Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Glauber, Johann Rudolf: Johannis Rudolphi Glauberi Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica. Bd. 2. Frankfurt (Main), 1659.

Bild:
<< vorherige Seite
Außgesetzte Aphorismi
246. Was nun dieses Saltz für Kräfften besitze/ kan jeder leichtlich erachten.
247. Ein solches Edle güldische Saltz erlanget man allein durch ein Secretes
Philosophisches Fewer welches die Principia gar nicht zerstöret/ sondern dieselbe ge-
sämptlich rein von jhren fecibus scheydet.
248. Die Natur ist gar reich von Schätzen/ es kompt aber niemand darzu/ es
sey jhme dann eine Thür geöffnet/ ohne welche er nur die äussere Hülsen/ den innern
Kern aber nimmermehr zu sehen bekompt.
249. Daher ein solches Goldfarbes Sal Essentiale Animalium viel mehr thun
kan als ein Sal Essentiale Vegetabilium, nicht allein in Düngung der Vegetabilien/
sondern auch in Medicina, bey den schwachen Menschlichen Cörpern.
250. Es wird kein einiges Subjectum weiter vnter den Vegetabilien/ Anima-
lien/ oder Mineralien gefunden welches alle ding lieber wachsen macht/ als ein Essen-
tiale
von den Haaren des Menschen oder anderer Thieren bereytet.
251. Welche durch eine besonder Secrete weise vmbgekehrte Haar/ oder Gold-
gelbes schöne Sal Essentiale, leichtlich für eine der grösten Medicin aller Vegetabilien/
vnd Animalien zuhalten wehre.
252. Wiewohl in andern Vegetab. Animal. vnd Mineralien auch grosse Kräff-
ten verborgen seyn.
253. Die vnzeitige Weine im Faß zu zeitigen/ geschicht also: Man rectificirt ei-
nen Spiritum Vini, oder nur Hefen-Brandtenwein per se aufs beste/ daß er fein starck
werde/ denselben gieß man hernach auff einen weiß gebrandten Weinstein/ oder nur ge-
brandte Weinhefen: ist des Spiritus viel/ so muß man auch viel calcinirten Weinstein
dareyn thun/ nemblich auf ein jedweder Lb. Spiritus, 4. Loth gebrändten pulverisirten
Weinstein/ vnd als den noch einmal in einem kleinen Kesselein übergezogen/ so nimbt
der Brandtewein von der gebrandten Weinhefen/ oder Weinstein eine sonderliche
stärcke zu sich/ vnd wird gantz Fewrig werden.
254. Dieses starcken Brandteweins/ thut man so viel in den Newen-jährenden
Most/ als man will.
255. So man viel dareyn thut/ so wird auch der Wein desto stärcker; doch soll
man auch nicht gar zuviel hineyn thun/ auff daß der Wein wol jähren könne; dann so
der Wein nicht jähren thäte/ so würde man an dem Weinschmacken/ das Brandte-
wein dareyn kommen wehre/ vnd würde vnlieblich davon seyn.
256. Zu einem jedwedern Franckfurter Ohm/ als vngefehr 120. gemeyner mit-
telmässigen Kannen/ soll man vier Maß dieses starcken Spiritus nehmen/ so erlangt der
saure Wein stärcke genug daß er für einen guten Wein passiren kan/ vnd zeitiget also die-
ser Fewrige Spiritus den vnreyssen Wein in dem Faß/ daß ein edler/ gesunder/ lieblicher/
vnd beständiger Wein darauß werde.
257. Nimbt man zu einem Ohm weniger als vier Maß dieses Spiritus, so bleibt
der Wein auch geringer.
258. Vnd
Außgeſetzte Aphoriſmi
246. Was nun dieſes Saltz fuͤr Kraͤfften beſitze/ kan jeder leichtlich erachten.
247. Ein ſolches Edle guͤldiſche Saltz erlanget man allein durch ein Secretes
Philoſophiſches Fewer welches die Principia gar nicht zerſtoͤret/ ſondern dieſelbe ge-
ſaͤmptlich rein von jhren fecibus ſcheydet.
248. Die Natur iſt gar reich von Schaͤtzen/ es kompt aber niemand darzu/ es
ſey jhme dann eine Thuͤr geoͤffnet/ ohne welche er nur die aͤuſſere Huͤlſen/ den innern
Kern aber nimmermehr zu ſehen bekompt.
249. Daher ein ſolches Goldfarbes Sal Eſſentiale Animalium viel mehr thun
kan als ein Sal Eſſentiale Vegetabilium, nicht allein in Duͤngung der Vegetabilien/
ſondern auch in Medicinâ, bey den ſchwachen Menſchlichen Coͤrpern.
