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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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zugeschraubten kurtzen Röhren, deren eine die bey fälligen, die
andre aber die abschlägigen vota in sich faßete. Aus solchen
2 Röhren gehet die 3te offene, eben so wie die Röhre aus einem
Waßer-Ständer, heraus, in welche letztere der votirende mit
der Hand hinein führet, und sein Kügelgen entweder in die
eine oder in die andre Haupt-Röhre fallen läst. Wenn der Se-
cretarius die Tour herum gemacht, so trägt er die machine wie-
der vor den Doge auf den Tisch, schraubt beyde Haupt-Röhren
unten auf, und schüttelt die Kügelgen pro affirmatiua, so-
dann auch die pro negativa heraus, welche gezählet werden, und
man das resultat nach denen majoribus sogleich niederschreibet.
Es ist dieses conseil ein Ausschuß von dem grand conseil, und
tractiret Staats-Sachen, welche aber, ehe es zu vor beschriebener
Samlung derer Stimmen komt, wie leicht zu erachten, bey ge-
schloßenen Thüren vorgetragen werden, und man darüber
pro und contra haranguiret. Gedachtes grand conseil, welches
aus der gantzen noblesse bestehet, und wohl 1000 Personen starck
ist, hat seinen Saal gleich daneben, und ist derselbe sehr groß
und mit denen ehemaligen Kriegs-Thaten derer Genueser
auf das vortreflichste en fresco bemahlet, auch zu beyden
Seiten mit Statuen verschiedener großen Leuten, die
sich um das Vaterland verdient gemacht, recht prächtig be-
setzet. Wie denn auch der roth sammetne Thron des Doge, in
deßen Rück-Stück sie Jungfrau Maria mit dem Christ-Kinde
und das Wappen der republic a petit point gestickt ist, vor
sehr magnifique passiren kan. Das Zeug-Haus, welches in
eben diesem Palais mit begriffen ist, soll vor 34/Millionen Mann
brauchbares Gewehr in sich faßen und ist gantz wohl ran-
giret. Das Gewehr so man denen Corsen bey denen letzten
Unruhen abgenommen, siehet man hin und wieder hauffen
Weise liegen. Unter denen alten amaturen zeigete man uns
einen runden Schild mit 120 kleinen pistolen-Läuffen besetzt,
welche machine ein gewißer Julius Caesar Vacche soll haben
zu dem Zweck verfertigen laßen, um den Doge mit allen
Senatoribus in der Session so zu sagen mit einem Schuß
aus dem Wege zu räumen, item eine Helleparte mit 2 darauf
liegenden Pistolen, welche mittelst einer langen an dem Stock
herunter gehenden Feder loß gedrücket werden können. Die
merckwürdigste antiquitaet aber sind 33 Harnische derer Welt-
bekanten Genuesischen Dames, welche anno 1301 einen Creutz=
Zug ins Gelobte land sollen gethan haben. Die Briefe, welche

