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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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viele mit Perlen, Rubinen und andern Edelsteinen besetzt sind.
Eine große Tafel von dem härtesten probier-Stein mit denen
allerschönsten natürlichen Blumen und Blättern auch Butter-Vögeln
und Eydexen von jaspis und andern Orientalischen Steinen ein-
gelegt, ist hier auch sehenswürdig und haben 30 Personen 15 Jahre
daran gearbeitet. Es finden sich dergleichen Tafeln in dieser Galerie
hin und wieder noch mehrere, und sonderlich eine, deren fond
von lapis lazoli ist, in welchen die Stadt Livorno mit dem Hafen
von andern pretieusen Steinen hineingelegt ist. Von dem be-
kanten großen Diamant wird hier nur das model von Wachs
gewisen, das Original selbst aber hat die Chur-Fürstin bey sich, wie-
wol wir es in ihren Zimmern, woselbst 2 Glas-Schräncke mit
bijouterien angefüllet stunden, nicht gesehen haben.

Zu eben dieser Galerie gehören noch 3 Zimmer mit mancherley
antiquen und kostbaren armaturen. Die Machine, welche bey
denen Römern balista hieß, war hier in Original zu sehen, item
sehr kostbare mit Steinen besetzte Türckische Waffen und Perde-Zeugen,
welche die Groß-Hertzoglichen Galeren ehemals denen Türcken abgenommen.
Ein Persianischer Harnisch, nebst dazu gehörigen Schilde von Elephan-
ten Haut inwendig auf Chinesische Art ausgemahlet, eine Büchße
mit einem massiv goldenen Lauf, welche, weil das Gold am
wenigsten poros ist, weil weiter als ein ordinaires Gewehr
schießen soll. Ein paar altväterische lange Pistolen, welche
Henr. IV König von Franckreich geführet. Der Schafft ist mit Gold
und Silber eingelegt und das große H. unzählige mal darauf
zu sehen. Das unter allen uns am meisten vergnügende
Stück war der Harnisch und die Standarde des großen Helden
Hertzog Bernhards von Sachsen-Weimar, welche beyde Stücke
deswegen hieher kommen seyn sollen, weil Matthias de Me-
dices
, welcher ein Kayserliches Regimet gehabt, diesen Herrn eins-
mals gefangen bekommen, davor derselbe ihm zum Andencken
solche verehret oder gar im Testament vermachet. Der Har-
nisch ist mit verguldeten Zwecken gezieret, blau angelauffen,
und, wie es scheinet, mit einem Firniß überzogen, welcher
demselben vor allem Rost auf das vollkommenste praeserviret
hat. Doch fehlet der rechte Handschuh. Die Standarde hat einen
sehr langen Stiel, und ist von weißer Seide mit goldenen
Frantzen eingefaßt. Auf einer Seite derselben lieset man
die mit seidenen Fleckgen darauf genäheten Worte: Sine
numine frustra. Auf der andern Seite sind 2 aus denen

viele mit Perlen, Rubinen und andern Edelsteinen besetzt sind.
Eine große Tafel von dem härtesten probier-Stein mit denen
allerschönsten natürlichen Blumen und Blättern auch Butter-Vögeln
und Eydexen von jaspis und andern Orientalischen Steinen ein-
gelegt, ist hier auch sehenswürdig und haben 30 Personen 15 Jahre
daran gearbeitet. Es finden sich dergleichen Tafeln in dieser Galerie
hin und wieder noch mehrere, und sonderlich eine, deren fond
von lapis lazoli ist, in welchen die Stadt Livorno mit dem Hafen
von andern pretieusen Steinen hineingelegt ist. Von dem be-
kanten großen Diamant wird hier nur das model von Wachs
gewisen, das Original selbst aber hat die Chur-Fürstin bey sich, wie-
wol wir es in ihren Zimmern, woselbst 2 Glas-Schräncke mit
bijouterien angefüllet stunden, nicht gesehen haben.

