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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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und das dazu gehörige Closter liegen vor der Stadt auf einem Berge, deßen
Helffte man mittelst einer schönen Treppe von von Werck=Stücken hinauf stei
gen kan. Der prospect aus dem Kloster über die Stadt und gantze Gegend
ist gewiß unvergleichlich. Im Refectorio siehet man ein vortrefflich
großes Gemählde von Paolo Veronese, welches eine Mahlzeit vor-
stellet, dabey der Pabst, mit seiner gewöhnlichen rothen Hauß Mütze be-
deckt, die ober=Stelle hat. Der Herr Christus sitzet rechter Hand, neben
ihm in Pilgrimms Gestalt, ohne den sonst gewöhnlichen Haupt Glantz,
und hat ein silbernes Schüßelchen in der Hand, welches er dem Pabst
weiset; die übrige Gäste auf denen drey Seiten des Tisches sind gleichfals Pil-
grime. Vor dem Tisch auf der 4ten Seite sitzen 2 cardinaele, welche aber
nicht mit eßen, und einer von ihnen mit einem ferne=Glase nach dem Herrn
Christo und dem silbernen Schüßelchen hinsiehet. Manche Scribenten über
eilen sich, wenn sie zwar die Mahlerey dieses Stückes admiriren, die
Vorstellung selbst aber eine elende Erfindung nennen, und dem großen
Künstler wohl gar alle Vernunfft absprechen, weil er den Pabst über Christum
gesetzet. Denn es ist diese Vorstellung keine arbitraire invention des
Mahlers, sondern eine Geschichte, welche er, so fabulos sie auch ist, noth-
wendig dermaaßen abschildern müßen, wie solche von denen Catholicken
erzehlet, und als eine wahre Geschichte angenommen wird. Es hat nehm-
lich Pabst Gregorius M., wie die Erzehlung lautet, weil er kein Geld mehr
gehabt, einem ihn ansprechenden Armen, anstatt des Allmosens, ein
silbern Schüßelchen verehrt. Als er nun zu andrer Zeit eine Anzahl
Pilgrimme zu Gaste hat, findet sich unter diesen einer, der ihm über
der Mahlzeit das gedachte Schüßelchen wieder zustellet, und zwar
mit solchen Umständen, daß man nachher daraus schließen können,
es sey so wohl der Arme, welcher solches empfangen, als der Pilgrim,
welcher es bey dieser Gelegenheit wieder gebracht, Christus selbst
gewesen. Bey dem Rück=Wege von diesem Kloster und Kirchen=Berge,
nahmen wir wahr, daß verschiedene Leute, welche mit uns eben diesen
Weg gethan hatten, sich unter dem Stadt=Thor noch umkehreten; ein
Creutz vor sich schlugen, und von der Madonna auf besagtem Berg
sich gleichsam nochmals beurlaubten. Wobey wir, als Gottlob!
beßer unterrichtet, uns der Worte mit Nutzen erinnern konnten: ich
hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hülffe kömt p

Die Straße von Vicenza nach Verona war sehr volckreich, und
begegneten uns gantze truppn wohl bekleideter Land=Leute, welche

und das dazu gehörige Closter liegen vor der Stadt auf einem Berge, deßen
Helffte man mittelst einer schönen Treppe von von Werck=Stücken hinauf stei
gen kan. Der prospect aus dem Kloster über die Stadt und gantze Gegend
ist gewiß unvergleichlich. Im Refectorio siehet man ein vortrefflich
großes Gemählde von Paolo Veronese, welches eine Mahlzeit vor-
stellet, dabey der Pabst, mit seiner gewöhnlichen rothen Hauß Mütze be-
deckt, die ober=Stelle hat. Der Herr Christus sitzet rechter Hand, neben
ihm in Pilgrimms Gestalt, ohne den sonst gewöhnlichen Haupt Glantz,
und hat ein silbernes Schüßelchen in der Hand, welches er dem Pabst
weiset; die übrige Gäste auf denen drey Seiten des Tisches sind gleichfals Pil-
grime. Vor dem Tisch auf der 4ten Seite sitzen 2 cardinaele, welche aber
nicht mit eßen, und einer von ihnen mit einem ferne=Glase nach dem Herrn
Christo und dem silbernen Schüßelchen hinsiehet. Manche Scribenten über
eilen sich, wenn sie zwar die Mahlerey dieses Stückes admiriren, die
Vorstellung selbst aber eine elende Erfindung nennen, und dem großen
Künstler wohl gar alle Vernunfft absprechen, weil er den Pabst über Christum
gesetzet. Denn es ist diese Vorstellung keine arbitraire invention des
Mahlers, sondern eine Geschichte, welche er, so fabulos sie auch ist, noth-
wendig dermaaßen abschildern müßen, wie solche von denen Catholicken
erzehlet, und als eine wahre Geschichte angenommen wird. Es hat nehm-
lich Pabst Gregorius M., wie die Erzehlung lautet, weil er kein Geld mehr
gehabt, einem ihn ansprechenden Armen, anstatt des Allmosens, ein
silbern Schüßelchen verehrt. Als er nun zu andrer Zeit eine Anzahl
Pilgrimme zu Gaste hat, findet sich unter diesen einer, der ihm über
der Mahlzeit das gedachte Schüßelchen wieder zustellet, und zwar
mit solchen Umständen, daß man nachher daraus schließen können,
es sey so wohl der Arme, welcher solches empfangen, als der Pilgrim,
welcher es bey dieser Gelegenheit wieder gebracht, Christus selbst
gewesen. Bey dem Rück=Wege von diesem Kloster und Kirchen=Berge,
nahmen wir wahr, daß verschiedene Leute, welche mit uns eben diesen
Weg gethan hatten, sich unter dem Stadt=Thor noch umkehreten; ein
Creutz vor sich schlugen, und von der Madonna auf besagtem Berg
sich gleichsam nochmals beurlaubten. Wobey wir, als Gottlob!
beßer unterrichtet, uns der Worte mit Nutzen erinnern konnten: ich
hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hülffe kömt p

