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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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zu eben derselben Zeit auf das marmorne Gehäuse eingegraben worden,
sind der einzige, aber gewiß höchst schlechte Beweiß, daß der Leib des ob-
benannten Trojanischen Helden darinnen stecke. Der Garten des Grafen
von Papafava
, davon manche Reise=Beschreibungen so viel Wesens machen, hat
vieles Hecken Werck und berceaux, ist aber der Mühe des Beschreibens nicht wehrt,
und in dem gleichfals so beschrienen Palazzo di Soranzo ist nichts, daß
nur einige attention verdienete, als etwa die collection von portraits
großer Herren, und deren arrangement. So nehmen z. E. die von dem
Hause Este, die vom Hause Medicis, die französischen Könige und andre
racen, iedwede ein besonderes Zimmer ein. Das große Trojanische
Pferdt
, welches man in einem andern hiesigen Hause siehet, ist inwendig
hohl und von kleinen leichten Brettern zusammen gesetzt, ietzt aber von ein-
ander genommen, und haben wir nicht erfahren können, wer sich diese
unnöthige Bau Kosten, und zu welchem Ende er solche gemacht.
Vicenza ist mercklich kleiner als Padua, und die Situation um soviel
angenehmer, da, außer der schönen Fläche, auch cultivirte, wenigstens
grüne und buschigte Hügel und Berge bey der Stadt vorhanden sind.
Weil der berühmte Bau Meister Andreas Palladius ein hiesiges Stadt Kind
gewesen, und hier gewohnet, so fehlet es nicht an verschiedenen wohl
und correct gebaueten Pallästen, und sind die das palazzo della
ragione
umgebenden colonnen und arcaden von einem recht alt=
Römischen gusto. Von eben diesem Baumeister ist der arcus trium-
phalis
mit 3 Pforten, welcher zu Verzierung der publiquen pro-
menade neben dem Garten des Conte Valmarano aufgerichtet stehet,
auch dieser Garten aber giebt einen neuen Beweiß, daß die Reise=Bücher
sehr offt aus einer Mücke einen elephanten machen. Im Palazzo di
Montenara
ist viel Stucco-Arbeit, aber eben nicht vom besten
gusto, und die Gemählde sind weder in großer Menge, noch beson-
ders exquisit. Ein Artig Stück der Palladischen Bau Kunst ist das
theatrum in der academia Olympicorum, welches eine Gesell-
schafft gelehrter Leute ist, die sonderlich von excolirung der Italiäni-
schen Sprache ihre Geschäffte machen. Die Sitze der Zuhörer formiren
einen halben Circul, und haben eben die Beschaffenheit, wie in de-
nen alten Römischen theatris und amphitheatris. Das Land-Hauß
eines gewißen Cavaliers, welches ebenfals Palladius gebauet hat,
und seiner Figur wegen la rotonda genennet wird, war uns etwas
zu weit entlegen, wir haben es indeßen von ferne betrachtet, als
wir die Madonna in Monte besuchet. Diese Marien-Kirche

