Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798.S. 172. Z. 17. von quia an, bis 22 sollte incl. fällt weg, eben S. 176. Z. 8. nach werden, lies: ob ein obligatorisches und S. 178. Z. 12. statt 99. lies: 94. (scil. der neuen Ausgabe.) S. 178. Z. 17. nach versagen, streiche aus, bis Z. 20. ein- S. 180. Z. 20. statt 99. lies: 94. (scil. der neuen Ausg.) S. 181. Z. 10. nach können, deleatur bis Z. 14. können, S. 188. in der Note Z. 24. nach competit, lies: welcher S. 190. in der letzten Zeile der Note lies: S. 14. anstatt S. 192. Note 22. jetzt 52. Zeile 3. nach geschrieben, strei- S. 193. Z. 19. an statt etc. lies: contrarium. S. 194. Z. 5. nach dasjenige, streiche aus, von was die an, S. 194. non sit factum, quia donare volui, quamvis falso mihi per-
suaserim, repeti non posse. Man vergleiche auch hierbey Sam. de cocceji in iure controverso Lib. XII. Tit. 6. Qu. 5. S. 172. Z. 17. von quia an, bis 22 ſollte incl. faͤllt weg, eben S. 176. Z. 8. nach werden, lies: ob ein obligatoriſches und S. 178. Z. 12. ſtatt 99. lies: 94. (ſcil. der neuen Ausgabe.) S. 178. Z. 17. nach verſagen, ſtreiche aus, bis Z. 20. ein- S. 180. Z. 20. ſtatt 99. lies: 94. (ſcil. der neuen Ausg.) S. 181. Z. 10. nach koͤnnen, deleatur bis Z. 14. koͤnnen, S. 188. in der Note Z. 24. nach competit, lies: welcher S. 190. in der letzten Zeile der Note lies: S. 14. anſtatt S. 192. Note 22. jetzt 52. Zeile 3. nach geſchrieben, ſtrei- S. 193. Z. 19. an ſtatt etc. lies: contrarium. S. 194. Z. 5. nach dasjenige, ſtreiche aus, von was die an, S. 194. non ſit factum, quia donare volui, quamvis falſo mihi per-
ſuaſerim, repeti non poſſe. Man vergleiche auch hierbey Sam. de cocceji in iure controverſo Lib. XII. Tit. 6. Qu. 5. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0055" n="47"/> <p>S. 172. Z. 17. von <hi rendition="#aq">quia</hi> an, bis 22 ſollte <hi rendition="#aq">incl.</hi> faͤllt weg, eben<lb/> wie die Noten 89 und 90.</p><lb/> <p>S. 176. Z. 8. nach werden, lies: ob ein obligatoriſches und<lb/> in der Wahrheit gegruͤndetes <hi rendition="#aq">factum</hi> vorhanden ſey.</p><lb/> <p>S. 178. Z. 12. ſtatt 99. lies: 94. (<hi rendition="#aq">ſcil.</hi> der neuen Ausgabe.)</p><lb/> <p>S. 178. Z. 17. nach verſagen, ſtreiche aus, bis Z. 20. ein-<lb/> zuſchraͤnken, <hi rendition="#aq">incl.</hi></p><lb/> <p>S. 180. Z. 20. ſtatt 99. lies: 94. (<hi rendition="#aq">ſcil.</hi> der neuen Ausg.)</p><lb/> <p>S. 181. Z. 10. nach koͤnnen, <hi rendition="#aq">deleatur</hi> bis Z. 14. koͤnnen,<lb/><hi rendition="#aq">incl.</hi> Dafuͤr leſe man: es findet daher unſtreitig eine Zuruͤckfor-<lb/> derung des Gezahlten ſtatt.</p><lb/> <p>S. 188. in der Note Z. 24. nach <hi rendition="#aq">competit,</hi> lies: welcher<lb/> deshalb von <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Siegm. Reich.</hi><hi rendition="#k">iauchius</hi> in meditat. critic. de nega-<lb/> tionibus Pandectarum Cap. XIV. nr. 19. pag.</hi> 211. mit Recht ge-<lb/> tadelt worden iſt.</p><lb/> <p>S. 190. in der letzten Zeile der Note lies: S. 14. anſtatt<lb/> 21. (<hi rendition="#aq">ſcil.</hi> der neuen Ausgabe).