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Glauber, Johann Rudolph: Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica. Frankfurt (Main), 1658.

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Regiester.
[Spaltenumbruch]
Worzu er dienlich. ib.
Holtz in Gold zu verwandeln. 452. 453. 454
Holtz-Oehl. 209
Zu Stein machen. 491. 492
Nutz. 215. 216
Presse. 207. & seqq.
Holtz-Safft zum Salpetermachen dienlich.
207
Wie er herauß zu pressen. 205. & seqq.
Worzu er mehr dienlich. 209
Honig den übeln Geschmack zubeneme. 552
Hornüssen-Stiche zuheilen. 557
Hüner essen Sand vnd Kißling. 546
Warumb. ibid.
Humidum radicale zu stärcken. 281
Hundskoth. 454
Worzu er dienet. 454
Hunger stillen. 535
Huren-Kranckheit zu curiren. 139
Husten zu vertreiben. 555
Hyacinthus. 426
Hypochondriacam Melancholiam zu cu-
riren.
556
J.
Inceriren vnd inceration, was die Philoso-
phi
darmit meynen. 398
Instrumenten zu härten. 288
Johannes der Evangelist hat können auß
Stäben Gold vnd auß Steinen Edel-
gesteine machen. 451
Joseph hat Saltz bey sich gehabt. 465
Jovialische Kräuter zeugen. 508
Aus Metallen. ib.
Jovis fulmen. 248
Junge Kinder/ welche Geschwer im Mun-
de haben/ zu heilen. 557
Jungfran-Milch der Philosophorum. 289
Jupiter. 381. 382
Seine Art. ib.
[Spaltenumbruch]
Juristen dienet das Menstruum Univer sa-
le.
134
K.
Kalbfleisch einzusaltzen. 546
Kefer-Schröter. 37
Kießling pulverisiret/ stärcken den Magen.
545. 546
Welche Gold halten. 300
Jn allerhand Farben zu sehen. 282
Den sulphur darinnen zu gutem Golde
transmutiren. 282
Geben ein Wasser/ amausen zu machen.
399
Jn Wasser zu bringen. 541
Wormit. ib.
Kind zu stein gemacht in der Schweitz. 491
Welches Geschwer im Munde hat/ zu
heilen. 557
Kindsbetterinnen dienlich. 555
Knollen deß Halses zu zertheilen. 557
Kobolten außseigern. 327
Kan figirt werden. 355
Wie sein Gold vnd Silber zubekommen.
385. 386
Kochen. 546. 547
Kochsaltz. 456
Von feiner terrestrität zu säubern. 523
Kohlen geben einen rothen feurigen Stein.
241
Könige vom antimonio schmeltzen. 308
Koth/ worzu er zu gebrauchen. 454
Vnd was er ist. ib.
Der Menschen. 455. 456
Worzu er in der Artzney nutzet. ib.
Kornfrüchte. 151. 152
Safft. 534
Korn/ wormit anzufeuchten. 196
Wachsend zu machen. 196. 197
Jn Fischköpffe pflantzen. 465
Seine
Regieſter.
[Spaltenumbruch]
Worzu er dienlich. ib.
Holtz in Gold zu verwandeln. 452. 453. 454
Holtz-Oehl. 209
Zu Stein machen. 491. 492
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Preſſe. 207. & ſeqq.
Holtz-Safft zum Salpetermachen dienlich.
207
Wie er herauß zu preſſen. 205. & ſeqq.
Worzu er mehr dienlich. 209
Honig den uͤbeln Geſchmack zubenemē. 552
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Huͤner eſſen Sand vnd Kißling. 546
Warumb. ibid.
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Hundskoth. 454
Worzu er dienet. 454
Hunger ſtillen. 535
Huren-Kranckheit zu curiren. 139
Huſten zu vertreiben. 555
Hyacinthus. 426
Hypochondriacam Melancholiam zu cu-
riren.
556
J.
Inceriren vnd inceration, was die Philoſo-
phi
darmit meynen. 398
Inſtrumenten zu haͤrten. 288
Johannes der Evangeliſt hat koͤnnen auß
Staͤben Gold vnd auß Steinen Edel-
geſteine machen. 451
Joſeph hat Saltz bey ſich gehabt. 465
Jovialiſche Kraͤuter zeugen. 508
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Jovis fulmen. 248
Junge Kinder/ welche Geſchwer im Mun-
de haben/ zu heilen. 557
Jungfran-Milch der Philoſophorum. 289
Jupiter. 381. 382
Seine Art. ib.
[Spaltenumbruch]
Juriſten dienet das Menſtruum Univer ſa-
le.
