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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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hieher transportiret seyn. Vermuthl. haben sie etwan auf einem triumphs-
Bogen eines Kaysers gestanden. Der Fuß=Boden der Kirche ist von marmor
und mosaichen, und hat dieses besondere, daß er nicht eben, sondern mit
abwechselnden Höhen und Flächen verfertiget ist, und ob zwar einige
dafür halten, es veruhrsache solches die Beschaffenheit derer unter solchen
Fußboden befindlichen Gewölber, so ist doch nicht unwahrscheinlich, daß
man diese Singularitaet mit Fleiß beliebet habe, um dadurch das
Meer vorzustellen. Wenigstens war der Römische König von Engelland
dieser Meinung. Der Schatz dieser Kirche ist zwar durchgehends altväte-
risch, aber an Gold und Jubelen sehr wichtig[unleserliches Material]; das vorgegebene
Original Evangelium Marci aber haben wir nicht können zu sehen
bekommen, uns auch darum keine außerordentl.e Mühe geben wollen,
weil das vorgeben handgreifl. falsch, und der Codex so beschaffen
ist, daß man keinen Buchstaben mehr davon erkennen kan.

3.) Dem Palast gegen über ist das schöne moderne Gebäude
darinn die Procuratore
s S. Marci ihre Wohnungen haben, welche
die gantze eine Seite des Marcus Platzes einnimmt. Auf eben diesem
Gebäude stehet auch die öffentliche Bibliothec. Der Vorrath von gedruckten
Büchern ist nicht considerable: das Hauptwerck aber sind die Manuscripta
des bekannten Cardinals Bessarionis; welche er der Republic ver-
machet. Man hat dazu vor kurtzem ein besonders Zimmer aptiret,
und solche neu einbinden laßen, die Gr[unleserliches Material]ächischen Codices auch mit
rothen, und die lateinischen mit schwartzen tit[unleserliches Material]uln versehen.
Ob nun zwar dieselben nicht übrig alt, und sonderlich unter denen
grichischen kein Original zu finden ist, [unleserliches Material]we[unleserliches Material]lches über das Xte Seculum
hinaus gienge; so sind dennoch auch die übrigen deswegen sehr
zu aestimiren, weil gedachter Bassarion als ein gebohrner Griche
solche von denen allerbesten und ältesten Codicibus mit höchster
Sorgfalt copiren laßen. Von den besten Codicem unter allen
wird die Biebel Übersetzung der 70 Dolmetscher gehalten.
Man zeiget uns auch ein schönes MSt: von des Theophili
paraphrasi institutionum, deßen Titul und rubriquen
iedoch lateinisch sind. Der unter=Bibliothecarius Zanetti,
welcher die Catalogos aller dieser MStorum recht splendide drucken
läst, ist ein gelehrter und dabey sehr höfl. Mann, der uns das vorhan-

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hieher transportiret seyn. Vermuthl. haben sie etwan auf einem triumphs-
Bogen eines Kaysers gestanden. Der Fuß=Boden der Kirche ist von marmor
und mosaichen, und hat dieses besondere, daß er nicht eben, sondern mit
abwechselnden Höhen und Flächen verfertiget ist, und ob zwar einige
dafür halten, es veruhrsache solches die Beschaffenheit derer unter solchen
Fußboden befindlichen Gewölber, so ist doch nicht unwahrscheinlich, daß
man diese Singularitaet mit Fleiß beliebet habe, um dadurch das
Meer vorzustellen. Wenigstens war der Römische König von Engelland
dieser Meinung. Der Schatz dieser Kirche ist zwar durchgehends altväte-
risch, aber an Gold und Jubelen sehr wichtig[unleserliches Material]; das vorgegebene
Original Evangelium Marci aber haben wir nicht können zu sehen
bekommen, uns auch darum keine außerordentl.e Mühe geben wollen,
weil das vorgeben handgreifl. falsch, und der Codex so beschaffen
ist, daß man keinen Buchstaben mehr davon erkennen kan.