</p><lb/> <p>S. 192. Note 22. jetzt 52. Zeile 3. nach geſchrieben, ſtrei-<lb/> che alles weg, und ſetze dafuͤr: die vorzuͤglichſten Schriften ſind:<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">bolognetus</hi> de aequitate et iure. <hi rendition="#k">schulting</hi> D. de aequitate<lb/> et ſtricto jure. (Lugd. Bat. 1717.) <hi rendition="#k">kress</hi> de aequitate. (Helmſt.<lb/> 1731.) <hi rendition="#i">Henr. God.</hi> <hi rendition="#k">bauer</hi> Progr. de aequitatis in jure uſu.<lb/> (Lipſiae 1761.)</hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Ge. Chriſtph.</hi><hi rendition="#k">nelleri</hi> Principia iuris de ae-<lb/> quitate; in Opuſc. T. I. P. I. N. II. pag.</hi> 16—27.</p><lb/> <p>S. 193. Z. 19. an ſtatt <hi rendition="#aq">etc.</hi> lies: <hi rendition="#aq">contrarium.</hi></p><lb/> <p>S. 194. Z. 5. nach dasjenige, ſtreiche aus, von was die an,<lb/> bis beſagt, und lies dagegen: was der Buchſtabe eines Geſetzes<lb/> oder eines Vertrags oder einer andern Willensverordnung be-<lb/> ſagt.</p><lb/> <fw place="bottom" type="catch">S. 194.</fw><lb/> <p> <note xml:id="seg2pn_4_2" prev="#seg2pn_4_1" place="foot" n="20)"><hi rendition="#aq">non ſit factum, quia donare volui, quamvis falſo mihi per-<lb/> ſuaſerim, repeti non poſſe.</hi> Man vergleiche auch hierbey <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Sam.<lb/> de</hi><hi rendition="#k">cocceji</hi> in iure controverſo Lib. XII. Tit. 6. Qu.</hi> 5.</note> </p><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [47/0055]
S. 172. Z. 17. von quia an, bis 22 ſollte incl. faͤllt weg, eben
wie die Noten 89 und 90.
S. 176. Z. 8. nach werden, lies: ob ein obligatoriſches und
in der Wahrheit gegruͤndetes factum vorhanden ſey.
S. 178. Z. 12. ſtatt 99. lies: 94. (ſcil. der neuen Ausgabe.)
S. 178. Z. 17. nach verſagen, ſtreiche aus, bis Z. 20. ein-
zuſchraͤnken, incl.
S. 180. Z. 20. ſtatt 99. lies: 94. (ſcil. der neuen Ausg.)
S. 181. Z. 10. nach koͤnnen, deleatur bis Z. 14. koͤnnen,
incl. Dafuͤr leſe man: es findet daher unſtreitig eine Zuruͤckfor-
derung des Gezahlten ſtatt.
S. 188. in der Note Z. 24. nach competit, lies: welcher
deshalb von Siegm. Reich. iauchius in meditat. critic. de nega-
tionibus Pandectarum Cap. XIV. nr. 19. pag. 211. mit Recht ge-
tadelt worden iſt.
S. 190. in der letzten Zeile der Note lies: S. 14. anſtatt
21. (ſcil. der neuen Ausgabe).
S. 192. Note 22. jetzt 52. Zeile 3. nach geſchrieben, ſtrei-
che alles weg, und ſetze dafuͤr: die vorzuͤglichſten Schriften ſind:
bolognetus de aequitate et iure. schulting D. de aequitate
et ſtricto jure. (Lugd. Bat. 1717.) kress de aequitate. (Helmſt.
1731.) Henr. God. bauer Progr. de aequitatis in jure uſu.
(Lipſiae 1761.) und Ge. Chriſtph. nelleri Principia iuris de ae-
quitate; in Opuſc. T. I. P. I. N. II. pag. 16—27.
S. 193. Z. 19. an ſtatt etc. lies: contrarium.
S. 194. Z. 5. nach dasjenige, ſtreiche aus, von was die an,
bis beſagt, und lies dagegen: was der Buchſtabe eines Geſetzes
oder eines Vertrags oder einer andern Willensverordnung be-
ſagt.
S. 194.
20)
20) non ſit factum, quia donare volui, quamvis falſo mihi per-
ſuaſerim, repeti non poſſe. Man vergleiche auch hierbey Sam.
de cocceji in iure controverſo Lib. XII. Tit. 6. Qu. 5.
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