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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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Hand schon von Wundern redet, welche sie sowol bey lebendigem
Leibe, als nach dem Tode gewürcket haben soll.

In einem besondern Gebäude neben der Peters-Kirche werden die bekanten
Bilder en mosaique verfertiget. Die Alten haben sich dazu auch mit
der natürlichen Steine von couleurtem Marmor bedienet, heute zu Tage
aber sind es lauter Glaß-Güße, als bey welchem, wenn das Glas
fließend ist, die Farben, iedwede nach ihren nuences, weit accurater
hierin gebracht werden können. Die aus diesen Glaß-Güßen
verfertigte größere und kleinere Stücke und Stiftgen liegen, nach
denen Couleuren in besondern Fächern rangiret, denen Arbeitern
eben so zur Hand, wie einem Mahler die Farben auf dem Farben-
Bret. Das Fundament eines ieden Bildes, nachdem es groß oder klein
werden soll, ist entweder Sand-Stein oder Kupfer. In ienen werden
die Creutz und die Quere Krinnen gemacht, die Kupfer-Platte aber
wird mit breiten Hacken und Stiften versehen, alles zu dem
Ende, damit die Massa, in welche gedachte Glas-Stückgen eingesetzet
werden, desto fester hafte; damit selbige aber auch nicht Seitwärts
ausweichen könne, so ist das Bild mit einem ohngefähr 2 Zoll hohen
Ramen umfaßet. Jetztgedachte Massa wird von pulverisirtem
piedra Travertina, Kalck, Lein-Oel und Waßer verfertiget, und
nach und nach aufgetragen, a mesure nehmlich wie der Arbeiter
mit Einsetzung der kleinen Glaß=Stückgen avanciret. Ehe diese
massa völlig hart wird, währet es fast 20 Tage, daß also der
Arbeiter Zeit genug hat die ihm nicht anstehende Glas-Stückgen
mit einem eisernen Pfriemen heraus zu nehmen, und
andre in die Stelle zu setzen. Ist die massa völlig verhärtet,
so ist zum corrigiren kein ander Mittel, als solche mit Meißeln
und Hämmern heraus zu schlagen, und von neuem auf zu tragen.
Der Arbeiter hat, außer gedachtem eisernen Pfriemen, kein
ander Werckzeug, als einen auf beyden [unleserliches Material]Enden zoll breiten
und scharf geschliffenen Hammer, mit welchem er auf einem
kleinen ambos die Glas-Stücken noch weiter und subtiler von
einander theilen kan, wo aber solche noch nicht dünne genug
sind, reibet er sie auf einem Stein, da sie denn so dünne
werden können, als starck Papier. Wenn man mit dem
Einsetzen derer Glas-Stückgen fertig ist, so wird das gantze Bild
mit einem Stück Bley und einer zur politur bequemen Feuchtig-
keit sauber abgeschliffen, welches aber nicht geschiehet, wenn es
in die Ferne zu stehen kommt, weil der Glantz in diesem Fall
die Figur unkenntlich machet. Alles wird nach dem zur Seiten
hängenden gemahlten Bilde gearbeitet, und gerathen diese Copien
en mosaique eben so gut und noch accurater, als wenn sie mit
dem Pinsel gemachet würden. Nur ist die Arbeit langweilig,

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Hand schon von Wundern redet, welche sie sowol bey lebendigem
Leibe, als nach dem Tode gewürcket haben soll.