Zu eben dieser Galerie gehören noch 3 Zimmer mit mancherley
antiquen und kostbaren armaturen. Die Machine, welche bey
denen Römern balista hieß, war hier in Original zu sehen, item
sehr kostbare mit Steinen besetzte Türckische Waffen und Perde-Zeugen,
welche die Groß-Hertzoglichen Galeren ehemals denen Türcken abgenommen.
Ein Persianischer Harnisch, nebst dazu gehörigen Schilde von Elephan-
ten Haut inwendig auf Chinesische Art ausgemahlet, eine Büchße
mit einem massiv goldenen Lauf, welche, weil das Gold am
wenigsten poros ist, weil weiter als ein ordinaires Gewehr
schießen soll. Ein paar altväterische lange Pistolen, welche
Henr. IV König von Franckreich geführet. Der Schafft ist mit Gold
und Silber eingelegt und das große H. unzählige mal darauf
zu sehen. Das unter allen uns am meisten vergnügende
Stück war der Harnisch und die Standarde des großen Helden
Hertzog Bernhards von Sachsen-Weimar, welche beyde Stücke
deswegen hieher kommen seyn sollen, weil Matthias de Me-
dices
, welcher ein Kayserliches Regimet gehabt, diesen Herrn eins-
mals gefangen bekommen, davor derselbe ihm zum Andencken
solche verehret oder gar im Testament vermachet. Der Har-
nisch ist mit verguldeten Zwecken gezieret, blau angelauffen,
und, wie es scheinet, mit einem Firniß überzogen, welcher
demselben vor allem Rost auf das vollkommenste praeserviret
hat. Doch fehlet der rechte Handschuh. Die Standarde hat einen
sehr langen Stiel, und ist von weißer Seide mit goldenen
Frantzen eingefaßt. Auf einer Seite derselben lieset man
die mit seidenen Fleckgen darauf genäheten Worte: Sine
numine frustra. Auf der andern Seite sind 2 aus denen

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[0537] viele mit Perlen, Rubinen und andern Edelsteinen besetzt sind. Eine große Tafel von dem härtesten probier-Stein mit denen allerschönsten natürl: Blumen u. Blättern auch Butter-Vögeln und Eydexen von jaspis und andern Orientalischen Steinen ein- gelegt, ist hier auch sehenswürdig und haben 30 Personen 15 Jahre daran gearbeitet. Es finden sich dergl: Tafeln in dieser Galerie hin und wieder noch mehrere, und sonderlich eine, deren fond von lapis lazoli ist, in welchen die Stadt Livorno mit dem Hafen von andern pretieusen Steinen hineingelegt ist. Von dem be- kanten großen Diamant wird hier nur das model von Wachs gewisen, das Original selbst aber hat die Chur-Fürstin bey sich, wie- wol wir es in ihren Zimmern, woselbst 2 Glas-Schräncke mit bijouterien angefüllet stunden, nicht gesehen haben. Zu eben dieser Galerie gehören noch 3 Zimmer mit mancherley antiquen und kostbaren armaturen. Die Machine, welche bey denen Römern balista hieß, war hier in Original zu sehen, item sehr kostbare mit Steinen besetzte Türckil: Waffen und Perde-Zeuge, welche die Groß-Hertzogl: Galeren ehemals denen Türcken abgenommen. Ein Persianischer Harnisch, nebst dazu gehörigen Schilde von Elephan- ten Haut inwendig auf Chinesische Art ausgemahlet, eine Büchße mit einem massiv goldenen Lauf, welche, weil das Gold am wenigsten poros ist, weil weiter als ein ordinaires Gewehr schießen soll. Ein paar altväterische lange Pistolen, welche Henr. IV König von Franckreich geführet. Der Schafft ist mit Gold und Silber eingelegt und das große H. unzählige mal darauf zu sehen. Das unter allen uns am meisten vergnügende Stück war der Harnisch und die Standarde des großen Helden Hertzog Bernhards von Sachsen-Weimar, welche beyde Stücke deswegen hieher kommen seyn sollen, weil Matthias de Me- dices, welcher ein Kayl: Regimet gehabt, diesen Hn eins- mals gefangen bekommen, davor derselbe ihm zum Andencken solche verehret oder gar im Testament vermachet. Der Har- nisch ist mit verguldeten Zwecken gezieret, blau angelauffen, und, wie es scheinet, mit einem Firniß überzogen, welcher demselben vor allem Rost auf das vollkommenste praeserviret hat. Doch fehlet der rechte Handschuh. Die Standarde hat einen sehr langen Stiel, und ist von weißer Seide mit goldenen Frantzen eingefaßt. Auf einer Seite derselben lieset man die mit seidenen Fleckgen darauf genäheten Worte: Sine numine frustra. Auf der andern Seite sind 2 aus denen

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/537>, abgerufen am 15.08.2024.