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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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welche theils dem Könige, theils denen Kauf-Leuten ge-
hören, und ohngefähr im Monath Augusto von Cadix nach
Mexico abgehen, und ihre Waaren zu Vera Crux abladen,
in 18 oder 19 Monathen aber, nach Spanien zurückkommen.
Was man die Flotille nennet, das besteht nur aus einem
detachement, von ein bis zwey, zuweilen auch mehrern Fre-
gatten, welche von der Ankunft und Beschaffenheit der Flotte,
oder auch derer Gallionen, davon gleich ietzo ein mehreres ge-
dacht werden soll, Nachricht bringen müßen.

2.) Die Gallionen sind 8 bis 10 Kriegs-Schiffe, welche 12 bis 15
Kauffarthey-Schiffe nach Porto-Bello escortiren. Sie nehmen ihren
Lauf zuförderst auf Carthagena, woselbst der erste Marckt
gehalten wird, um die Reichthümer von Popajan und
dortiger Küste zusammen zu bringen. Sodann fahren
sie nach Porto-Bello, woselbst zu Herbeybringung derer
Reichthümer von Peru und Terria firma der andre Marckt
gehalten wird, welcher wohl vor den allerkostbarsten
in der gantzen Welt gehalten werden kan. Nach deßen
Endigung gehen sie wider auf Carthagena zurück,
und wird daselbst der dritte Marckt gehalten, sodann
aber der Cours über die Havana, nach Spanien zurückge-
nommen.

3.) Die Register-Schiffe sind solche, welche auf erhaltene
Erlaubniß des Raths, oder der Cammer von Indien, durch
particulier-Kauf-Leute befrachtet, und theils nach Porto-
Cavallo
, theils nach Macaraibo, theils nach Buenos-Ayres,
theils auch anderwärts hin geschicket werden. In eben
diese dritte Classe kann man auch die Assogues-Schiffe
rechnen. Es sind solches insgemein zwey Königliche
Schiffe, welche nach Buenos-Ayres destiniret sind, und
in vorigen Zeiten, das Quecksilber, auf des Königs Rechnung,
nach America transportiret haben.

Da uns sonst in einem gewißen Aufsatz eine Satyri-
sche Passage vorkommen, darinnen die auch in hiesigem
Reich aufkommende Gewohnheit vornehmer Herren,

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welche theils dem Könige, theils denen Kauf-Leuten ge-
hören, und ohngefähr im Monath Augusto von Cadix nach
Mexico abgehen, und ihre Waaren zu Vera Crux abladen,
in 18 oder 19 Monathen aber, nach Spanien zurückkommen.
Was man die Flotille nennet, das besteht nur aus einem
detachement, von ein bis zwey, zuweilen auch mehrern Fre-
gatten, welche von der Ankunft und Beschaffenheit der Flotte,
oder auch derer Gallionen, davon gleich ietzo ein mehreres ge-
dacht werden soll, Nachricht bringen müßen.

2.) Die Gallionen sind 8 bis 10 Kriegs-Schiffe, welche 12 bis 15
Kauffarthey-Schiffe nach Porto-Bello escortiren. Sie nehmen ihren
Lauf zuförderst auf Carthagena, woselbst der erste Marckt
gehalten wird, um die Reichthümer von Popajan und
dortiger Küste zusammen zu bringen. Sodann fahren
sie nach Porto-Bello, woselbst zu Herbeybringung derer
Reichthümer von Peru und Terria firma der andre Marckt
gehalten wird, welcher wohl vor den allerkostbarsten
in der gantzen Welt gehalten werden kan. Nach deßen
Endigung gehen sie wider auf Carthagena zurück,
und wird daselbst der dritte Marckt gehalten, sodann
aber der Cours über die Havana, nach Spanien zurückge-
nommen.

3.) Die Register-Schiffe sind solche, welche auf erhaltene
Erlaubniß des Raths, oder der Cammer von Indien, durch
particulier-Kauf-Leute befrachtet, und theils nach Porto-
Cavallo
, theils nach Macaraibo, theils nach Buenos-Ayres,
theils auch anderwärts hin geschicket werden. In eben
diese dritte Classe kann man auch die Assogues-Schiffe
rechnen. Es sind solches insgemein zwey Königliche
Schiffe, welche nach Buenos-Ayres destiniret sind, und
in vorigen Zeiten, das Quecksilber, auf des Königs Rechnung,
nach America transportiret haben.

Da uns sonst in einem gewißen Aufsatz eine Satyri-
sche Passage vorkommen, darinnen die auch in hiesigem
Reich aufkommende Gewohnheit vornehmer Herren,

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[0080] 35 welche theils dem Könige, theils denen Kauf-Leuten ge- hören, und ohngefähr im Monath Augusto von Cadix nach Mexico abgehen, und ihre Waaren zu Vera Crux abladen, in 18 oder 19 Monathen aber, nach Spanien zurückkommen. Was man die Flotille nennet, das besteht nur aus einem detachement, von ein bis zwey, zuweilen auch mehrern Fre- gatten, welche von der Ankunft und Beschaffenheit der Flotte, oder auch derer Gallionen, davon gleich ietzo ein mehreres ge- dacht werden soll, Nachricht bringen müßen. 2.) Die Gallionen sind 8 bis 10 Kriegs-Schiffe, welche 12 bis 15 Kauffarthey-Schiffe nach Porto-Bello escortiren. Sie nehmen ihren Lauf zuförderst auf Carthagena, woselbst der erste Marckt gehalten wird, um die Reichthümer von Popajan und dortiger Küste zusammen zu bringen. Sodann fahren sie nach Porto-Bello, woselbst zu Herbeybringung derer Reichthümer von Peru und erria firma der andre Marckt gehalten wird, welcher wohl vor den allerkostbarsten in der gantzen Welt gehalten werden kan. Nach deßen Endigung gehen sie wider auf Carthagena zurück, und wird daselbst der dritte Marckt gehalten, sodann aber der Cours über die Havana, nach Spanien zurückge- nommen. 3.) Die Register-Schiffe sind solche, welche auf erhaltene Erlaubniß des Raths, oder der Cammer von Indien, durch particulier-Kauf-Leute befrachtet, und theils nach Porto- Cavallo, theils nach Macaraibo, theils nach Buenos-Ayres, theils auch anderwärts hin geschicket werden. In eben diese dritte Classe kann man auch die Assogues-Schiffe rechnen. Es sind solches insgemein zwey Königliche Schiffe, welche nach Buenos-Ayres destiniret sind, und in vorigen Zeiten, das Quecksilber, auf des Königs Rechnung, nach America transportiret haben. Da uns sonst in einem gewißen Aufsatz eine Satyri- sche Passage vorkommen, darinnen die auch in hiesigem Reich aufkommende Gewohnheit vornehmer Herren,

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/80>, abgerufen am 14.08.2024.