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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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Eremitagen bauen laßen, dahin er sich sehr oft, und sonderl: wenn
starcke ceremonialische Kirchen-Functionen vorfallen, zu retiriren
pfleget. Von diesen Eremitagen und seiner Bibliothec soll unten
gedacht werden. Unsers Orts haben wir bey aller seiner Lebhafftig-
keit nichts bizzares, wohl aber viel solides wahrnehmen können.
Wie er uns denn auch sein Haus und Bibliothec auf das aller-
guthertzigste zu selbst beliebigen Diensten offeriret hat. Ferner
haben wir die praesentation

3.) Bey dem Cardinal Staats Secretario Valenti-Gonzaga ebenermaßen
dem Msgr: Thun zu dancken. Dieser Cardinal ist seinem Tempera-
ment nach ein Sangvineus, spricht gut frantzösisch, u. weiß wohl
zu leben, weil er als Nuncius an auswärtigen Höfen gestan-
den; wie er denn fast mehr sans facon und a la francoise ist,
als der Cardinal Tencin selbst. Sein GroßVater ist Leib-Medicus
bey dem Hause Gonzaga, und Mignon des einen Hertzogs ge-
wesen, welcher, wie in Italien nicht ungewöhnlich ist, die-
sem Liebling seinen Nahmen beygeleget, mithin derselbe
solchen auf seinen Enckel fort gepflantzet hat. Er siehet in-
deßen recht wohl aus, und hat ebenfals von gelehrten Sachen
viele notiz, hiernächst aber eine so gute Conduite, daß sowol
die Kayserlich= als Oesterreichisch Gesinnten äußerlich mit ihm
zu frieden sind, ohnerachtet ihn iene, weil er aus Man[unleserliches Material]tua
bürtig ist, im Hertzen vor gut Oesterreichisch halten. Er hat
uns übrigens in seine kleine Abend-Gesellschafft fleißig
zu kommen, aufs freundlichste eingeladen.

4.) Dem Kayl: Abgeschickten, welcher insgemein hier principe
di Mansfeld genennet wird, haben wir gleichfals die Auf-
wartung gemacht. Er scheinet über etliche und 20 Jahr nicht
alt zu seyn, logiret bey dem bis herigen bäyerl: und nun-
mehrigen Kayln ordinair Ministre Barlon Scarlati, bedie-
net sich auch deßen Equipage, und hat, so viel wir erfahren
können, gar keinen Caracter, sondern ist mit einem
bloßen notifications Compliment sowol hieher, als nach Nea-
polis abgeschicket, nach welchem letztern Ort er bereits den 28 huj.
von hier aufgebrochen. In der Päbstl: Capelle, bey Absingung
des bekanten miserere, stund er an der Thür, wo auch andre
Frembde zu stehen pflegen u. bey dem Päbstl: Fu[unleserliches Material]ßwaschen,
befand er sich nebst uns unter der foule derer übrigen
Zuschauer, wodurch wir also in der Meinung, daß er gar nicht

Eremitagen bauen laßen, dahin er sich sehr oft, und sonderl: wenn
starcke ceremonialische Kirchen-Functionen vorfallen, zu retiriren
pfleget. Von diesen Eremitagen und seiner Bibliothec soll unten
gedacht werden. Unsers Orts haben wir bey aller seiner Lebhafftig-
keit nichts bizzares, wohl aber viel solides wahrnehmen können.
Wie er uns denn auch sein Haus und Bibliothec auf das aller-
guthertzigste zu selbst beliebigen Diensten offeriret hat. Ferner
haben wir die praesentation

3.) Bey dem Cardinal Staats Secretario Valenti-Gonzaga ebenermaßen
dem Msgr: Thun zu dancken. Dieser Cardinal ist seinem Tempera-
ment nach ein Sangvineus, spricht gut frantzösisch, u. weiß wohl
zu leben, weil er als Nuncius an auswärtigen Höfen gestan-
den; wie er denn fast mehr sans façon und à la françoise ist,
als der Cardinal Tencin selbst. Sein GroßVater ist Leib-Medicus
bey dem Hause Gonzaga, und Mignon des einen Hertzogs ge-
wesen, welcher, wie in Italien nicht ungewöhnlich ist, die-
sem Liebling seinen Nahmen beygeleget, mithin derselbe
solchen auf seinen Enckel fort gepflantzet hat. Er siehet in-
deßen recht wohl aus, und hat ebenfals von gelehrten Sachen
viele notiz, hiernächst aber eine so gute Conduite, daß sowol
die Kayserlich= als Oesterreichisch Gesinnten äußerlich mit ihm
zu frieden sind, ohnerachtet ihn iene, weil er aus Man[unleserliches Material]tua
bürtig ist, im Hertzen vor gut Oesterreichisch halten. Er hat
uns übrigens in seine kleine Abend-Gesellschafft fleißig
zu kommen, aufs freundlichste eingeladen.

