verhaͤlt- — Z. 7. lies: betreffen endlich ſolche Rechte und Verbind- — Z. 7. von die an, bis Z. 11. unter incl. wird geſtrichen. Z. 12. nach Gelehrſamkeit ſetze die Note: 10) Ganz ver- Z. 14. lies: Von Anwendung der Geſetze. 1) Erforderniſſe — Z. 14. bis 26. wird dagegen geſtrichen. S. 264.
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S. 259. Z. 11. und 12. ſtatt desjenigen, lies: eines, und
ſtreiche weg von Z. 12. an, der fuͤr bis S. 260. Z. 1. wird incl.
— Z. 23. ſtreiche aus: Eben dieſes — bis Z. 28. haben
incl.
S. 260. Z. 2. lies: ob ein Lex codicis ein Auszug aus ei-
nem kaiſerlichen Reſcripte oder einem Decrete ſey.
S. 260. bey der Note 61. jetzt 7. ſetze hinzu, nach folg.:
auch hofacker Princip. jur. civ. Rom. germ. Tom. I. §. 14.
S. 261. Z. 3. lies: ſo iſt dieſes blos eine Unterabtheilung.
S. 262. ſtreiche aus Z. 4. welches — bis Z. 15. Bauren-
recht incl. und ſetze dafuͤr: das Cameralrecht, das
Wechſelrecht, Kriegsrecht, Buͤrgerrecht, Dorf- und
Bauernrecht 9) S. Nettelbladts Vorrede von dem Studium
der Nebenzweige der Rechtsgelehrſamkeit zu Gabkens Grund-
ſaͤtzen des Dorf- und Bauernrechts. Halle 1780. 8.
S. 263. Z. 5. ſtreiche die Worte weg: und deſſen Verhaͤlt-
niß gegen Auswaͤrtige.
— Z. 7. lies: betreffen endlich ſolche Rechte und Verbind-
lichkeiten, welche unter —
— Z. 7. von die an, bis Z. 11. unter incl. wird geſtrichen.
Z. 12. nach Gelehrſamkeit ſetze die Note: 10) Ganz ver-
ſchieden iſt die Theorie des Herrn Prof. Hufelands in ſei-
nen Praecognitis §. 1.
Z. 14. lies: Von Anwendung der Geſetze. 1) Erforderniſſe
derſelben. Es iſt nun noch die Lehre von der Anwendung
der Geſetze zu eroͤrtern uͤbrig. Man verſteht uͤberhaupt un-
ter der Anwendung der Geſetze die Beſtimmung deſſen, was in
einem vorkommenden Falle nach den beſondern Umſtaͤnden deſſel-
ben den Geſetzen gemaͤß iſt. Es kommt nun in dieſer Lehre I)
darauf an: Was zur richtigen Anwendung der Geſetze erfordert
wird? Wer ein Geſetz richtig anwenden will, muß 1) auf die
beſondern Umſtaͤnde, Eigenſchaften und Beſtimmungen wohl Acht
haben, welche das Geſetz vorausſetzt; muß —
— Z. 14. bis 26. wird dagegen geſtrichen.
S. 264.
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