Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798.culpae, morae eiusque, quod interest, ratione, praestandi. (Lipsiae S. 72. Z. 7. v. u. muß die Note 4, oder jetzt 22, so ange- S. 73. Z. 1. v. u. in der Note 9. nach pag. 12. lies: Gesetzt S. 74. Z. 17. nach ist, setze die Note: L. 188. §. 1. S. 74. Z. 1. v. u. in der Note nach 870. lies: und L. 169. S. 75. Z. ult. lösche die Note 15. aus, und setze dafür: S. 80. Z. 15. dahin gehört -- streiche aus bis S. 81. S. 82. B 3
culpae, morae eiusque, quod intereſt, ratione, praeſtandi. (Lipſiae S. 72. Z. 7. v. u. muß die Note 4, oder jetzt 22, ſo ange- S. 73. Z. 1. v. u. in der Note 9. nach pag. 12. lies: Geſetzt S. 74. Z. 17. nach iſt, ſetze die Note: L. 188. §. 1. S. 74. Z. 1. v. u. in der Note nach 870. lies: und L. 169. S. 75. Z. ult. loͤſche die Note 15. aus, und ſetze dafuͤr: S. 80. Z. 15. dahin gehoͤrt — ſtreiche aus bis S. 81. S. 82. B 3
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culpae, morae eiusque, quod intereſt, ratione, praeſtandi. (Lipſiae
1795. 8.) Cap. I. §. 2. Not. 43. pag. 8. ff. beygetreten iſt.
S. 72. Z. 7. v. u. muß die Note 4, oder jetzt 22, ſo ange-
fangen werden: voet in Comm. ad Pandect Tit. ad L. Aquilam
§. 29. stryk und leyser bleiben ſtehen; inſonderheit, bis
S. 270. faͤllt weg, und nachher lies: Frid. Eſ. puffendorf
Tr. de culpa P. 3. cap. 3. §. 40. et 41. von Quiſtorp Grund-
ſaͤtze des teutſchen peinl. Rechts. 1. Th. §. 38. Weſtphals
Criminalrecht. 9te Anmerk. §. 16—20.
S. 73. Z. 1. v. u. in der Note 9. nach pag. 12. lies: Geſetzt
aber, man wollte auch den Ausdruck involuntarii durch ungern
uͤberſetzen, ſo koͤnnen ja auch ungern begangene Handlungen frey
ſeyn. S. Kleins Grundſaͤtze des peinl. Rechts §. 124.
S. 74. Z. 17. nach iſt, ſetze die Note: L. 188. §. 1.
D. de Reg. iur. Quae rerum natura prohibentur, nulla lege con-
firmata ſunt. Add. L. 185. et L. 31. D. eod. Iſt jedoch Je-
mand an der Unmoͤglichkeit, eine gewiſſe Verbindlichkeit zu er-
fuͤllen, ſelbſt Schuld, ſo haftet er wegen des Mißbrauchs ſeiner
Freyheit wenigſtens zur Schadenserſetzung. Siehe Joh. Ludw.
Schmidts hinterlaſſene Abhandlungen verſchiedener practi-
ſchen Rechtsmaterien, herausgegeben von Faſelius. 2. Band.
(Leipzig 1795. 4.) Nr. CXVIII. S. 424.
S. 74. Z. 1. v. u. in der Note nach 870. lies: und L. 169.
De Reg. iur. ſagt: Is damnum dat, qui jubet dare, eius vero
nulla culpa eſt, cui parere neceſſe fuit. Nur da, wo die erzwun-
gene Handlung dem Handelnden ſelbſt in der Geſtalt eines groͤſ-
ſern Uebels erſcheinen mußte, als dasjenige war, zu deſſen Ver-
meidung er das Verbrechen unternahm, findet eine Zurechnung
der erzwungenen Handlung ſtatt. Cap. 5. X. de bis, quae vi
metusve cauſa fiunt. S. Klein in den angef. Grundſaͤtzen
§. 124.
S. 75. Z. ult. loͤſche die Note 15. aus, und ſetze dafuͤr:
34) L. 14. D. D. de officio Praeſ. hellfeld §. 695. in fin.
S. 80. Z. 15. dahin gehoͤrt — ſtreiche aus bis S. 81.
Z. 3. — den Staat.
S. 82.
B 3
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