zugeschraubten kurtzen Röhren, deren eine die bey fälligen, die
andre aber die abschlägigen vota in sich faßete. Aus solchen
2 Röhren gehet die 3te offene, eben so wie die Röhre aus einem
Waßer-Ständer, heraus, in welche letztere der votirende mit
der Hand hinein führet, und sein Kügelgen entweder in die
eine oder in die andre Haupt-Röhre fallen läst. Wenn der Se-
cretarius die Tour herum gemacht, so trägt er die machine wie-
der vor den Doge auf den Tisch, schraubt beyde Haupt-Röhren
unten auf, und schüttelt die Kügelgen pro affirmatiua, so-
dann auch die pro negativa heraus, welche gezählet werden, und
man das resultat nach denen majoribus sogleich niederschreibet.
Es ist dieses conseil ein Ausschuß von dem grand conseil, und
tractiret Staats-Sachen, welche aber, ehe es zu vor beschriebener
Samlung derer Stimmen komt, wie leicht zu erachten, bey ge-
schloßenen Thüren vorgetragen werden, und man darüber
pro und contra haranguiret. Gedachtes grand conseil, welches
aus der gantzen noblesse bestehet, und wohl 1000 Personen starck
ist, hat seinen Saal gleich daneben, und ist derselbe sehr groß
und mit denen ehemaligen Kriegs-Thaten derer Genueser
auf das vortreflichste en fresco bemahlet, auch zu beyden
Seiten mit Statuen verschiedener großen Leuten, die
sich um das Vaterland verdient gemacht, recht prächtig be-
setzet. Wie denn auch der roth sammetne Thron des Doge, in
deßen Rück-Stück sie Jungfrau Maria mit dem Christ-Kinde
und das Wappen der republic a petit point gestickt ist, vor
sehr magnifique passiren kan. Das Zeug-Haus, welches in
eben diesem Palais mit begriffen ist, soll vor 34/Millionen Mann
brauchbares Gewehr in sich faßen und ist gantz wohl ran-
giret. Das Gewehr so man denen Corsen bey denen letzten
Unruhen abgenommen, siehet man hin und wieder hauffen
Weise liegen. Unter denen alten amaturen zeigete man uns
einen runden Schild mit 120 kleinen pistolen-Läuffen besetzt,
welche machine ein gewißer Julius Caesar Vacche soll haben
zu dem Zweck verfertigen laßen, um den Doge mit allen
Senatoribus in der Session so zu sagen mit einem Schuß
aus dem Wege zu räumen, item eine Helleparte mit 2 darauf
liegenden Pistolen, welche mittelst einer langen an dem Stock
herunter gehenden Feder loß gedrücket werden können. Die
merckwürdigste antiquitaet aber sind 33 Harnische derer Welt-
bekanten Genuesischen Dames, welche anno 1301 einen Creutz=
Zug ins Gelobte land sollen gethan haben. Die Briefe, welche

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[0505] zugeschraubten kurtzen Röhren, deren eine die bey fälligen, die andre aber die abschlägigen vota in sich faßete. Aus solchen 2 Röhren gehet die 3te offene, eben so wie die Röhre aus einem Waßer-Ständer, heraus, in welche letztere der votirende mit der Hand hinein führet, und sein Kügelgen entweder in die eine oder in die andre Haupt-Röhre fallen läst. Wenn der Se- cretarius die Tour herum gemacht, so trägt er die machine wie- der vor den Doge auf den Tisch, schraubt beyde Haupt-Röhren unten auf, und schüttelt die Kügelgen pro affirmatiua, so- dann auch die pro negativa heraus, welche gezählet werden, und man das resultat nach denen majoribus sogleich niederschreibet. Es ist dieses conseil ein Ausschuß von dem grand conseil, und tractiret Staats-Sachen, welche aber, ehe es zu vor beschriebener Samlung derer Stimmen komt, wie leicht zu erachten, bey ge- schloßenen Thüren vorgetragen werden, und man darüber pro und contra haranguiret. Gedachtes grand conseil, welches aus der gantzen noblesse bestehet, und wohl 1000 Personen starck ist, hat seinen Saal gleich daneben, und ist derselbe sehr groß und mit denen ehemaligen Kriegs-Thaten derer Genueser auf das vortreflichste en fresco bemahlet, auch zu beyden Seiten mit Statuen verschiedener großen Leuten, die sich um das Vaterland verdient gemacht, recht prächtig be- setzet. Wie denn auch der roth sammetne Thron des Doge, in deßen Rück-Stück sie Jungfrau Maria mit dem Christ-Kinde und das Wappen der republic a petit point gestickt ist, vor sehr magnifique passiren kan. Das Zeug-Haus, welches in eben diesem Palais mit begriffen ist, soll vor 34/m Mann brauchbares Gewehr in sich faßen und ist gantz wohl ran- giret. Das Gewehr so man denen Corsen bey denen letzten Unruhen abgenommen, siehet man hin u. wieder hauffen Weise liegen. Unter denen alten amaturen zeigete man uns einen runden Schild mit 120 kleinen pistolen-Läuffen besetzt, welche machine ein gewißer Julius Caesar Vacche soll haben zu dem Zweck verfertigen laßen, um den Doge mit allen Senatoribus in der Session so zu sagen mit einem Schuß aus dem Wege zu räumen, item eine Helleparte mit 2 darauf liegenden Pistolen, welche mittelst einer langen an dem Stock herunter gehenden Feder loß gedrücket werden können. Die merckwürdigste antiquitaet aber sind 33 Harnische derer Welt- bekanten Genuesischen Dames, welche ao 1301 einen Creutz= Zug ins Gelobte land sollen gethan haben. Die Briefe, welche

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/505>, abgerufen am 17.09.2024.