250. Es wird kein einiges Subjectum weiter vnter den Vegetabilien/ Anima-
lien/ oder Mineralien gefunden welches alle ding lieber wachſen macht/ als ein Eſſen-
tiale
von den Haaren des Menſchen oder anderer Thieren bereytet.
251. Welche durch eine beſonder Secrete weiſe vmbgekehrte Haar/ oder Gold-
gelbes ſchoͤne Sal Eſſentiale, leichtlich fuͤr eine der groͤſten Medicin aller Vegetabilien/
vnd Animalien zuhalten wehre.
252. Wiewohl in andern Vegetab. Animal. vnd Mineralien auch groſſe Kraͤff-
ten verborgen ſeyn.
253. Die vnzeitige Weine im Faß zu zeitigen/ geſchicht alſo: Man rectificirt ei-
nen Spiritum Vini, oder nur Hefen-Brandtenwein per ſe aufs beſte/ daß er fein ſtarck
werde/ denſelben gieß man hernach auff einen weiß gebrandten Weinſtein/ oder nur ge-
brandte Weinhefen: iſt des Spiritus viel/ ſo muß man auch viel calcinirten Weinſtein
dareyn thun/ nemblich auf ein jedweder ℔. Spiritus, 4. Loth gebraͤndten pulveriſirten
Weinſtein/ vnd als den noch einmal in einem kleinen Keſſelein uͤbergezogen/ ſo nimbt
der Brandtewein von der gebrandten Weinhefen/ oder Weinſtein eine ſonderliche
ſtaͤrcke zu ſich/ vnd wird gantz Fewrig werden.
254. Dieſes ſtarcken Brandteweins/ thut man ſo viel in den Newen-jaͤhrenden
Moſt/ als man will.
255. So man viel dareyn thut/ ſo wird auch der Wein deſto ſtaͤrcker; doch ſoll
man auch nicht gar zuviel hineyn thun/ auff daß der Wein wol jaͤhren koͤnne; dann ſo
der Wein nicht jaͤhren thaͤte/ ſo wuͤrde man an dem Weinſchmacken/ das Brandte-
wein dareyn kommen wehre/ vnd wuͤrde vnlieblich davon ſeyn.
256. Zu einem jedwedern Franckfurter Ohm/ als vngefehr 120. gemeyner mit-
telmaͤſſigen Kannen/ ſoll man vier Maß dieſes ſtarcken Spiritus nehmen/ ſo erlangt der
ſaure Wein ſtaͤrcke genug daß er fuͤr einen guten Wein paſſiren kan/ vnd zeitiget alſo die-
ſer Fewrige Spiritus den vnreyſſen Wein in dem Faß/ daß ein edler/ geſunder/ lieblicher/
vnd beſtaͤndiger Wein darauß werde.
257. Nimbt man zu einem Ohm weniger als vier Maß dieſes Spiritus, ſo bleibt
der Wein auch geringer.
258. Vnd
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0332" n="312"/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#fr">Außge&#x017F;etzte</hi> <hi rendition="#aq">Aphori&#x017F;mi</hi> </fw><lb/>
        <list>
          <item>246. Was nun die&#x017F;es Saltz fu&#x0364;r Kra&#x0364;fften be&#x017F;itze/ kan jeder leichtlich erachten.</item><lb/>
          <item>247. Ein &#x017F;olches Edle gu&#x0364;ldi&#x017F;che Saltz erlanget man allein durch ein Secretes<lb/>
Philo&#x017F;ophi&#x017F;ches Fewer welches die <hi rendition="#aq">Principia</hi> gar nicht zer&#x017F;to&#x0364;ret/ &#x017F;ondern die&#x017F;elbe ge-<lb/>
&#x017F;a&#x0364;mptlich rein von jhren <hi rendition="#aq">fecibus</hi> &#x017F;cheydet.</item><lb/>
          <item>248. Die Natur i&#x017F;t gar reich von Scha&#x0364;tzen/ es kompt aber niemand darzu/ es<lb/>
&#x017F;ey jhme dann eine Thu&#x0364;r geo&#x0364;ffnet/ ohne welche er nur die a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;ere Hu&#x0364;l&#x017F;en/ den innern<lb/>
Kern aber nimmermehr zu &#x017F;ehen bekompt.</item><lb/>
          <item>249. Daher ein &#x017F;olches Goldfarbes <hi rendition="#aq">Sal E&#x017F;&#x017F;entiale Animalium</hi> viel mehr thun<lb/>
kan als ein <hi rendition="#aq">Sal E&#x017F;&#x017F;entiale Vegetabilium,</hi> nicht allein in Du&#x0364;ngung der Vegetabilien/<lb/>