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zu eben derselben Zeit auf das marmorne Gehäuse eingegraben worden,
sind der einzige, aber gewiß höchst schlechte Beweiß, daß der Leib des ob-
benannten Trojanischen Helden darinnen stecke. Der Garten des Grafen
von Papafava
, davon manche Reise=Beschreibungen so viel Wesens machen, hat
vieles Hecken Werck und berceaux, ist aber der Mühe des Beschreibens nicht wehrt,
und in dem gleichfals so beschrienen Palazzo di Soranzo ist nichts, daß
nur einige attention verdienete, als etwa die collection von portraits
großer Herren, und deren arrangement. So nehmen z. E. die von dem
Hause Este, die vom Hause Medicis, die französischen Könige und andre
racen, iedwede ein besonderes Zimmer ein. Das große Trojanische
Pferdt
, welches man in einem andern hiesigen Hause siehet, ist inwendig
hohl und von kleinen leichten Brettern zusammen gesetzt, ietzt aber von ein-
ander genommen, und haben wir nicht erfahren können, wer sich diese
unnöthige Bau Kosten, und zu welchem Ende er solche gemacht.
Vicenza ist mercklich kleiner als Padua, und die Situation um soviel
angenehmer, da, außer der schönen Fläche, auch cultivirte, wenigstens
grüne und buschigte Hügel und Berge bey der Stadt vorhanden sind.
Weil der berühmte Bau Meister Andreas Palladius ein hiesiges Stadt Kind
gewesen, und hier gewohnet, so fehlet es nicht an verschiedenen wohl
und correct gebaueten Pallästen, und sind die das palazzo della
ragione
umgebenden colonnen und arcaden von einem recht alt=
Römischen gusto. Von eben diesem Baumeister ist der arcus trium-
phalis
mit 3 Pforten, welcher zu Verzierung der publiquen pro-
menade neben dem Garten des Conte Valmarano aufgerichtet stehet,
auch dieser Garten aber giebt einen neuen Beweiß, daß die Reise=Bücher
sehr offt aus einer Mücke einen elephanten machen. Im Palazzo di
Montenara
ist viel Stucco-Arbeit, aber eben nicht vom besten
gusto, und die Gemählde sind weder in großer Menge, noch beson-
ders exquisit. Ein Artig Stück der Palladischen Bau Kunst ist das
theatrum in der academia Olympicorum, welches eine Gesell-
schafft gelehrter Leute ist, die sonderlich von excolirung der Italiäni-
schen Sprache ihre Geschäffte machen. Die Sitze der Zuhörer formiren
einen halben Circul, und haben eben die Beschaffenheit, wie in de-
nen alten Römischen theatris und amphitheatris. Das Land-Hauß
eines gewißen Cavaliers, welches ebenfals Palladius gebauet hat,
und seiner Figur wegen la rotonda genennet wird, war uns etwas
zu weit entlegen, wir haben es indeßen von ferne betrachtet, als
wir die Madonna in Monte besuchet. Diese Marien-Kirche

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[0772] 379 zu eben derselben Zeit auf das marmorne Gehäuse eingegraben worden, sind der einzige, aber gewiß höchst schlechte Beweiß, daß der Leib des ob- benannten Trojanischen Helden darinnen stecke. Der Garten des Grafen von Papafava, davon manche Reise=Beschreibungen so viel Wesens machen, hat vieles Hecken Werck und berceaux, ist aber der Mühe des Beschreibens nicht wehrt, und in dem gleichfals so beschrienen Palazzo di Soranzo ist nichts, daß nur einige attention verdienete, als etwa die collection von portraits großer Herren, und deren arrangement. So nehmen z. E. die von dem Hause Este, die vom Hause Medicis, die französischen Könige und andre racen, iedwede ein besonderes Zimmer ein. Das große Trojanische Pferdt, welches man in einem andern hiesigen Hause siehet, ist inwendig hohl und von kleinen leichten Brettern zusammen gesetzt, ietzt aber von ein- ander genommen, und haben wir nicht erfahren können, wer sich diese unnöthige Bau Kosten, und zu welchem Ende er solche gemacht. Vicenza ist mercklich kleiner als Padua, und die Situation um soviel angenehmer, da, außer der schönen Fläche, auch cultivirte, wenigstens grüne und buschigte Hügel und Berge bey der Stadt vorhanden sind. Weil der berühmte Bau Meister Andreas Palladius ein hiesiges Stadt Kind gewesen, und hier gewohnet, so fehlet es nicht an verschiedenen wohl und correct gebaueten Pallästen, und sind die das palazzo della ragione umgebenden colonnen und arcaden von einem recht alt= Römischen gusto. Von eben diesem Baumeister ist der arcus trium- phalis mit 3 Pforten, welcher zu Verzierung der publiquen pro- menade neben dem Garten des Conte Valmarano aufgerichtet stehet, auch dieser Garten aber giebt einen neuen Beweiß, daß die Reise=Bücher sehr offt aus einer Mücke einen elephanten machen. Im Palazzo di Montenara ist viel Stucco-Arbeit, aber eben nicht vom besten gusto, und die Gemählde sind weder in großer Menge, noch beson- ders exquisit. Ein Artig Stück der Palladischen Bau Kunst ist das theatrum in der academia Olympicorum, welches eine Gesell- schafft gelehrter Leute ist, die sonderlich von excolirung der Italiäni- schen Sprache ihre Geschäffte machen. Die Sitze der Zuhörer formiren einen halben Circul, und haben eben die Beschaffenheit, wie in de- nen alten Römischen theatris und amphitheatris. Das Land-Hauß eines gewißen Cavaliers, welches ebenfals Palladius gebauet hat, und seiner Figur wegen la rotonda genennet wird, war uns etwas zu weit entlegen, wir haben es indeßen von ferne betrachtet, als wir die Madonna in Monte besuchet. Diese Marien-Kirche

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/772>, abgerufen am 17.09.2024.