In einem besondern Gebäude neben der Peters-Kirche werden die bekanten
Bilder en mosaique verfertiget. Die Alten haben sich dazu auch mit
der natürlichen Steine von couleurtem Marmor bedienet, heute zu Tage
aber sind es lauter Glaß-Güße, als bey welchem, wenn das Glas
fließend ist, die Farben, iedwede nach ihren nuences, weit accurater
hierin gebracht werden können. Die aus diesen Glaß-Güßen
verfertigte größere und kleinere Stücke und Stiftgen liegen, nach
denen Couleuren in besondern Fächern rangiret, denen Arbeitern
eben so zur Hand, wie einem Mahler die Farben auf dem Farben-
Bret. Das Fundament eines ieden Bildes, nachdem es groß oder klein
werden soll, ist entweder Sand-Stein oder Kupfer. In ienen werden
die Creutz und die Quere Krinnen gemacht, die Kupfer-Platte aber
wird mit breiten Hacken und Stiften versehen, alles zu dem
Ende, damit die Massa, in welche gedachte Glas-Stückgen eingesetzet
werden, desto fester hafte; damit selbige aber auch nicht Seitwärts
ausweichen könne, so ist das Bild mit einem ohngefähr 2 Zoll hohen
Ramen umfaßet. Jetztgedachte Massa wird von pulverisirtem
piedra Travertina, Kalck, Lein-Oel und Waßer verfertiget, und
nach und nach aufgetragen, a mesure nehmlich wie der Arbeiter
mit Einsetzung der kleinen Glaß=Stückgen avanciret. Ehe diese
massa völlig hart wird, währet es fast 20 Tage, daß also der
Arbeiter Zeit genug hat die ihm nicht anstehende Glas-Stückgen
mit einem eisernen Pfriemen heraus zu nehmen, und
andre in die Stelle zu setzen. Ist die massa völlig verhärtet,
so ist zum corrigiren kein ander Mittel, als solche mit Meißeln
und Hämmern heraus zu schlagen, und von neuem auf zu tragen.
Der Arbeiter hat, außer gedachtem eisernen Pfriemen, kein
ander Werckzeug, als einen auf beyden [unleserliches Material]Enden zoll breiten
und scharf geschliffenen Hammer, mit welchem er auf einem
kleinen ambos die Glas-Stücken noch weiter und subtiler von
einander theilen kan, wo aber solche noch nicht dünne genug
sind, reibet er sie auf einem Stein, da sie denn so dünne
werden können, als starck Papier. Wenn man mit dem
Einsetzen derer Glas-Stückgen fertig ist, so wird das gantze Bild
mit einem Stück Bley und einer zur politur bequemen Feuchtig-
keit sauber abgeschliffen, welches aber nicht geschiehet, wenn es
in die Ferne zu stehen kommt, weil der Glantz in diesem Fall
die Figur unkenntlich machet. Alles wird nach dem zur Seiten
hängenden gemahlten Bilde gearbeitet, und gerathen diese Copien
en mosaique eben so gut und noch accurater, als wenn sie mit
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[0614] 300 Hand schon von Wundern redet, welche sie sowol bey lebendigem Leibe, als nach dem Tode gewürcket haben soll. In einem besondern Gebäude neben der Peters-Kirche werden die bekanten Bilder en mosaique verfertiget. Die Alten haben sich dazu auch mit der natürl: Steine von couleurtem Marmor bedienet, heute zu Tage aber sind es lauter Glaß-Güße, als bey welchem, wenn das Glas fließend ist, die Farben, iedwede nach ihren nuences, weit accurater hierin gebracht werden können. Die aus diesen Glaß-Güßen verfertigte größere und kleinere Stücke und Stiftgen liegen, nach denen Couleuren in besondern Fächern rangiret, denen Arbeitern eben so zur Hand, wie einem Mahler die Farben auf dem Farben- Bret. Das Fundament eines ieden Bildes, nachdem es groß oder klein werden soll, ist entweder Sand-Stein oder Kupfer. In ienen werden die Creutz und die Quere Krinnen gemacht, die Kupfer-Platte aber wird mit breiten Hacken und Stiften versehen, alles zu dem Ende, damit die Massa, in welche gedachte Glas-Stückgen eingesetzet werden, desto fester hafte; damit selbige aber auch nicht Seitwärts ausweichen könne, so ist das Bild mit einem ohngefähr 2 Zoll hohen Ramen umfaßet. Jetztgedachte Massa wird von pulverisirtem piedra Travertina, Kalck, Lein-Oel und Waßer verfertiget, und nach und nach aufgetragen, a mesure nehmlich wie der Arbeiter mit Einsetzung der kleinen Glaß=Stückgen avanciret. Ehe diese massa völlig hart wird, währet es fast 20 Tage, daß also der Arbeiter Zeit genug hat die ihm nicht anstehende Glas-Stückgen mit einem eisernen Pfriemen heraus zu nehmen, und andre in die Stelle zu setzen. Ist die massa völlig verhärtet, so ist zum corrigiren kein ander Mittel, als solche mit Meißeln und Hämmern heraus zu schlagen, und von neuem auf zu tragen. Der Arbeiter hat, außer gedachtem eisernen Pfriemen, kein ander Werckzeug, als einen auf beyden Enden zoll breiten und scharf geschliffenen Hammer, mit welchem er auf einem kleinen ambos die Glas-Stücken noch weiter und subtiler von einander theilen kan, wo aber solche noch nicht dünne genug sind, reibet er sie auf einem Stein, da sie denn so dünne werden können, als starck Papier. Wenn man mit dem Einsetzen derer Glas-Stückgen fertig ist, so wird das gantze Bild mit einem Stück Bley und einer zur politur bequemen Feuchtig- keit sauber abgeschliffen, welches aber nicht geschiehet, wenn es in die Ferne zu stehen kommt, weil der Glantz in diesem Fall die Figur unkenntlich machet. Alles wird nach dem zur Seiten hängenden gemahlten Bilde gearbeitet, und gerathen diese Copien en mosaique eben so gut und noch accurater, als wenn sie mit dem Pinsel gemachet würden. Nur ist die Arbeit langweilig,

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/614>, abgerufen am 17.09.2024.