&#x017F;ondern auch <hi rendition="#aq">in Medicinâ,</hi> bey den &#x017F;chwachen Men&#x017F;chlichen Co&#x0364;rpern.</item><lb/>
          <item>250. Es wird kein einiges <hi rendition="#aq">Subjectum</hi> weiter vnter den Vegetabilien/ Anima-<lb/>
lien/ oder Mineralien gefunden welches alle ding lieber wach&#x017F;en macht/ als ein <hi rendition="#aq">E&#x017F;&#x017F;en-<lb/>
tiale</hi> von den Haaren des Men&#x017F;chen oder anderer Thieren bereytet.</item><lb/>
          <item>251. Welche durch eine be&#x017F;onder Secrete wei&#x017F;e vmbgekehrte Haar/ oder Gold-<lb/>
gelbes &#x017F;cho&#x0364;ne <hi rendition="#aq">Sal E&#x017F;&#x017F;entiale,</hi> leichtlich fu&#x0364;r eine der gro&#x0364;&#x017F;ten Medicin aller Vegetabilien/<lb/>
vnd Animalien zuhalten wehre.</item><lb/>
          <item>252. Wiewohl in andern <hi rendition="#aq">Vegetab. Animal.</hi> vnd Mineralien auch gro&#x017F;&#x017F;e Kra&#x0364;ff-<lb/>
ten verborgen &#x017F;eyn.</item><lb/>
          <item>253. Die vnzeitige Weine im Faß zu zeitigen/ ge&#x017F;chicht al&#x017F;o: Man rectificirt ei-<lb/>
nen <hi rendition="#aq">Spiritum Vini,</hi> oder nur Hefen-Brandtenwein <hi rendition="#aq">per &#x017F;e</hi> aufs be&#x017F;te/ daß er fein &#x017F;tarck<lb/>
werde/ den&#x017F;elben gieß man hernach auff einen weiß gebrandten Wein&#x017F;tein/ oder nur ge-<lb/>
brandte Weinhefen: i&#x017F;t des <hi rendition="#aq">Spiritus</hi> viel/ &#x017F;o muß man auch viel calcinirten Wein&#x017F;tein<lb/>
dareyn thun/ nemblich auf ein jedweder &#x2114;. <hi rendition="#aq">Spiritus,</hi> 4. Loth gebra&#x0364;ndten pulveri&#x017F;irten<lb/>
Wein&#x017F;tein/ vnd als den noch einmal in einem kleinen Ke&#x017F;&#x017F;elein u&#x0364;bergezogen/ &#x017F;o nimbt<lb/>
der Brandtewein von der gebrandten Weinhefen/ oder Wein&#x017F;tein eine &#x017F;onderliche<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;rcke zu &#x017F;ich/ vnd wird gantz Fewrig werden.</item><lb/>
          <item>254. Die&#x017F;es &#x017F;tarcken Brandteweins/ thut man &#x017F;o viel in den Newen-ja&#x0364;hrenden<lb/>
Mo&#x017F;t/ als man will.</item><lb/>
          <item>255. So man viel dareyn thut/ &#x017F;o wird auch der Wein de&#x017F;to &#x017F;ta&#x0364;rcker; doch &#x017F;oll<lb/>
man auch nicht gar zuviel hineyn thun/ auff daß der Wein wol ja&#x0364;hren ko&#x0364;nne; dann &#x017F;o<lb/>
der Wein nicht ja&#x0364;hren tha&#x0364;te/ &#x017F;o wu&#x0364;rde man an dem Wein&#x017F;chmacken/ das Brandte-<lb/>
wein dareyn kommen wehre/ vnd wu&#x0364;rde vnlieblich davon &#x017F;eyn.</item><lb/>
          <item>256. Zu einem jedwedern Franckfurter Ohm/ als vngefehr 120. gemeyner mit-<lb/>
telma&#x0364;&#x017F;&#x017F;igen Kannen/ &#x017F;oll man vier Maß die&#x017F;es &#x017F;tarcken <hi rendition="#aq">Spiritus</hi> nehmen/ &#x017F;o erlangt der<lb/>
&#x017F;aure Wein &#x017F;ta&#x0364;rcke genug daß er fu&#x0364;r einen guten Wein pa&#x017F;&#x017F;iren kan/ vnd zeitiget al&#x017F;o die-<lb/>
&#x017F;er Fewrige <hi rendition="#aq">Spiritus</hi> den vnrey&#x017F;&#x017F;en Wein in dem Faß/ daß ein edler/ ge&#x017F;under/ lieblicher/<lb/>
vnd be&#x017F;ta&#x0364;ndiger Wein darauß werde.</item><lb/>
          <item>257. Nimbt man zu einem Ohm weniger als vier Maß die&#x017F;es <hi rendition="#aq">Spiritus,</hi> &#x017F;o bleibt<lb/>