Die Straße von Vicenza nach Verona war sehr volckreich, und
begegneten uns gantze truppn wohl bekleideter Land=Leute, welche

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[0773] und das dazu gehörige Closter liegen vor der Stadt auf einem Berge, deßen Helffte man mittelst einer schönen Treppe von von Werck=Stücken hinauf stei gen kan. Der prospect aus dem Kloster über die Stadt und gantze Gegend ist gewiß unvergleichlich. Im Refectorio siehet man ein vortrefflich großes Gemählde von Paolo Veronese, welches eine Mahlzeit vor- stellet, dabey der Pabst, mit seiner gewöhnlichen rothen Hauß Mütze be- deckt, die ober=Stelle hat. Der Herr Christus sitzet rechter Hand neben ihm in Pilgrimms Gestalt, ohne den sonst gewöhnlichen Haupt Glantz, und hat ein silbernes Schüßelchen in der Hand, welches er dem Pabst weiset; die übrige Gäste auf denen drey Seiten des Tisches sind gleichfals Pil- grime. Vor dem Tisch auf der 4ten Seite sitzen 2 cardinaele, welche aber nicht mit eßen, und einer von ihnen mit einem ferne=Glase nach dem Herrn Christo und dem silbernen Schüßelchen hinsiehet. Manche Scribenten über eilen sich, wenn sie zwar die Mahlerey dieses Stückes admiriren, die Vorstellung selbst aber eine elende Erfindung nennen, und dem großen Künstler wohl gar alle Vernunfft absprechen, weil er den Pabst über Christum gesetzet. Denn es ist diese Vorstellung keine arbitraire invention des Mahlers, sondern eine Geschichte, welche er, so fabulos sie auch ist, noth- wendig dermaaßen abschildern müßen, wie solche von denen Catholicken erzehlet, und als eine wahre Geschichte angenommen wird. Es hat nehm- lich Pabst Gregorius M., wie die Erzehlung lautet, weil er kein Geld mehr gehabt, einem ihn ansprechenden Armen, anstatt des Allmosens, ein silbern Schüßelchen verehrt. Als er nun zu andrer Zeit eine Anzahl Pilgrimme zu Gaste hat, findet sich unter diesen einer, der ihm über der Mahlzeit das gedachte Schüßelchen wieder zustellet, und zwar mit solchen Umständen, daß man nachher daraus schließen können, es sey so wohl der Arme, welcher solches empfangen, als der Pilgrim, welcher es bey dieser Gelegenheit wieder gebracht, Christus selbst gewesen. Bey dem Rück=Wege von diesem Kloster und Kirchen=Berge, nahmen wir wahr, daß verschiedene Leute, welche mit uns eben diesen Weg gethan hatten, sich unter dem Stadt=Thor noch umkehreten; ein Creutz vor sich schlugen, und von der Madonna auf besagtem Berg sich gleichsam nochmals beurlaubten. Wobey wir, als Gottlob! beßer unterrichtet, uns der Worte mit Nutzen erinnern konnten: ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hülffe kömt p Die Straße von Vicenza nach Verona war sehr volckreich, und begegneten uns gantze truppn wohl bekleideter Land=Leute, welche

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/773>, abgerufen am 17.09.2024.