134
K.
Kalbfleiſch einzuſaltzen. 546
Kefer-Schroͤter. 37
Kießling pulveriſiret/ ſtaͤrcken den Magen.
545. 546
Welche Gold halten. 300
Jn allerhand Farben zu ſehen. 282
Den ſulphur darinnen zu gutem Golde
transmutiren. 282
Geben ein Waſſer/ amauſen zu machen.
399
Jn Waſſer zu bringen. 541
Wormit. ib.
Kind zu ſtein gemacht in der Schweitz. 491
Welches Geſchwer im Munde hat/ zu
heilen. 557
Kindsbetterinnen dienlich. 555
Knollen deß Halſes zu zertheilen. 557
Kobolten außſeigern. 327
Kan figirt werden. 355
Wie ſein Gold vnd Silber zubekom̃en.
385. 386
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Kochſaltz. 456
Von feiner terreſtritaͤt zu ſaͤubern. 523
Kohlen geben einen rothen feurigen Stein.
241
Koͤnige vom antimonio ſchmeltzen. 308
Koth/ worzu er zu gebrauchen. 454
Vnd was er iſt. ib.
Der Menſchen. 455. 456
Worzu er in der Artzney nutzet. ib.
Kornfruͤchte. 151. 152
Safft. 534
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[0014] Regieſter. Worzu er dienlich. ib. Holtz in Gold zu verwandeln. 452. 453. 454 Holtz-Oehl. 209 Zu Stein machen. 491. 492 Nutz. 215. 216 Preſſe. 207. & ſeqq. Holtz-Safft zum Salpetermachen dienlich. 207 Wie er herauß zu preſſen. 205. & ſeqq. Worzu er mehr dienlich. 209 Honig den uͤbeln Geſchmack zubenemē. 552 Hornuͤſſen-Stiche zuheilen. 557 Huͤner eſſen Sand vnd Kißling. 546 Warumb. ibid. Humidum radicale zu ſtaͤrcken. 281 Hundskoth. 454 Worzu er dienet. 454 Hunger ſtillen. 535 Huren-Kranckheit zu curiren. 139 Huſten zu vertreiben. 555 Hyacinthus. 426 Hypochondriacam Melancholiam zu cu- riren. 556 J. Inceriren vnd inceration, was die Philoſo- phi darmit meynen. 398 Inſtrumenten zu haͤrten. 288 Johannes der Evangeliſt hat koͤnnen auß Staͤben Gold vnd auß Steinen Edel- geſteine machen. 451 Joſeph hat Saltz bey ſich gehabt. 465 Jovialiſche Kraͤuter zeugen. 508 Aus Metallen. ib. Jovis fulmen. 248 Junge Kinder/ welche Geſchwer im Mun- de haben/ zu heilen. 557 Jungfran-Milch der Philoſophorum. 289 Jupiter. 381. 382 Seine Art. ib. Juriſten dienet das Menſtruum Univer ſa- le. 134 K. Kalbfleiſch einzuſaltzen. 546 Kefer-Schroͤter. 37 Kießling pulveriſiret/ ſtaͤrcken den Magen. 545. 546 Welche Gold halten. 300 Jn allerhand Farben zu ſehen. 282 Den ſulphur darinnen zu gutem Golde transmutiren. 282 Geben ein Waſſer/ amauſen zu machen. 399 Jn Waſſer zu bringen. 541 Wormit. ib. Kind zu ſtein gemacht in der Schweitz. 491 Welches Geſchwer im Munde hat/ zu heilen. 557 Kindsbetterinnen dienlich. 555 Knollen deß Halſes zu zertheilen. 557 Kobolten außſeigern. 327 Kan figirt werden. 355 Wie ſein Gold vnd Silber zubekom̃en. 385. 386 Kochen. 546. 547 Kochſaltz. 456 Von feiner terreſtritaͤt zu ſaͤubern. 523 Kohlen geben einen rothen feurigen Stein. 241 Koͤnige vom antimonio ſchmeltzen. 308 Koth/ worzu er zu gebrauchen. 454 Vnd was er iſt. ib. Der Menſchen. 455. 456 Worzu er in der Artzney nutzet. ib. Kornfruͤchte. 151. 152 Safft. 534 Korn/ wormit anzufeuchten. 196 Wachſend zu machen. 196. 197 Jn Fiſchkoͤpffe pflantzen. 465 Seine

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Zitationshilfe: Glauber, Johann Rudolph: Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica. Frankfurt (Main), 1658, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glauber_opera01_1658/14>, abgerufen am 22.12.2024.