der Wein auch geringer.</item>
        </list><lb/>
        <fw place="bottom" type="catch">258. Vnd</fw><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[312/0332] Außgeſetzte Aphoriſmi 246. Was nun dieſes Saltz fuͤr Kraͤfften beſitze/ kan jeder leichtlich erachten. 247. Ein ſolches Edle guͤldiſche Saltz erlanget man allein durch ein Secretes Philoſophiſches Fewer welches die Principia gar nicht zerſtoͤret/ ſondern dieſelbe ge- ſaͤmptlich rein von jhren fecibus ſcheydet. 248. Die Natur iſt gar reich von Schaͤtzen/ es kompt aber niemand darzu/ es ſey jhme dann eine Thuͤr geoͤffnet/ ohne welche er nur die aͤuſſere Huͤlſen/ den innern Kern aber nimmermehr zu ſehen bekompt. 249. Daher ein ſolches Goldfarbes Sal Eſſentiale Animalium viel mehr thun kan als ein Sal Eſſentiale Vegetabilium, nicht allein in Duͤngung der Vegetabilien/ ſondern auch in Medicinâ, bey den ſchwachen Menſchlichen Coͤrpern. 250. Es wird kein einiges Subjectum weiter vnter den Vegetabilien/ Anima- lien/ oder Mineralien gefunden welches alle ding lieber wachſen macht/ als ein Eſſen- tiale von den Haaren des Menſchen oder anderer Thieren bereytet. 251. Welche durch eine beſonder Secrete weiſe vmbgekehrte Haar/ oder Gold- gelbes ſchoͤne Sal Eſſentiale, leichtlich fuͤr eine der groͤſten Medicin aller Vegetabilien/ vnd Animalien zuhalten wehre. 252. Wiewohl in andern Vegetab. Animal. vnd Mineralien auch groſſe Kraͤff- ten verborgen ſeyn. 253. Die vnzeitige Weine im Faß zu zeitigen/ geſchicht alſo: Man rectificirt ei- nen Spiritum Vini, oder nur Hefen-Brandtenwein per ſe aufs beſte/ daß er fein ſtarck werde/ denſelben gieß man hernach auff einen weiß gebrandten Weinſtein/ oder nur ge- brandte Weinhefen: iſt des Spiritus viel/ ſo muß man auch viel calcinirten Weinſtein dareyn thun/ nemblich auf ein jedweder ℔. Spiritus, 4. Loth gebraͤndten pulveriſirten Weinſtein/ vnd als den noch einmal in einem kleinen Keſſelein uͤbergezogen/ ſo nimbt der Brandtewein von der gebrandten Weinhefen/ oder Weinſtein eine ſonderliche ſtaͤrcke zu ſich/ vnd wird gantz Fewrig werden. 254. Dieſes ſtarcken Brandteweins/ thut man ſo viel in den Newen-jaͤhrenden Moſt/ als man will. 255. So man viel dareyn thut/ ſo wird auch der Wein deſto ſtaͤrcker; doch ſoll man auch nicht gar zuviel hineyn thun/ auff daß der Wein wol jaͤhren koͤnne; dann ſo der Wein nicht jaͤhren thaͤte/ ſo wuͤrde man an dem Weinſchmacken/ das Brandte- wein dareyn kommen wehre/ vnd wuͤrde vnlieblich davon ſeyn. 256. Zu einem jedwedern Franckfurter Ohm/ als vngefehr 120. gemeyner mit- telmaͤſſigen Kannen/ ſoll man vier Maß dieſes ſtarcken Spiritus nehmen/ ſo erlangt der ſaure Wein ſtaͤrcke genug daß er fuͤr einen guten Wein paſſiren kan/ vnd zeitiget alſo die- ſer Fewrige Spiritus den vnreyſſen Wein in dem Faß/ daß ein edler/ geſunder/ lieblicher/ vnd beſtaͤndiger Wein darauß werde. 257. Nimbt man zu einem Ohm weniger als vier Maß dieſes Spiritus, ſo bleibt der Wein auch geringer. 258. Vnd

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/glauber_opera02_1659
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/glauber_opera02_1659/332
Zitationshilfe: Glauber, Johann Rudolf: Johannis Rudolphi Glauberi Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica. Bd. 2. Frankfurt (Main), 1659, S. 312. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glauber_opera02_1659/332>, abgerufen am 23.11.2024.