4.) Dem Kayl: Abgeschickten, welcher insgemein hier principe
di Mansfeld genennet wird, haben wir gleichfals die Auf-
wartung gemacht. Er scheinet über etliche und 20 Jahr nicht
alt zu seyn, logiret bey dem bis herigen bäyerl: und nun-
mehrigen Kayln ordinair Ministre Barlon Scarlati, bedie-
net sich auch deßen Equipage, und hat, so viel wir erfahren
können, gar keinen Caracter, sondern ist mit einem
bloßen notifications Compliment sowol hieher, als nach Nea-
polis abgeschicket, nach welchem letztern Ort er bereits den 28 huj.
von hier aufgebrochen. In der Päbstl: Capelle, bey Absingung
des bekanten miserere, stund er an der Thür, wo auch andre
Frembde zu stehen pflegen u. bey dem Päbstl: Fu[unleserliches Material]ßwaschen,
befand er sich nebst uns unter der foule derer übrigen
Zuschauer, wodurch wir also in der Meinung, daß er gar nicht

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[0687] Eremitagen bauen laßen, dahin er sich sehr oft, und sonderl: wenn starcke ceremonialische Kirchen-Functionen vorfallen, zu retiriren pfleget. Von diesen Eremitagen und seiner Bibliothec soll unten gedacht werden. Unsers Orts haben wir bey aller seiner Lebhafftig- keit nichts bizzares, wohl aber viel solides wahrnehmen können. Wie er uns denn auch sein Haus und Bibliothec auf das aller- guthertzigste zu selbst beliebigen Diensten offeriret hat. Ferner haben wir die praesentation 3.) Bey dem Cardinal Staats Secretario Valenti-Gonzaga ebenermaßen dem Msgr: Thun zu dancken. Dieser Cardinal ist seinem Tempera- ment nach ein Sangvineus, spricht gut frantzösisch, u. weiß wohl zu leben, weil er als Nuncius an auswärtigen Höfen gestan- den; wie er denn fast mehr sans façon und à la françoise ist, als der Cardinal Tencin selbst. Sein GroßVater ist Leib-Medicus bey dem Hause Gonzaga, und Mignon des einen Hertzogs ge- wesen, welcher, wie in Italien nicht ungewöhnlich ist, die- sem Liebling seinen Nahmen beygeleget, mithin derselbe solchen auf seinen Enckel fort gepflantzet hat. Er siehet in- deßen recht wohl aus, und hat ebenfals von gelehrten Sachen viele notiz, hiernächst aber eine so gute Conduite, daß sowol die Kayserlich= als Oesterreichisch Gesinnten äußerlich mit ihm zu frieden sind, ohnerachtet ihn iene, weil er aus Mantua bürtig ist, im Hertzen vor gut Oesterreichisch halten. Er hat uns übrigens in seine kleine Abend-Gesellschafft fleißig zu kommen, aufs freundlichste eingeladen. 4.) Dem Kayl: Abgeschickten, welcher insgemein hier principe di Mansfeld genennet wird, haben wir gleichfals die Auf- wartung gemacht. Er scheinet über etliche und 20 Jahr nicht alt zu seyn, logiret bey dem bis herigen bäyerl: und nun- mehrigen Kayln ordinair Ministre Barlon Scarlati, bedie- net sich auch deßen Equipage, und hat, so viel wir erfahren können, gar keinen Caracter, sondern ist mit einem bloßen notifications Compliment sowol hieher, als nach Nea- polis abgeschicket, nach welchem letztern Ort er bereits den 28 huj. von hier aufgebrochen. In der Päbstl: Capelle, bey Absingung des bekanten miserere, stund er an der Thür, wo auch andre Frembde zu stehen pflegen u. bey dem Päbstl: Fußwaschen, befand er sich nebst uns unter der foule derer übrigen Zuschauer, wodurch wir also in der Meinung, daß er gar nicht

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/687>, abgerufen am 17.09.2024.