3.) Dem Palast gegen über ist das schöne moderne Gebäude
darinn die Procuratore
s S. Marci ihre Wohnungen haben, welche
die gantze eine Seite des Marcus Platzes einnimmt. Auf eben diesem
Gebäude stehet auch die öffentliche Bibliothec. Der Vorrath von gedruckten
Büchern ist nicht considerable: das Hauptwerck aber sind die Manuscripta
des bekannten Cardinals Bessarionis; welche er der Republic ver-
machet. Man hat dazu vor kurtzem ein besonders Zimmer aptiret,
und solche neu einbinden laßen, die Gr[unleserliches Material]ächischen Codices auch mit
rothen, und die lateinischen mit schwartzen tit[unleserliches Material]uln versehen.
Ob nun zwar dieselben nicht übrig alt, und sonderlich unter denen
grichischen kein Original zu finden ist, [unleserliches Material]we[unleserliches Material]lches über das Xte Seculum
hinaus gienge; so sind dennoch auch die übrigen deswegen sehr
zu aestimiren, weil gedachter Bassarion als ein gebohrner Griche
solche von denen allerbesten und ältesten Codicibus mit höchster
Sorgfalt copiren laßen. Von den besten Codicem unter allen
wird die Biebel Übersetzung der 70 Dolmetscher gehalten.
Man zeiget uns auch ein schönes MSt: von des Theophili
paraphrasi institutionum, deßen Titul und rubriquen
iedoch lateinisch sind. Der unter=Bibliothecarius Zanetti,
welcher die Catalogos aller dieser MStorum recht splendide drucken
läst, ist ein gelehrter und dabey sehr höfl. Mann, der uns das vorhan-

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[0754] 370 hieher transportiret seyn. Vermuthl. haben sie etwan auf einem triumphs- Bogen eines Kaysers gestanden. Der Fuß=Boden der Kirche ist von marmor und mosaichen, und hat dieses besondere, daß er nicht eben, sondern mit abwechselnden Höhen und Flächen verfertiget ist, und ob zwar einige dafür halten, es veruhrsache solches die Beschaffenheit derer unter solchen Fußboden befindlichen Gewölber, so ist doch nicht unwahrscheinlich, daß man diese Singularitaet mit Fleiß beliebet habe, um dadurch das Meer vorzustellen. Wenigstens war der Römische König von Engelland dieser Meinung. Der Schatz dieser Kirche ist zwar durchgehends altväte- risch, aber an Gold und Jubelen sehr wichtig; das vorgegebene Original Evangelium Marci aber haben wir nicht können zu sehen bekommen, uns auch darum keine außerordentl.e Mühe geben wollen, weil das vorgeben handgreifl. falsch, und der Codex so beschaffen ist, daß man keinen Buchstaben mehr davon erkennen kan. 3.) Dem Palast gegen über ist das schöne moderne Gebäude darinn die Procuratores S. Marci ihre Wohnungen haben, welche die gantze eine Seite des Marcus Platzes einnimmt. Auf eben diesem Gebäude stehet auch die öffentliche Bibliothec. Der Vorrath von gedruckten Büchern ist nicht considerable: das Hauptwerck aber sind die Manuscripta des bekannten Cardinals Bessarionis; welche er der Republic ver- machet. Man hat dazu vor kurtzem ein besonders Zimmer aptiret, und solche neu einbinden laßen, die Grächischen Codices auch mit rothen, und die lateinischen mit schwartzen tituln versehen. Ob nun zwar dieselben nicht übrig alt, und sonderlich unter denen grichischen kein Original zu finden ist, welches über das Xte Seculum hinaus gienge; so sind dennoch auch die übrigen deswegen sehr zu aestimiren, weil gedachter Bassarion als ein gebohrner Griche solche von denen allerbesten und ältesten Codicibus mit höchster Sorgfalt copiren laßen. Von den besten Codicem unter allen wird die Bibel Übersetzung der 70 Dolmetscher gehalten. Man zeiget uns auch ein schönes MSt: von des Theophili paraphrasi institutionum, deßen Titul und rubriquen iedoch lateinisch sind. Der unter=Bibliothecarius Zanetti, welcher die Catalogos aller dieser MStorum recht splendide drucken läst, ist ein gelehrter und dabey sehr höfl. Mann, der uns das vorhan-

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/754>, abgerufen am 17.09.2024.